Standard: Krieg im Jemen wird zur Sackgasse für die Saudis; Und: New York Times greift Obamas Regierung scharf an: Sie betankt in der Luft die Kampfflugzeuge, die in Yemen Krankenhäuser und Schulen bombardieren, die Infrastruktur zerstören und Hunderttausende in die Flucht treiben und von Trinkwasser und Nahrungsmitteln abschneiden. Auch Lebensmittelhersteller werden bombardiert. Die Obama Regierung hat bisher keinen der Angriffe auf Zivilisten untersucht. Sie täuscht der Öffentlichkeit, indem sie alle Seiten zum Frieden aufzufordern und neutral zu sein scheint. Sie hat aber Berater im Stab der Kriegsplanung der saudischen Koalition, unterstützt die Auswahl der Ziele und unterstützt mit Ausspähung. Und die Kampfflugzeuge und Bomben kommen aus US-Produktion. Und mit einer Neuen Lieferung werden die Waffenarsenal weiter aufgefüllt. Die strategisch wichtige Meerenge für die Öltanker im Süden Jemens und die Ölfelder im Jemen sind aber wieder in der Hand der Regierung, die der Westen und Saudi-Arabien anerkennt und unterstützt: Auf der anderen Seite steht eine Koalition aus dem Volk der Huthis, den Unterstützern des langjährigen Staatschefs Saleh und der jemenitischen Armee. Saudi Arabien hat nach der Kritik der UNO, daß es Kinder tötet, gedroht, seine Zahlungen an der UNO einzustellen, u. e. m.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 24.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

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Krieg im Jemen wird zur Sackgasse für die Saudis

ANALYSE GUDRUN HARRER 23. August 2016

Die Friedensverhandlungen sind 17 Monate nach Beginn der Intervention gegen den Huthi-Aufstand gescheitert, das Land ist de facto geteilt

Sanaa/Wien – Ali Abdullah Saleh war von 1978 bis 1990 nordjemenitischer Präsident und danach Staatsoberhaupt des vereinten Jemen, bis er 2012 nach Protesten – im Geiste des damals sogenannten Arabischen Frühlings – sein Amt aufgeben musste. 1990 hatte er Saddam Hussein, der Kuwait überfiel, unterstützt, nach 2001 sein Land für George W. Bushs Antiterrorkrieg geöffnet, und heute steht er aufseiten der Huthis, deren Aufstand er, als er noch Präsident war, grausam bekämpfte.

Und seine Flexibilität erlaubt es ihm, in einem Interview mit dem TV-Sender Rossija 24 Moskau die jemenitischen Flughäfen und Häfen zum Gebrauch anzubieten, für den „Kampf gegen den Terrorismus“. Pate stand dabei wohl das iranische Beispiel: Teheran öffnete vergangene Woche seine Luftwaffenbasis Nojeh – einstweilen kurzfristig – für russische Bomber.

Der Krieg im Jemen ist längst zur Spielwiese von Kräften und Interessen geworden, die mit dem ursprünglichen Konflikt (siehe Wissen unten) nichts mehr zu tun haben. Auch im Jemen stehen sich Saudi-Arabien, das den von den Huthis vertriebenen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi mit einer Militärkoalition unterstützt, und der Iran, dessen Engagement für die Huthis jedoch nicht ganz so offensichtlich ist, gegenüber.

Überregionale Bedeutung

Russland hat sich, anders als in Syrien, nicht übermäßig exponiert: So hat es sich im April 2015, als im Uno-Sicherheitsrat Resolution 2216 ein Waffenembargo gegen die Huthis verhängte, nur enthalten, dieses also nicht verhindert. Dass sich Russland tiefer in den jemenitischen Morast begibt, ist unwahrscheinlich. Aber Saleh versucht, dem Konflikt eine überregionale strategische Bedeutung zu geben: etwas, was der Jemen als Land nicht hat.

Anfang August wurden die Jemen-Gespräche unter der Leitung der Uno in Kuwait, denen stets nur geringe Chancen gegeben wurden, auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Krieg, der auch während der Verhandlungen nur lokal schwächer wurde, droht nun wieder zu eskalieren.

