Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen (Oligarchie, Elitendemokratie) in Europa, Innsbruck am 20.08.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Diese Bild FB oder sonstiges Web, ist mir nicht mehr erinnerlich, denke aber bei Google Bilder gefunden & gespeichert und erst heute dafür ganz frisch zum Beitrag verarbeitet. Die eingearbeiteten Beiträge haben jeweils im Beitrag die Quellenangaben und die letzte Aufstellung ist mir rausgerutscht. Bitte TEILEN, damit was weitergeht.
… Ich versuche es aufgrund der enormen Wichtigkeit für den Frieden und Erreichung eines Systems, das allen dient, es trotzdem. Und zwar zu 100 %, mathematisch betrachtet. Die vielfältigen Ausreden/Selbstblockaden/Vorwände/ von sehr, sehr vielen Menschen sind mir zu häuf geläufig wo ich noch anmerken möchte: Jeder der was wirklich will (z. B. Frieden, Fairness, Wahrheit, Mitbestimmung, lebenswerte Zukunft für unsere Kinder, …) der findet WEGE, der nicht will findet Ausreden ohne Ende. Wie geht´s Dir dabei, oder Ihnen? Ich weiß, jeder könnte wenn er wollte ein wenig die Welt in seinem Gestaltungsraum zum Besseren verändern. Aber Egoismus, Trägheit-Faulheit, Desinteresse-Gleichgültigkeit, selbstverantwortliche Zeitlosigkeit u. v. a. „Umstände/Gewohnheiten/…“ stehen dem im Wege. Wenn man sich nur vorstellt, wenn 10 % aller TV-Schauer ihre täglich TV-Zeit für z. B. Briefe/Emails an Politiker/Medien verwenden würden, hätten wir längst befreite Journalisten. Die unfreien Medien sind ein Hauptproblem. Die abhängigen Parteien ein weiteres Hauptproblem. Die Medien berichten für die Quote aber relativ Unwichtiges. Die Berichterstattung über Geld in der Politik und Geld in den Medien fehlt. Wie kritische Transantlantische Allianzkritik. Hier nur ein „paar“ Möglichkeiten, was jeder tun könnte, wenn er denn wollte:
Nachhaltigkeit – 33 Tipps, wie Sie die Welt verbessern können
Ein sehr empfehlenswerter Artikel von Andrea Drescher zum Thema:
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: www.utopia.de
10 Dinge, die aus deinem Haushalt verschwinden sollten
Oft wissen wir es nicht besser und manchmal sind wir einfach faul: Tag für Tag konsumieren wir Dinge, mit denen wir unserer Gesundheit schaden und den Planeten kaputt machen. Diese zehn solltest du unbedingt vor die Tür setzen.
1. Mikroplastik
In vielen herkömmlichen Peelings und Duschgels finden sich kleinste Plastikkügelchen. Weil Kläranlagen dieses sogenannte Mikroplastik nicht ausreichend herausfiltern können, gelangt es fast ungehindert in die Gewässer. Dort zieht es Schadstoffe geradezu an und lagert sich in den Böden ab. Auch für Fische und Wasservögel ist Mikroplastik gefährlich, denn sie nehmen die Partikel mit der Nahrung auf. Und das alles, obwohl die Plastikteilchen in Pflegeprodukten völlig überflüssig sind! 7 Produkte mit Mikroplastik – und gute Alternativen
2. Klopapier aus Frischfasern
Ja, es gibt auch Menschen, die ganz ohne Toilettenpapier auskommen, aber uns geht es um etwas anderes. Wir Deutschen achten nämlich vor allem darauf, dass Klopapier schön weich und möglichst günstig ist. Aus welchem Material es besteht, interessiert die wenigsten – und das ist schlecht. Denn für herkömmliches Toilettenpapier werden Bäume abgeholzt.
Wenn du unseren Wald nicht die Toilette herunterspülen willst, solltest du besser Recycling-Klopapier kaufen – am besten mit dem Umweltsiegel „Blauer Engel“. Keine Angst: Das heutige Sortiment an Recycling-Klopapier hat mit dem grauen, kratzigen Papier in öffentlichen Toiletten nicht viel zu tun.
3. Alufolie
Viele Leute verwenden Alufolie, um Lebensmittel einzupacken, doch das ist keine gute Idee: Aluminium ist in der Herstellung extrem umweltschädlich und gleichzeitig eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Gesundheit. Es kann das Nervensystem schädigen und den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen. Zudem wird vermutet, dass es die Fruchtbarkeit senken und sich negativ auf Ungeborene auswirken kann. Ein möglicher Zusammenhang wurde auch zwischen Aluminium und Krebs sowie Aluminium und Alzheimer festgestellt.
