Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.08.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.contra-magazin.com/2016/08/clintons-blutige-spur-ein-wahlkampf-und-vier-todesfaelle/
Ist Hillary Clinton der Teufel höchstpersönlich?
Clintons blutige Spur: Ein Wahlkampf und vier Todesfälle
in Politik, Politik USA 11. August 2016
Wer sich Hillary Clinton zur Feindin macht indem er ihr gefährlich wird, lebt offenbar nicht mehr lange. Die irre Präsidentschaftskandidatin hinterlässt eine blutige Spur des Todes.
Von Marco Maier
Seit Beginn von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne sind bereits vier Personen aus ihrem Umfeld unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Was sie alle zusammen gemeinsam hatten: Sie waren in Fälle involviert, die der Kandidatin der Demokratischen Partei gefährlich werden können. Mit deren Tod jedoch brechen so manche Anklagemöglichkeiten in sich zusammen.
Victor Thorn ist das vierte Todesopfer aus dem Umfeld Hillary Clintons, der vergangenen zwei Monate. Der investigative AFP-Reporter, der auch hinter den Geheimnissen Clintons her war, wurde offiziellen Angaben zufolge mit einer „selbst zugefügten“ Schusswunde gefunden. Doch erst da, als die Kampagne für die Präsidentschaftswahlen begann, sagte er dem Showmaster Russell Scott: „Russell, wenn ich jemals tot aufgefunden werde, dann war es Mord. Ich würde mich nie selbst umbringen“.
Ein paar Tage zuvor wurde der Unterstützer von Bernie Sanders im „Democratic National Congress“ (DNC), Shawn Lucas, in Virginia tot aufgefunden. Todesursache: „unbekannt“. Auch DNC-Mitglied war Seth Rich, der in Washington beim joggen in einer als sicher geltenden Gegend erschossen wurde. Rich wird zudem als jener Informant gehandelt, der die DNC-Mails an WikiLeaks weitergeleitet haben soll.
Der erste Todesfall im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Hillary Clinton seit der Bekanntgabe ihrer Kandidatur zur Präsidentschaft in den USA, stellt der UN-Vertreter John Ashe dar. Er habe sich „versehentlich“ seinen eigenen Hals so gequetscht, dass er dadurch zu Tode kam. Und das nur rund eine Woche bevor er zu einer Zeugenaussage gegen Hillary Clinton und die Demokratische Partei aufgerufen war.
Angesichts dieser Vorfälle muss man sich fragen: Wählen die Amerikaner vielleicht eine völlig durchgeknallte Psychopathin ins höchste Amt des Staates? Eine Frau, die für den Erhalt ihrer Macht und ihres infolge ihrer Macht gescheffelten Vermögens gnadenlos über Leichen geht? Eine Frau, die auch keine Scheu davor hat, womöglich einen Dritten Weltkrieg auszulösen? Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist eben leider nichts ausgeschlossen.
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Und aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.konjunktion.info/2016/08/syrien-neue-dokumente-zeigen-dass-die-usa-und-hillary-clinton-ueber-die-waffenlieferungen-via-benghasi-bescheid-wussten/
Syrien: Neue Dokumente zeigen, dass die USA und Hillary Clinton über die Waffenlieferungen via Benghasi Bescheid wussten
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Nach einer etwas längeren “Schaffenspause” (die ich auch mental benötigt habe), ab sofort wieder neuer Lesestoff auf www.konjunktion.info.
Viele Gerüchte und Fragen ranken sich um den Vorfall in Benghasi im Jahre 2013 als der US-Botschafter Chris Stevens und mehrere Botschaftsmitarbeiter durch den Daesh ermordet wurden. Zwei der Fragen, die zwangsläufig dabei auftauchen müssen, sind, wieviel von Stevens Aufgabe die Terroristen in Syrien zu unterstützen kennen wir und wer wusste davon?
Nach Angaben verschiedener, jetzt zugänglich gewordener Dokumente des Kriegsministeriums (ich schreibe hier bewusst nicht Verteidigungsministerium) und des Außenministeriums der USA, die die kritische Plattform Judical Watch erhalten hat, wussten sowohl der US-Präsident Obama als auch die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten und damalige US-Außenministerin Hillary Clinton, dass Waffen via Benghasi, Libyen nach Syrien verbracht wurden.
Eines dieser Dokumente vom Oktober 2012 bestätigt nicht nur, dass Waffen geliefert wurden, sondern dass deren Verbringung sogar von den USA beobachtet/überwacht wurde. So heißt es im entsprechenden Dokument:
Waffen aus ehemaligen Beständen des libyschen Militärs wurden über den Hafen von Benghasi in die Häfen Banias und Borj Islam in Syrien verschifft. Die Waffen, die im Spätaugust 2012 verschifft wurden, waren Scharfschützengewehre, RPGs und 125mm und 155m Haubitzenraketen.
Während der Zeit unmittelbar nach dem, und der daraus folgenden Unsicherheit aufgrund des Sturzes des (Gaddafi) Regimes, wurden ab Oktober 2011 und bis Anfang September 2012 Waffen aus ehemaligen Lagerbeständen des Militärs Libyens in Benghasi über den Hafen Benghasi, Libyen in die Häfen Banias und Borj Islam verschifft. Die syrischen Häfen wurden aufgrund der geringen Mengen an Frachtverkehr, die diese beiden Häfen durchlaufen, ausgewählt. Die Schiffe, die zum Transport der Waffen genutzt wurden, waren mittelgroß und in der Lage bis zu 10 Schiffscontainer aufzunehmen.