Die Todesopferzahl erscheint, wenn man sie etwa mit Syrien vergleicht, mit 6500, davon etwa die Hälfte Zivilisten, relativ gering. Aber im Jemen trifft der Krieg eine Bevölkerung, die schon in Friedenszeiten am Rande der Existenz lebt. Im infrastrukturschwachen Land ist fast alles zusammengebrochen, Hunderttausende sind auf der Flucht, etwa 75 Prozent der Bevölkerung (geschätzte 26 Millionen) haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, für die Hälfte gibt es keine Ernährungssicherheit, mindestens 1,3 Millionen Kinder sind unterernährt.

Krankenhäuser als Ziel

Die von Saudi-Arabien angeführte Koalition, die im März 2015 zugunsten von Präsident Hadi eingriff – er war 2012 auf Saleh gefolgt -, wird immer wieder beschuldigt, gezielt Kliniken anzugreifen. Nach so einem Bombardement zog sich vorige Woche die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ aus sechs Spitälern zurück. Der Uno wird vorgeworfen, nicht laut genug gegen derartige Vorkommnisse zu protestieren: vielleicht weil Saudi-Arabien nach Kritik mit der Einstellung seiner Zahlungen gedroht hatte.

Dafür machte am 17. August die New York Times den Jemen zum Thema ihres Leitartikels mit dem Titel „Amerika ist Komplize des Schlachtens im Jemen“. Denn die USA sind Teil der Saudi-geführten Koalition, wenngleich nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligt. Washington reduzierte bereits im Juni seinen Beraterstab in der Militäroperation von 45 auf fünf, ein Zusammenhang mit den Vorwürfen wird jedoch bestritten. Auch in anderen Ländern sind Waffenlieferungen an Saudi-Arabien in Diskussion geraten.

Angriffe in Saudi-Arabien

Für Saudi-Arabien steht viel auf dem Spiel. Trotz zahlreicher Siegesmeldungen in der fast 17 Monate laufenden Intervention ist Sanaa, das die Huthis und Saleh seit September 2014 kontrollieren, nicht zurückerobert, und soeben sind die Huthis dabei, eine neue Regierung aufzustellen. Vor allem aber ist es Riad nicht gelungen, die Angriffe der Huthis über die Grenze auf saudi-arabisches Territorium abzustellen. Dort wurden Ortschaften zwangsevakuiert, was Ärger bei der lokalen Bevölkerung hervorruft.

De facto ist der Jemen nun wieder zweigeteilt, und Experten wie Bruce Riedel von der Brookings Institution können sich vorstellen, dass sich Saudi-Arabien damit letztlich abfinden könnte, wenn die materiellen und immateriellen Kosten für den Krieg zu hoch werden. Immerhin kontrolliert die Saudi-geführte Koalition jetzt wieder die für den Ölhandel wichtige Meerenge Bab al-Mandab zwischen dem Roten Meer und dem Golf von Aden. (Gudrun Harrer, 23.8.2016)

Wissen: Ein lokaler Aufstand, der aus dem Ruder lief

Der Huthi-Aufstand begann im Juni 2004 in der nordjemenitischen Provinz Saada: Anlass war die US-freundliche Politik der Regierung in Sanaa, die sich nach 9/11 dem US-„War on terror“ angeschlossen hatte. Die Gründe lagen jedoch tiefer: Saada ist Heimat der schiitischen Zaiditen, die bis zur republikanischen Revolution 1962 die regierende Dynastie stellten, danach jahrzehntelang marginalisiert waren und zuletzt zunehmend unter dem Druck des sich auch im Jemen ausbreitenden Wahhabismus litten.

Huthi ist ein Clanname, die Rebellion wurde vom im Herbst 2004 getöteten Hussein Badreddin al-Huthi und später dessen Brüdern angeführt. Die Zaiditen werden auch 7er-Schiiten genannt, weil sie, anders als die meisten Schiiten im Iran, Irak etc., anstelle von zwölf nur sieben Imamen folgen. Von Sunniten umgeben, hat sich der zaiditische Islam jedoch ziemlich weit weg von der 12er Schia entwickelt.