Alufolie wird zum Gesundheitsrisiko, wenn sie mit sauren, fettigen, basischen oder salzigen Lebensmittel in Kontakt kommt. Diese greifen das Metall an, dadurch können sich Aluminiumionen lösen und in das Essen übergehen.
Hier findest du gute Alternativen zu Aluminium-Produkten.
4. Atomkraft
Du bist bestimmt kein Atomkraftbefürworter. Und vermutlich gefallen dir auch Kohlekraftwerke nicht, die unsere Luft verpesten.Wenn du trotzdem noch nicht zu einem Ökostrom-Anbieter gewechselt bist, solltest du das dringend ändern. Denn mit einem herkömmlichen Stromtarif unterstützt du Atom- und Kohlekraft, ob du willst oder nicht – mit echtem Ökostrom förderst du hingegen die Energiewende.
Hier findest du die besten Ökostromanbieter
5. Schädliche Waschmittel (und das sind viele)
Schön, wenn die Wäsche strahlend weiß aus der Maschine kommt. Nicht so schön, wenn das Waschmittel des Vertrauens dazu bedenkliche Inhaltsstoffe verwendet. Leider enthalten noch immer viele herkömmliche Waschmittel schwer abbaubare Tenside, Stabilisatoren, Komplexbildner, optische Aufheller, chemische Bleichmittel und Konservierungsstoffe. Schau dir z.B. Persil Universal Megapers oder Ariel Actilift bei Codecheck an. Können diese in Kläranlagen nicht vollständig abgebaut werden, reichern sie sich in Böden und Gewässern an. Dort schaden sie Pflanzen und Tieren und können auch das Grundwasser gefährden.
Besser machen es ökologische Waschmittel wie z.B. Ecover, Almawin und Co. Hier findest du 5 empfehlenswerte Waschmittel
6. Billige Milch
Ob Milch gesund ist oder sogar krank macht, darüber wird gestritten. Sicher ist, dass man keine Billig-Milch kaufen sollte. Im Mai 2016 ist der Milchpreis auf 20 Cent pro Liter gefallen. Und damit können die Bauern in Deutschland Milch nicht kostendeckend produzieren. Es sei denn, man macht sie schlechter: Billigeres Futter, mehr Turbo-Kühe, weniger Tierwohlbemühungen, geringere Hygiene. Kaufe faire Bio-Milch, wenn du das nicht mit deinem Geld unterstützen willst! Und:lieber weniger und dafür besser!
7. Kapsel-Kaffee
Mit jeder Tasse eine Alu-Kapsel im Müll, Kaffee der bis zu viermal teurer ist als Fairtrade- Produkte: Auch wenn sie noch so bequem sein mag, leg dir keine Kaffeekapsel-Maschine zu! Falls du schon eine hast, versuche es doch mal mit wiederbefüllbaren Kapseln – hier kannst du selbst entscheiden, welcher Kaffee hineinkommt und es entsteht kein Müll.
8. Chemischer Abflussreiniger
AbflussreinigerVerstopfte Abflüsse, so lehrt uns die Werbung, behandelt man am besten mit der Chemiekeule. Rohrreiniger sind zwar effektiv, doch sie enthalten meist ätzende Substanzen wie Natriumhydroxid oder Natriumhypochlorid, welche die Rohre und unsere Gesundheit angreifen können. Die Dämpfe reizen die Schleimhäute und bei versehentlicher Vermischung mit Säure kann hochgiftiges Chlorgas entstehen. Auch das Abwasser wird durch chemische Rohrreiniger belastet. Dabei gibt es viele wirkungsvolle Hausmittel gegen einen verstopften Abfluss.
9. Wasser in Plastikflaschen
Warum kaufst du immer noch Wasser in Plastikflaschen? Du hast höchstwahrscheinlich eine fast kostenlose Quelle mit hervorragender Qualität direkt bei dir zu Hause: Leitungswasser kostet pro Liter weniger als 0,2 Cent und ist entgegen Gerüchten um Hormon- und Medikamentenrückstände fast überall in Deutschland bedenkenlos trinkbar. Tests beweisen: Leitungswasser enthält oft sogar mehr Mineralstoffe und weniger ungesunde Rückstände als Wasser in Flaschen.
Eine gute Trinkflasche für unterwegs findest du hier.
