Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 16.04.2017
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
Frame 1: Assad, Giftgasangriff, unschuldige Babys
Frame 2: USA, völkerrechtswidriger und US-verfassungswidriger Angriffskrieg, „unilaterale“ Handlung
Welche emotionspsychologischen Auswirkungen haben die neuesten Medienberichte im Bezug auf den Giftgasangriff vom 4.4.2017? Wer ist schuld am Massenmord und wie präsentieren die Massenmedien den Kontext?
Medienanalyse: Giftgas, Terror, Regime Change
Medienanalyse: Giftgas, Terror, Regime Change
Dieser Beitrag stellt eine sozialpsychologische und kommunikationswissenschaftliche Reflexion dar. Ich versuche dabei sowohl die Form der medialen Darstellung (Visualisierung, Kontextualisierung, Framing), als auch die emotionspsychologischen Auswirkungen zu analysieren bezüglich der aktuellen Giftgasangriffe in Syrien. Ich konzentriere mich speziell auf den Tag des Anschlages (4.4.2017) und die Beiträge die am nächsten Tag verbreitet wurden.
Unter der Form der medialen Darstellung unterscheide ich folgende Aspekte: Redaktionelle Techniken (Selektive Auswahl, Gewichtung und Platzierung von Themen, Schlagzeilen, Konfliktparteien, Quellen, Interview/ Gäste und Kontext). Sprachliche und audiovisuelle Techniken wie z.B.: Unterstellungen, unbelegte Behauptungen, suggestive Wortwahl, Insinuationen und u.a. Assoziationen.
Folgende Fragen sind dabei zentral: a) Wer steckt hinter den Giftgas-Anschlägen im Nordwesten Syriens, in der Stadt Chan Scheichun (Provinz Idlib)?
b) Wie stellen die populären Massenmedien diesen Angriff dar?
c) Welche emotionspsychologische Auswirkungen haben diese Darstellungen?
d) Welche Botschaften und Appelle suggerieren die Beiträge?
Fakten zum Giftgasangriff und die mediale Darstellung:
„Eine Bestätigung des Vorfalls von anderer Seite liegt bislang nicht vor. Die Beobachtungsstelle, die den bewaffneten Rebellen nahesteht, stützt sich auf ein dichtes Netzwerk von Informanten in Syrien. Von unabhängiger Seite sind ihre Angaben nur schwer zu überprüfen.“ – so die Tagesschau am 4.4.2017. Diesen Beitrag halte ich für „objektiver“ als die nachfolgenden und reflektierend, da er sich selbst von den genannten Quellen distanziert und dem Bericht der U.N. am nächsten erscheint (U.N. 7915th Meeting, 5.4.2017). Von diesem Wissensstand, denn ich als „objektiv“ darstelle, gehe ich in meine Medienanalyse ein. Nun beobachte ich die abweichende Meinungen und Darstellungen der Medien:
„Vermutlich“: „Vermutlich verantwortlich für den Angriff: der syrische Diktator Bashar al-Assad.“ – so die Huffington Post vom 4.4.2017. Die einzige Quelle die im gesamten Artikel erwähnt wird, ist die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ – was im Grunde suggeriert, dass es sich um eine unabhängige Institution handelt. Diese Quelle steht jedoch eindeutig den Rebellen nahe, also den Gegnern des Assad-Regimes und bekommt von „unbekannten Aktivisten“ die Infos. Der Sitz dieser „Ein-Mann-Organisation“ ist in London, also sehr weit weg von Syrien. Unreflektiert hat die Huffington die „Zeugenaussagen“ und „Vermutungen“ dieser Quelle als gegeben angenommen.