Auch Ali Abdullah Saleh ist ursprünglich Zaidit, bekämpfte als Präsident bis 2012 jedoch den Aufstand. Als sich die Rebellion ausbreitete, schloss sich der Expräsident ihr an. Im Herbst 2014 übernahmen die Huthis Sanaa und drangen weiter bis in den Süden nach Aden vor. Im März 2015 griff Saudi-Arabien zugunsten der rechtmäßigen Regierung ein. – 

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Und aus dieser Quelle entnommen: New York Times:

New York Times greift Obamas Regierung scharf an: Sie betankt in der Luft die Kampfflugzeuge, die in Yemen Krankenhäuser und Schulen bombardieren, die Infrastruktur zerstören und Hunderttausende in die Flucht treiben und von Trinkwasser und Nahrungsmitteln abschneiden. Auch Lebensmittelhersteller werden bombardiert. Die Obama Regierung hat bisher keinen der Angriffe auf Zivilisten untersucht. Sie täuscht der Öffentlichkeit, indem sie alle Seiten zum Frieden aufzufordern und neutral zu sein scheint. Sie hat aber Berater im Stab der Kriegsplanung der saudischen Koalition, unterstützt die Auswahl der Ziele und unterstützt mit Ausspähung. Und die Kampfflugzeuge und Bomben kommen aus US-Produktion. Und mit einer Neuen Lieferung werden die Waffenarsenal weiter aufgefüllt. Die strategisch wichtige Meerenge für die Öltanker im Süden Jemens und die Ölfelder im Jemen sind aber wieder in der Hand der Regierung, die der Westen und Saudi-Arabien anerkennt und unterstützt: Auf der anderen Seite steht eine Koalition aus dem Volk der Huthis, den Unterstützern des langjährigen Staatschefs Saleh und der jemenitischen Armee. Saudi Arabien hat nach der Kritik der UNO, daß es Kinder tötet, gedroht, seine Zahlungen an der UNO einzustellen

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A food factory hit by a Saudi-led coalition, killing workers and destroying the building in Sanaa, Yemen, last week. CreditMohammed Huwais/Agence France-Presse — Getty Images

In the span of four days earlier this month, the Saudi Arabia-led coalition inYemen bombed a Doctors Without Borders-supported hospital, killing 19 people; a school, where 10 children, some as young as 8, died; and a vital bridge over which United Nations food supplies traveled, punishing millions.

In a war that has seen reports of human rights violations committed by every side, these three attacks stand out. But the Obama administration says these strikes, like previous ones that killed thousands of civilians since last March, will have no effect on the American support that is crucial for Saudi Arabia’s air war.

On the night of Aug. 11, coalition warplanes bombed the main bridge on the road from Hodeidah, along the Red Sea coast, to Sana, the capital. When it didn’t fully collapse, they returned the next day to destroy the bridge.

More than 14 million Yemenis suffer dangerous levels of food insecurity — a figure that dwarfs that of any other country in conflict, worsened by a Saudi-led and American-supported blockade. One in three children under the age of 5 reportedly suffers from acute malnutrition. An estimated 90 percent of food that the United Nation’s World Food Program transports to Sana traveled across the destroyed bridge.

An Obama administration official told me on the condition of anonymity that the United States included the bridge on a no-strike list of vital infrastructure, explicitly informing the Saudis that it was “critical to responding to the humanitarian crisis in Yemen.” And yet the Saudi-led coalition obliterated the structure, either intentionally disregarding humanitarian considerations and the wishes of the United States, or out of sheer incompetence.

On Aug. 14, coalition airstrikes hit the school in the Saada governorate, a stronghold of the Houthi rebels. Saudi officials said the Houthis were running a training facility there for child soldiers. The United Nations’ child welfare agency said it was a religious school.

A day later, warplanes attacked the hospital supported by Doctors Without Borders, or M.S.F., for its French name, Médecins Sans Frontières. It was the fourth coalition attack on a facility of the doctors’ group since October. At least 19 people were killed, including an M.S.F. staffer.