10. Unerwünschte Werbung
Werbeprospekte und Flyer im Briefkasten sind nervig und landen meist ungelesen im Papiermüll. Ihre Herstellung verbraucht unnötig eine Menge Papier und Energie. Ein einfaches Schildchen „Keine Werbung bitte“ auf dem Briefkasten wirkt Wunder. Und trägt hoffentlich langfristig dazu bei, dass weniger unnötige Werbung gedruckt wird. Um persönlich adressierte Werbung zu verhindern, lohnt ein Eintrag in die „Robinsonliste“.
Und: Ausreden
„Der Stromanbieter-Wechsel ist zu kompliziert“, „Ich würde ja im Bioladen kaufen, aber der Discounter ist näher“, „Nespresso ist aber so bequem“ – zugegeben, nachhaltiger Konsum erfordert manchmal etwas mehr Nachdenken und Planung. Aber vieles, was wir uns selbst als Gründe für nicht-nachhaltige Konsumentscheidungen verkaufen, sind bei genauerer Betrachtung nur faule Ausreden. Wir sollten immer wieder die Folgen unseres persönlichen Konsums hinterfragen. Wollen wir wirklich aktiv Atomkonzerne unterstützen, nur weil wir zu bequem sind? Produkte aus Massentierhaltung essen, weil der Discounter näher ist?
Es ist Zeit, sich von seinen Ausreden zu verabschieden: 5 Tipps, wie du sofort nachhaltiger leben kannst
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Weiterlesen auf Utopia.de:
- 12 Bilder, die zeigen, dass mit unserer Konsumkultur etwas nicht stimmt
- 10 Plastikverpackungen, die an der Menschheit zweifeln lassen
- Diese Supermarkt-Tricks sollte jeder kennen…
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Kreativer Protest, der Spaß macht und für die Zuschauer & Medien gute Bilder liefert ist schnell erdacht.
- Internet – Online Petitionen
- Irgendwo ein Mahnmal aufstellen
- eine friedlichen Protest-Kovoi mit Fahrrädern veranstalten
- einen friedlichen Protest-Konvoi mit Autos veranstalten
- „Toten-Silhouetten“ auf die Straße malen (bei Krieg)
- jeden Tag des Krieges ein weißes Kreuz aufstellen
- Protestsongs texten
- Yes Men nachstreben 🙂
- Demonstrationen mit gleicher Farbe (Zusammengehörigkeit) organisieren
- Guerilla-Strickaktionen machen, google Strickisten
- Kampagnen entwerfen
- Gegenteil Demonstration (Spott) organisieren, z. B. FÜR KORRUPTION und BANKENRETTUNGEN
- Straßentheater mit Großpuppen
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Noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://manuals.sozialebewegungen.org/aktionen/
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://experimentselbstversorgung.net/utopischer-aktivismus/
Utopischer Aktivismus
Wie ein Aktivist*innen-Netzwerk utopischen Aktivismus ermöglicht…
Wir leben in einer Zeit der Herausforderungen und des damit einhergehenden notwendigen Wandels. Warum Zeit für Veränderung ist und genau jetzt Zeit die Utopien zu leben, habe ich in einem Artikelvor gut einem Jahr geschrieben und ganz aktuell auch auf unseremVideo-Blog in drei Minuten kurz skizziert.
Ein Jahr später möchte ich versuchen anhand der Erfahrungen und Perspektiven unseres utopischen Aktivismus zu motivieren, inspirieren und drei Schritte zu skizzieren, wie auch Du utopische*r Aktivist*in werden kannst. Dazu stelle ich jeweils kurz ein praktisches Projekt von uns vor, das Dich dabei unterstützen kann.
Utopischer Aktivismus – Schritt für Schritt
Mit unserem Netzwerk living utopia organisieren und verwirklichen wir alle Projekte geldfrei, vegan, ökologisch und solidarisch. Nicht zufällig nannten und nennen wir uns: living utopia – also gelebte Utopie oder auch lebendige Utopie. Unser Verständnis von Utopie lässt sich oberflächlich mit dem Gedicht des argentinischen Regisseurs Fernando Birri zusammen fassen. Vielleicht hast Du es bei uns schon an der ein oder anderen Stelle gelesen 😉
„Die Utopie, sie steht am Horizont.
Ich bewege mich zwei Schritte auf sie zu
und sie entfernt sich um zwei Schritte.
Ich mache weitere 10 Schritte
und sie entfernt sich um 10 Schritte.
Wofür ist sie also da, die Utopie?
Dafür ist sie da:
um zu gehen!“
Schritt 1: Träume groß!