[…]
Die Waffen, die im Spätaugust 2012 aus Syrien verschifft wurden, waren Scharfschützengewehre, RPGs und 125mm und 155mm Haubitzenraketen. Die Anzahl der Waffen wurde auf 500 Scharfschützengewehre, 100 RPG-Werfer mit insgesamt 300 Schuß und ca. 400 Haubitzenraketen [jeweils 200 Stück 125mm und 200 Stück 155mm] geschätzt.
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( Weapons from the former Libya military stockpiles were shipped from the port of Benghazi, Libya to the Port of Banias and the Port of Borj Islam, Syria. The weapons shipped during late-August 2012 were Sniper rifles, RPG’s, and 125 mm and 155mm howitzers missiles.During the immediate aftermath of, and following the uncertainty caused by, the downfall of the ((Qaddafi)) regime in October 2011 and up until early September of 2012, weapons from the former Libya military stockpiles located in Benghazi, Libya were shipped from the port of Benghazi, Libya to the ports of Banias and the Port of Borj Islam, Syria. The Syrian ports were chosen due to the small amount of cargo traffic transiting these two ports. The ships used to transport the weapons were medium-sized and able to hold 10 or less shipping containers of cargo.
[…]
The weapons shipped from Syria during late-August 2012 were Sniper rifles, RPG’s and 125mm and 155mm howitzers missiles. The numbers for each weapon were estimated to be: 500 Sniper rifles, 100 RPG launchers with 300 total rounds, and approximately 400 howitzers missiles [200 ea – 125mm and 200ea – 155 mm.])
Heute mögen diese Dokumente nicht mehr gerade etwas Neues sein oder gar eine Sensation darstellen. Aber als alternativen Medien und Forscher im Jahre 2012 davon sprachen, dass das Außenministerium und die Obama-Administration die Terroristen in Syrien ausstatten und unterstützen, wurden diese als Verschwörungstheoretiker beschimpft. Zudem stehen diese Dokumente im direkten Widerspruch zu den Aussagen einer Vielzahl von Offiziellen der US-Regierung – darunter natürlich auch Hillary Clinton -, die behaupteten und dies teilweise unter Eid aussagten, dass die USA keine Rolle bei der Bewaffnung und der Unterstützung der syrischen “Rebellen” am Anfang der Krise spielten.
So behauptete Clinton beispielsweise bei einer Anhörung im Kongress 2013, dass sie über keinerlei Wissen verfüge, ob ein solches Programm existiere. Ein Auszug der damaligen Befragung, die der Senator Rand Paul durchführte:
RAND PAUL: Es ist in den Nachrichten zu lesen gewesen, dass Schiffe Libyen verlassen haben und dass diese möglicherweise Waffen [an Board] haben. Worüber ich gerne etwas wissen möchte, ist etwas über den Anbau [in Benghasi]. Waren sie an der Beschaffung beteiligt, beim Kauf, Verkauf der Waffen, und wurden irgendwelche dieser Waffen in andere Länder verbracht – in irgendein Land, inklusive der Türkei.
HILLARY CLINTON: Senator, Sie müssen diese Frage an die Agency stellen, die diesen Anbau betrieben hat. Ich werde schauen, welche Informationen zur Verfügung stehen.
RAND PAUL: Sie sagen also damit, dass Sie es nicht wissen.
HILLARY CLINTON: Ich weiß es nicht. Ich habe darüber keinerlei Informationen.
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RAND PAUL: It has been in news reports that ships have been leaving from Libya and they might have weapons. What I would like to know, is the annex that was close by [in Benghazi]. Were they involved with procuring, buying, selling, obtaining weapons, and were any of these weapons being transferred to other countries — to any countries, Turkey included.HILLARY CLINTON: Senator, you’ll have to direct that question to the agency that ran the annex. I will see what information is available.
RAND PAUL: You’re saying you don’t know.
HILLARY CLINTON: I do not now. I don’t have any information on that.)
Auch wenn die Dokumente nicht explizit die USA als verantwortlichen Teil der organisierten Waffenlieferungen benennen oder aufzeigen, dass sie eine direkte Rolle darin einnahmen (die entsprechenden Stellen sind geschwärzt), zeigen sie jedoch, dass die USA wussten, dass die Lieferungen stattfanden und dass sie sie überwachten. Und damit zeigen sie insbesondere, dass die Aussagen Clintons bewusst falsch waren. Zudem zeigen sie, dass die USA nicht nur ein Unterstützer bereits zu Beginn der syrischen Krise waren, sondern der Architekt derselben.
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Quellen:
2012 Documents Show State Department Aware Of Weapons Shipments To Terrorists In Syria, Hillary Lied In Testimony
Judicial Watch: Defense, State Department Documents Reveal Obama Administration Knew that al Qaeda Terrorists Had Planned Benghazi Attack 10 Days in Advance
Pgs. 1-3 (2-3) from JW v DOD and State 14-812
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
Diese Buch wird demnächst am Blog besprochen. Sehr interessant, allerdings bereitet es Sorgen.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
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