M.S.F. said its hospitals’ coordinates had been shared with all parties to the conflict, including the Saudis. The hospital should have already been on no-strike lists that the United States and Saudi Arabia insist the coalition maintains.

The American assistance for Saudi Arabia that Mr. Obama authorized last March includes aerial refueling for coalition jets, intelligence and targeting assistance. American tankers offload fuel to any coalition jet, no matter its target. This support comes on top of more than $100 billion in arms deals with Saudi Arabia between 2010 and 2015, and recent deals madeexplicitly to “replenish” stockpiles spent in Yemen.

At the United Nations, Saudi Arabia and its allies have blockedinvestigations into the Yemen conflict and complained when the Security Council considered a resolution aimed at protecting Yemeni civilians. Saudi Arabia has also warned aid workers to leave much of Yemen, ominously presaging M.S.F.’s Aug. 18 decision to pull out of two governorates in the country’s north because of the coalition’s “indiscriminate bombings.”Without the group’s presence, it will be more difficult to know the toll of future strikes in these areas.

In June, Saudi Arabia threatened to cut its funding to the United Nations after Secretary General Ban Ki-moon included the coalition on a list of violators of children’s rights. While criticizing the Saudis for their bullying, Mr. Ban’s office has also been accommodating out of a belief that it can’t afford to lose Saudi money.

The Saudis are not the only negative force in Yemen. The Houthis and their allies loyal to former President Ali Abdullah Saleh have waged a cynical war, and are responsible for human rights violations. But it is difficult to see what possible progress can be made when Saudi Arabia routinely bombs civilian sites.

Many in Washington see support for the Saudi-led coalition as necessary for maintaining American-Saudi relations after the nuclear deal with Iran last year. Saudi Arabia has used this leeway to carry out its Yemen campaign with abandon. Each fatal strike and subsequent implausible Saudi denial should test the limits of the Obama administration’s support.

Instead, a spokesman for United States Central Command, which oversees American operations in the Middle East including support for the coalition, told me last week that the United States is not conducting a single investigation into civilian casualties in Yemen.

The recent uptick in airstrikes and fighting across Yemen follows the collapse of United Nations-brokered peace talks that were being held in Kuwait. The possibility of a resumption of full-scale war and all the suffering that accompanies it could have been an opportunity for the Obama administration to reflect on its axiomatic support for the Saudi coalition. But even after last week’s string of outrageous bombings, the White House has still not done that.

The Obama administration has in recent days insisted that it wants all sides in Yemen’s war to stop fighting. But as American tankers wait to refuel American-made fighter jets, loaded with American-made bombs destined for Yemen, the White House evidently doesn’t realize that it is waging a war.

weitere Quelle:

http://derstandard.at/2000043199757/Krieg-in-Jemen-wird-zur-Sackgasse-fuer-die-Saudis

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

https://www.theguardian.com/world/2016/aug/09/saudi-led-airstrikes-yemen-food-factory-kill-people

Saudi-led airstrikes on Yemen food factory kill at least 14 people

Bombing of potato factory in the capital Sana’a comes just days after the collapse of UN-brokered peace talks

An employee stands in the bomb-damaged factory in the capital’s Nahda district
An employee stands in the bomb-damaged factory in the capital’s Nahda district. Most of those killed were women. Photograph: Khaled Abdullah/Reuters

More than a dozen people have been killed in Yemen after the Saudi-led coalition resumed airstrikes on the capital Sana’a, following the collapse of UN-brokered peace talks.

In the first such attacks since 11 April – when an often-violated ceasefire was put in place – coalition jets bombed a potato factory in the capital’s Nahda district on Tuesday, killing at least 14 people working there, mostly women.

The airstrikes came days after the suspension of inconclusive peace talks in Kuwait .

The factory targeted was situated near an army maintenance camp. Firefighters scrambled to control the resulting blaze but were unable to rescue people inside the building. More than half of those killed are believed to be women. Abdullah al-Aqel, the factory director, said the death toll stood at 16, with more than 10 people injured.