Donnerstag, der 24. Dezember: Pia und ich sitzen mit heißer Schokolade zusammen und quatschen. Es entsteht – wie nebenbei – die Idee, 2016 eine Konferenz zu organisieren. Mit 300 Menschen. Vollkommen geldfrei. Erst nur ein absurd klingender Gedanke. Doch dann fragen wir uns: Warum eigentlich nicht?
Neben anderen Projekten organisieren wir dieses Jahr also auch die UTOPIKON, eine Utopie-Ökonomie-Konferenz . Mit 300 Menschen möchten wir uns an drei Tagen in der Berliner FORUM Factory zur Frage nach Herausforderungen und Wegen in eine geldfreiere Gesellschaft austauschen. Es wird vier Keynotes und 20 Workshops sowie ein kreatives Rahmenprogramm geben, um zu inspirieren, Alternativen aufzuzeigen und Austausch zu ermöglichen.
Warum erzähle ich davon an der Stelle? Zum einen, weil ich Dich natürlich gerne einladen möchte dabei zu sein. Zum anderen, um ein Beispiel dafür zu geben, was alles möglich ist. Denn entgegen einiger Stimmen in unserem Umfeld läuft alles im Flow.
Für uns ist das der erste wichtige Schritt Richtung utopischem Aktivismus:
Begreife die Utopie als Freiraum, in dem Bedenken wie ‚Das kann ich mir nicht vorstellen!‘ oder ‚Das hat noch nie funktioniert‘ keinen Platz finden.
Träume groß, denn wie heißt es so schön: Wenn eine*r träumt, ist es nur ein Traum. Doch wenn viele träumen, ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.
Nur, weil etwas bisher nicht gedacht wurde, heißt das nicht, dass es unmöglich ist!
Schritt 2: Vernetze Dich
Dein Traum, Deine Idee, kann allein vermutlich schwer umgesetzt werden. Und es macht auch nur halb so viel Freude. Trau Dich, Deine Träume auszusprechen und erzähle anderen davon! Dazu laden wir Dich zum dritten Mitmachkongress utopivalein, um Dich mit 130 anderen motivierten und interessierten Menschen ganze sechs Tage zu der Frage „Wie stellen wir uns eine zukunftsfähige Gesellschaft von Morgen vor?“ auszutauschen. In den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Ernährung, soziales Miteinander und künstlerisches Tun gibt es jeweils fünf spannende Workshops, die zum Austausch und Utopien spinnen anregen. Michael war letztes Jahr auch mit dabei und schreibt in seinem Artikel „Von Utopien und lieben Menschen“ dazu:
„Auf dem Kongress wurde wenig bis garnicht über die Übernutzung der natürlichen Ressourcen oder den Klimawandel diskutiert. Oder darüber, wie man die Wirtschaft grüner machen könnte. Es ging eben nicht darum, Schminke auf die Symptome aufzutragen. Viel mehr geht es beim utopival darum, sich die Ursachen anzusehen und gemeinsam zu überlegen, wie wir hier fundamental etwas verändern können.“
Und er schreibt weiter:
„Ja, das utopival hat es vorgemacht: Nicht mehr verkäufliche Lebensmittel wurden gerettet, die Location „Findhof“ war ohne Gegenleistung zur Verfügung gestellt worden, die Vortragenden waren ohne Honorar oder Spesen angereist. Ein Stück gelebter Utopie! Danke für die Erfahrungen – and now: let’s spread the ideas!“
Durchs Vernetzen und Ideen verbreiten, finden sich sicherlich Menschen, die ähnliche Visionen haben wie Du. Und dann, wie geht’s weiter?
Schritt 3: Werde aktiv!
Na klar: Jetzts geht’s los! NOT JUST TALKING ABOUT UTOPIA, BUT: living utopia!
Nicht nur schnacken, nicht nur über Träume austauschen, sondern auch los legen. An einem bestimmten Punkt beim Träumen, kann es helfen, sich die Frage zu stellen: Und jetzt? Warum setzen wir unsere Ideen nicht in die Tat um? Was fehlt uns dazu noch?
Manchmal fehlt nichts bestimmtes, sondern das Mut und Kraft gebende Gefühl, dass alles umsetzbar ist. An der Stelle kann es auch helfen, zunächst mit kleinen Aktionen in einem sicheren Rahmen zu beginnen. Diese Möglichkeit möchten wir beim Utopie-Aktionstag geben. Da kannst Du mit Deiner Idee dabei sein:
Am 25. Juni 2016 stellen wir an 100 Orten im deutschsprachigen Raum mit kreativen Aktionen die Frage nach einer zukunftsfähigen Gesellschaft von Morgen und möchten dadurch zum Austausch anregen. Denn: 500 Jahre nach Thomas Morus‘ Roman UTOPIA brauchen wir neue Perspektiven und sollten Schritte in Richtung Utopie gehen.
Es gibt viele Aktionsideen:
- mach ein interaktives Utopie-Straßentheater
- verschenke Utopie-Botschaften an Passant*innen
- sammel Zukunftswünsche auf Kärtchen mitten in der Stadt
- organisere einen veganen Mitmachbrunch und tausch Dich aus
- baue im Kleinen utopietaugliche Alternativen, bspw. einen Solarofen
- werde selbst kreativ und finde Deine Aktionsidee!
Warum das Ganze?
Wenn viele kleine Leute
an vielen kleinen Orten
viele kleine Dinge tun,
wird sich das Gesicht der Welt verändern!
Also: Werde aktiv: Organisiere einen Utopie-Aktionstag bei Dir vor Ort! Wir begleiten Dich dabei gerne.
Realpolitik ist Illusionspolitik und Utopismus ist Realismus
Als abschließender feiner und passender Impuls zu utopischem Handeln möchte ich den Sozialpsychologen Harald Welzer zitieren:
„Das heißt, was im Moment Realpolitik ist, ist Illusionspolitik, und was Utopismus ist, ist Realismus – weil utopisches Handeln bzw. eine utopische Handlungsmaxime sind insofern ja realistisch, als sie davon ausgehen, so wie jetzt können wir einfach nicht weitermachen, und es muss einen ganz fundamentalen Wandel geben, und zwar keinen Wandel […] im Kontext bestehender Praktiken, sondern was wir brauchen ist eine Veränderung des Rahmens selber, der Praktiken selber.“
Und nun Du!
Welche Ideen und Projekte hast Du umgesetzt, von denen andere oder Du selbst bis dahin dachten, es sei unmöglich? Oder hast Du momentan genau solche Träume? Erzähl uns davon in den Kommentaren und lasst uns der Utopie ein Stück näher kommen!
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WIR sind das Problem & WIR sind die Lösung!
- Wir die kein Problem mit Krieg in fremden Ländern haben.
- Wir die kein Problem mit Hunger in fremden Ländern haben.
- Wir die kein Problem mit dem Einsatz von Uranmunition haben.
- Wir die kein Problem haben mit systematischer US-Folter.
- Wir die kein Problem mit dem US-Drohnen-Terror haben.
- Wir die kein Problem mit völkerrechtswidrigen US-Angriffskriegen haben, die geführt werden für die Beherrschung der Welt durch das US-Kriegsimperium.
- Wir die kein Problem damit haben, dass längst Konzerne die Demokratie übernommen haben und bestimmen.
- Wir die zusehen.
- Wir die wegsehen.
- Wir die schweigen.
- Wir die kein Interesse für das Gemeinwohl aufbringen
- Wir die lieber völlige Egoisten sind.
- Wir die zu faul sind.
- Wir die zu bequem sind.
- Wir die sich nicht um unsere eigenen Rechte kümmern.
- Wir die tatenlos sind.
- Wir die sich alles gefallen lassen.
- Wir die sich handlungsunfähig glauben.
- Wir die sich ohnmächtig glauben.
- Wir die nur unsere eigenen Interessen verfolgen.
- Wir die den Medien gerne alles glauben.
- Wir die denkfaul sind.
- Wir die lese faul sind.
- Wir die nicht wissen wollen was abgeht.
- Wir die gerne ängstlich sind und bleiben wollen.
- Wir die sich nicht getrauen, öffentlich was zu sagen.
- Wir die wir uns viel vornehmen, aber nichts machen.
- Wir die wir glauben nichts ausrichten zu können.
- Wir die wir glauben nichts machen zu können.
- Wir die wir alles für sinnlos erklären.
- Wir die dem Untergang/Verschlechterung gerne zusehen und beiwohnen.
- Wir die keine Kritik anbringen (wollen).
- Wir die gerne unterwürfig sind.
- Wir die Missstände einfach still akzeptieren.
- Wir die wir uns gerne von den Volksvertretern u. Medienvertretern verarschen lassen.
- Wir die wir uns gerne von den Politikern und Medien belügen lassen.
- Wir die lieber Untertan als selbstbestimmt u. unabhängig sind.
- Wir die vom Status Quo profitieren und nichts verändern wollen.
- Wir denen es gut geht und damit zufrieden ist.
- Wir die keine Veränderung wollen.