Smoke rises from the damaged factory in Sana’a
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Smoke rises from the damaged factory in Sana’a. Photograph: Khaled Abdullah/Reuters

The conflict in Yemen is between Houthi rebels allied with the former president Ali Abdullah Saleh, who led the country from 1990 to 2012, and forces loyal to the ousted president, Abd-Rabbu Mansour Hadi. Hadi is based in the Saudi capital, Riyadh.

Houthi fighters control Sana’a and have spread out across the country but the two sides are engaged in heavy street fighting in a number of other major cities.

Saudis and their Sunni Arab allies view Houthi fighters – who belong to the Zaydi sect of Shia Islam – as Iranian proxies and have accused Tehran of militarily backing them, a charge Iran vehemently denies.

Since last March, Saudi Arabia has launched airstrikes to reinstate Hadi and counter Houthi advances. More than 6,000 people have died, including thousands of civilians and children, according to the UN. The UN child protection agency Unicef has said more than 1,100 children were confirmed to have died since the conflict began last year.

All flights into Sana’a were suspended for 72 hours after the airstrike.

Mohammed Abdulsalam, a Houthi spokesman, condemned the coalition’s airstrike on a factory supplying food, describing it as “heinous crimes”.

The UN secretary general, Ban Ki-moon, expressed concerns over the situation in Yemen. “What is clear, however, is that the reported escalation in fighting exacerbates the already dire humanitarian and human rights situation and the suffering of the Yemeni people,” said Ban’s spokesman, Farhan Haq.

Both sides have stepped up fighting in recent days, with at least nine civilians killed as a result of coalition airstrikes in an eastern area of Sana’a at the weekend. At least four children were among the dead, according to the UN.

Reuters and AFP contributed to this report.

This article was amended on 11 August 2016. An earlier version said the factory targeted was situated inside an army maintenance camp. This has been corrected to say that the factory was near an army maintenance camp.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/yemen.crisis/

Britain is just as guilty as Saudi Arabia. Yemen bleeds to death from wounds inflicted by Saudi Arabia using British weapons!

https://www.theguardian.com/world/video/2016/jul/13/owen-jones-yemen-conflict-video

Yemen: Britain’s forgotten conflict – video

 

Since early 2015 Yemen has been gripped by civil war, with forces backed by a Saudi coalition fighting Iran-backed Houthi rebels. Since the start of the conflict, Britain has sold nearly £3bn worth of weapons to Saudi Arabia, a dictatorship accused of war crimes and human rights breaches by several NGOs. Owen Jones speaks to Yemenis whose lives have been destroyed by the conflict and to Sir Alan Duncan, the UK’s special envoy to Yemen


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BOMBENGESCHÄFT im Jemen: Über 180.000 saudiarabische Luftangriffe! Über 9.350 zivile Todesopfer, darunter 2.300 KINDER, 2.150 FRAUEN! – 76.600 Häuser zerstört, bereits über 2,8 Millionen FLÜCHTLINGE

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://twitter.com/YemenPostNews?s=01

Über Jemen sieht und hört man in den deutschsprachigen Medien wenig, vor allem wenig kritisches gegen die saudiarabische Aggression!

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Über eine Million Kinder leidet im Jemen seit der Unterversorgung im Kriegsgebiet an Medikamenten aber auch mit Wasser und Lebensmitteln HUNGER! 

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Über eine Million haben keine Wasserversorgung mehr und werden mit Tanklastern versorgt.

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Selbst verbotene Clusterbomben kommen zum Einsatz! Shame on you, Saudi Arabien, UN & westliche MEDIEN inkl. Politik.

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Wöchtenliche GROSS-DEMONSTRATIONEN gegen die Bombardierungen mit einer Million Demonstranten werden medial verschwiegen.

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2,8 Millionen Flüchtlinge sind innerhalb des Landes geflüchtet, Hunderttausende in die Nachbarländer! Wird nicht mehr lange dauern bis viele Tausend davon in den UN-Flüchtlingslagern unterernährt weiterwandern.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Präsentation1301MachtUSA Schaubild MIK

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

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