- Wir die keinen eigenen Handlungsbedarf erkennen.
- Wir die keine Empathie mehr empfinden und verroht sind.
- Wir die glauben einmal zu den Reichen zu gehören und deshalb keine Vermögenssteuern wollen.
- Wir die immer mit allem einverstanden sind.
- Wir die uns unsere Rechte nicht wichtig sind.
- Wir die wir in einer selbstverschuldeten Ohnmacht verharren.
- Wir die wir unseren inneren Schweinhund nicht überwinden möchten.
- Wir die nicht bewusst einkaufen. – Jeder Einkauf zählt. Regional vor internationalem Konzerneinkauf!
- … da gäbe es noch viel mehr, aber lassen wir es wieder gut sein, und TUN was. 🙂
Die Lösung sind auch wir. Wir die sich engagieren. Die Tat zählt, nicht das tatenlose Bla, bla, bla. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner)
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )
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Wohl-an-ständig überaffirmierend unterwegs, dieser «Club der Freunde des Wohlstands», sehr schön: so kann es sich eine Gesellschaft, der Armut stinkt, endlich an die eigenen Fahnen heften, dass ihr Armut stinkt. Und das ganz öffentlich. Vor dem Parlament. Damit es auch jede_r unter die Nase gerieben bekommt. Starker Tobak ist das. Eine gelungene subversive Überaffirmation des kapitalistischen Grundtenors, auf den sich alle so schnell, so selbstverständlich einigen können, solange die Konsequenzen nicht direkt beim Namen genannt werden. Solange diese verschleiert werden durch den Diskursnebel. Erinnert mich an die Hungerlohnpartei, auch ein schöner Fake. Gut sichtbar und präsent im öffentlich Raum, nur leider kaum im Netz dokumentiert. Ach, und das Asylabwehramt: das ist großartig. Unbedingt mal besuchen: asylabwehramt.at.
ähm … “wohl-an-ständig überaffirmierend” … hä? Diskursnebel, wie bitte? o.O
Unter “fake” kann ich mir ja noch was ausbaldowern, aber Überaffirmation klingt schon etwas überkandidelt.
… das sind Techniken der Kommunikationsguerilla. Zu diesen Techniken gehören die Verfremdung, der Fake, Überaffirmation, Camouflage. Durch Verfremdung werden die normalerweise unsichtbaren Rahmen “normaler” Wahrnehmung plötzlich sichtbar: das Aufleuchten eines ungewöhnlichen Aspekts in einem gewohnten Bild stört besonders, wenn nicht sofort klar ist, was denn hier “nicht stimmt”.
Die Verfremdung muss zwar deutlich genug sein, um nicht übersehen zu werden, sie soll aber nicht sofort eingeordnet werden können. Der Moment des Aufmerkens, der Verwirrung, initiiert eine kritische, distanzierte Sichtweise, die den Rahmen üblicher Wahrnehmungsmuster sprengt. Auch der Fake ver/stört durch Ungewissheit: einerseits soll der Fake möglichst wenig als solcher erkennbar sein, gleichzeitig soll er aber einen Kommunikationsprozess auslösen, in welchem den gefakten Informationen nachgegangen wird. Ein Fake, der sofort als solcher ausgewiesen wird, wird je nach Qualität als Satire oder als ausgemachter Blödsinn betrachtet. Ein Fake, der nicht aufgedeckt wird, verfehlt seine Wirkung und bewirkt gar nichts. Durch Camouflage werden Kommunikationsbarrieren dadurch überwunden, dass vorherrschende, gängige, Ausdrucksformen imitiert werden, um Menschen mit dissidenten Inhalten zu konfrontieren. Zum oben erwähnten Asylabwehramt gibt es einen schönen Artikel in der ZEIT.
Der Baukasten der Kommunikationsguerilla enhält viele weitere Techniken, eingefahrene Wahrnehmungsmuster zu stören, zu irritieren, umzuschreiben. Das Um-schreiben bestehender Verhältnisse und herrschender Ordnungen führt nicht zur Festschreibung neuer, umgestalteter Verhältnisse, sondern zu einer permanenten ironischen Auseinandersetzung, zu einem unablässig verschwiegene Dimensionen und Konsequenzen auslotenden und verstörenden Perzeptions- und Rezeptionsprozess. Und an dieser Schwelle zwischen Gewohntem und Ungewohntem geht es ausgelassen zu: Ironie, Witz und Lachen bringen die Verfechter_innen der bestehenden Ordnung aus der Fassung. Ob das nun (politischer) Aktivismus oder (künstlerischer) Aktionismus genannt werden soll, fragt man am besten diejenigen, die das im großen Stil machen – sowohl im Netz als auch im öffentlichen Raum.
Dazu gibt es eine sehr schöne creative-arte-Doku.
Ich würde sagen, dass es kaum eine schönere Freizeitbeschäftigung gibt als gemeinsam mit anderen netten Menschen Dinge zu planen und durchzuführen, von denen man glaubt, dass sie die Welt ein kleines bisschen besser machen. Meistens ist das sogar noch lustiger, als vor dem Computer zu sitzen, im Shoppingcenter oder bei McDonald’s abzuhängen. Spaß ist dabei kein Hindernis, sondern erwünscht. Denn die Kinder, die für die Profite von McDonald’s oder Nestlé in Asien oder Afrika bis zum Umfallen schuften, haben überhaupt nichts davon, wenn wir hier deprimiert dasitzen und sagen „Ogottogott, wie schrecklich!“. Sie haben viel mehr davon, wenn wir Lust haben, uns die eine oder andere coole Aktion einfallen zu lassen, mit der wir öffentliche Aufmerksamkeit für diese skandalösen Zustände erzeugen können. Denn nur diese öffentliche Aufmerksamkeit zwingt Politik und Konzerne dazu, etwas an der heutigen Situation zu ändern. Dafür wollen viele Flugblätter, Protestbriefe, Artikel und Bücher geschrieben, Dokus gedreht, Vorträge gehalten und Internetbeiträge gestaltet werden. Dafür gilt es Demonstrationen und kreative Aktionen zu organisieren, und vor allem müssen wir damit leben, dass Veränderungen oft gar nicht oder nicht so schnell stattfinden, wie wir uns das wünschen würden. Und wie sonst sollen wir nach Rückschlägen noch weitermachen, wenn wir am Ende nicht sagen können: „Na wenigstens haben wir Spaß dabei gehabt“.
Viele glauben, es sei damit getan, ein bisschen bewusster zu konsumieren: Sie kaufen Produkte aus fairem Handel und ökologischer und regionaler Herstellung, achten auf energiesparende Haushaltsgeräte und steigen vielleicht auf Hybridautos um oder meiden die eine oder andere besonders “böse” Marke. Eine Fülle aktueller Buchtitel suggeriert, wie man mit “Shopping die Welt verbessern” oder nur ein paar einfache Konsumtipps beachten muss, um “die Welt zu retten”. Das ist schon alles ganz nett. Doch oft geht es dabei um ein rein egoistisches Ziel, nämlich das eigene Gewissen zu beruhigen. Ich glaube, dass ein “reines Gewissen” genauso überflüssiger Luxus ist, wie viele der Produkte, die uns der tägliche Konsumterror heutzutage als absolutes “Must have” präsentiert.
Bildet euch, bildet andere, bildet Banden! 😉
Wow, der Text macht große Lust auf eigenes Agieren! Ich werde mir – am liebsten jetzt sofort – ein paar Leute suchen um gemeinsam eine weitere schöne Aktion zu planen.
Schaut euch nur mal an, wie die Rebel Clown Army begonnen hat, und was daraus geworden ist.
[…] der Bewegung mehreren Personen aus der Organisation bekannt sind und alle immer wieder Fotos von Aktionen […]
Christoph Hrubatschke
Hey, bologna burns, du warst ja selbst eine schöne Aktion im öffentlichen Raum. ;-)))
Weil interessante und wirksame Aktionen im öffentlichen Raum sind auch Blockaden. Egal ob es um Sitzblockaden oder Blockaden mit Gegenständen geht, diese Aktionsform kann richtig inszeniert und organisiert nicht nur etwas öffentliche Aufmerksamkeit auf die blockierte Sache und den Grund von Protesten lenken. Zivile Blockaden im öffentlichen Raum schaffen es darüber hinaus noch, die jeweilig blockierte Sache zu verzögern oder ganz zu verhindern, was den Zeitraum der öffentlichen Aufmerksamkeitsspanne vergrößert. Blockaden werden schon seit langem als wirksames Mittel angewandt, sei es bei den G8 Gipfeln in Heiligendamm oder bei der erfolgreichen Verhinderung der Naziaufmärsche in Dresden durch Menschenketten. Ein weiteres bekanntes Beispiel ist der Versuch den Castor Transport quer durch Deutschland durch eine Vielzahl an Sitzblockaden und sonstigen Aktionen zu stören. Hier geht es besonders darum, die Fahrt so oft und so lange wie möglich zu stören, um den Diskurs um die Castor Züge auch im öffentlichen Diskurs länger zu halten. In all diesen Fällen ist eine gut funktionierende Rechtshilfe besonders wichtig. Gar nicht so sehr, weil mensch mit Blockaden Straftaten begeht sondern weil zur Verhinderung von Blockaden gerne Straftaten behauptet werden.
Auch #unibrennt hat sich – wie erwähnt im Rahmen der Bologna Burns Proteste – an beweglichen Blockaden versucht. Bologna burns wollte den feierlichen Festball zur Jubiläumsfeier des Bolognavertrages etwas von seinem Glanz nehmen, wohl weil so ziemlich alle in Europa einig darüber sind, dass zehn Jahre Bologna-Reform kein Grund zur Selbstbeweihräucherung der Wissenschafts- und BildungsministerInnen wäre. Begonnen hat es mit einer großen und “normalen” Demo. Nach einigen Stunden des Demozugs durch Wien bildeten sich – für die Ordnungskräfte “plötzlich” – vier verschiedenfarbige Blockadegruppen aus dem Demozug heraus, die sich in unterschiedliche Richtungen absetzten. Die Gruppen standen in Kontakt untereinander und versuchten, sich einmal da und einmal dort aufzuhalten. Mit dem “sich da etwas aufhalten” wurden, obwohl nur kleine Gassen, die Verkehrsströme der Luxuskarossen vieler Gipfelteilnehmer_innen offensichtlich etwas gestört. Die vier beweglichen Demozug-Gruppen versuchten auch noch, die großräumige Absperrung der Wiener Innenstadt rund um die Hofburg in die Blockade miteinzubinden, indem sie die wenigen engen Eingänge, durch die die BallteilnehmerInnen durchmussten versuchten, auch hie und da bevölkerten. Hier ging es beiläufig gesagt nicht bloß um einfache Störaktion. Den WissenschaftsminsterInnen sollte an diesem einen Abend wenigstens vor Augen geführt werden, wie sich das mit den Zugangsbeschränkungen anfühlt, die wir unser ganzes Studium lang laufend erfahren. Auch wenn die Blockadeaktion nicht ganz so erfolgreich verlief wie erhofft, konnte der Festakt immerhin um einige Zeit verzögert werden, und die Feierlaune wurde zumindest etwas getrübt.
Die Nutzung von uns allen offen stehender Infrastruktur, die sich manchmal so auswirkt, dass etwas etwas blockiert wird – think critical mass -, so etwas findet übrigens nicht nur in öffentlichen und nicht nur in physischen Räumen statt. Auch im Internet gibt es diese Protestform. Heut ist es besonders die Gruppe “Anonymous”, die Blockaden durchführt. Sei es in den Anfängen von Anonymous, wo diese mit schwarzen Avataren die Pools und belebten Plätze der virtuellen Hotels von Habbo blockierten, um gegen rassistische Administratoren in diesen Communities zu protestieren, was sowohl in der Optik als auch in der Organisation ganz einer Sitzblockade in der physischen Welt gleicht, oder sei es die Lahmlegung von Websites, durch das vermehrte Aufrufen dieser Websites. Dabei sind es heute nicht mehr große Mengen an UserInnen, so wie früher bei Online-Demos, sondern eingesetzte automatische Skripte, die zur Überlastung dieser Websiten führen.
Naziaufmärsche, Regierungstagungen, Festakte oder Websiten zu blockieren scheint aus ähnlichen Akten des zivilen Ungehorsams heraus zu geschehen. Es sind effektive Protestformen, da das Aufhalten auf öffentlichen Plätzen (so wie das Aufrufen von Websites) keine Strafttat darstellt, auch wenn es von vielen Leuten zugleich getan wird. Trotzdem müssen hier in der Planungsphase immer rechtliche Rahmen überprüft werden. Anketten kann zum Bespiel schon anders geahndet werden. Das Lahmlegen von Websites mit Hilfe von Skripten – und nicht mit vielen einzelnen UserInnen – stellt mittlerweile einen Strafbestand dar. Einfache Sitzblockaden und händische Aktualisierungen von Sites jedoch (noch) nicht. Gilt also auch für die Protestform der Blockade: alles durchdenken, antizipieren, gut planen und vorher gemeinsam durchspielen. Und die Blockade sollte am besten auch noch mit einem netten Thema oder Slogan versehen sein, wieder der Aspekt “Inszenierung”, dann ist diese Form des zivilen Ungehorsams eine äußerst effektive Protestform in der physischen Welt wie in der virtuellen Welt.
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