„Almost certainly“: „A U.S. government source said Washington believed the chemical agent sarin was used in the attack and that it was „almost certainly“ carried out by forces loyal to Assad“ – so die vielleicht größte und wichtigste Nachrichtenagentur der Welt Reuters. Diese hier zitierte „U.S. Regierungsquelle“ suggeriert, dass die US-Regierung selbst den Vorfall untersucht hat und darüber hinaus suggeriert diese Aussage, dass es sich um empirisch bewiesene Untersuchungen handelt. Dabei wurde diese „Quelle“ vom renommierten MIT Professor Theodore A. Postol als unwissenschaftlich kritisiert. Laut Postol liegen keine empirische Beweise dem Bericht zugrunde (Download/ Zum Video).
Solche unwissenschaftlichen Begriffe wie „wir glauben“, „man geht davon aus“, „die Indizien sprechen dafür“, „laut Augenzeugen“ usw. sind meist der einzige „Beweis“ auf den sich die medialen Berichte stützen. In welchen Kontext genau der Angriff dargestellt wird, lässt sich deutlich beobachten:
Emotionspsychologische Auswirkungen: Hier in diesem Abschnitt analysiere ich die suggerierten Botschaften, das Framing und die damit verbundenen Emotionen die durch diese Beiträge erzeugt werden:
Schuld und Feindbildkonstruktion: Folgende Beiträge werfen Assad die Schuld indirekt und suggestiv zu, indem sie die Anschuldigungen unreflektiert stehen lassen, obwohl bekanntlich (U.N. 7915th Meeting, 5.4.2017) die Informationsquellen umstritten und nicht unabhängig sind und zumal keine unabhängige Untersuchungskommission den Vorfall empirisch untersucht hat: 1 (Huffington); 2 (Presse); 3 (Zeit); 4 (Bild); 5 (Reuters); 6 CNN (CNN 7.4), 7 NBC (NBC 7.4); 8 Independent (und 7.4). Der Name Assad steht im Zusammenhang mit den Giftgasanschlägen, obwohl keine empirischen Beweise für dessen Schuld existieren!
Info-Selektion: Der folgende Beitrag von der Presse suggeriert „Objektivität“ indem er die sich widersprechenden Aussagen und Positionen darstellt. Doch mit der einfachen Gegenüberstellung von Aussagen ist das Spiel mit der Pluralität nicht gegessen. Denn: Es wurden dubiose Quellen unreflektiert als gegeben weitergegeben und es kommen öfter Anschuldigungen und „Meinungen“ als Fakten und Hintergrundinformationen vor. Ein ähnliches Resümee kann über den Bericht der Süddeutschen Zeitung abgegeben werden. Die Zeit zitiert eine „imperialistische“ Meinung von einem scheinbaren Holocaust-Relativierer, nämlich Sean Spicer (US-Regierungssprecher), erwähnt die Vorurteile und Anschuldigungen von Rex Tillerson, Federica Mogherini (EU-Beauftragte) und Nikki Haley (US-Botschafterin) aber relativiert nicht deren Quellen. Ein weiterer Bericht (im Grunde ein Interview) der Zeit stellt die subjektive Meinung einer Nahostexpertin (Kristin Helberg) dar, als „Aufklärung der Giftgasangriffe“. So ein ähnliches Muster durchzieht die gesamte Medienlandschaft bis auf wenige Ausnahmen (TAZ, Epoche-Times…).
Emotionale Visualisierung: 1 (Huffington); 2 (Die Presse); 3 (Zeit); 4 (Bild). Bei der Berichterstattung dieses Giftgasangriffes wurden überwiegend Kinder, Frauen und unschuldige Opfer bildlich und mittels Videos gezeigt, anstatt auf die Hintergrundanalysen einzugehen. Emotionale Berichte wie die von Nikki Haley, dienten in der Geschichte oftmals als Kriegspropaganda und als Legitimationsversuch eines Angriffskrieges (siehe Brutkastenlüge; Collin Powell und Saddams Massenvernichtungswaffen usw.).
Hintergrundanalysen: Epoche-Times hat die Quelle „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ und deren Objektivität relativiert und in einem Kontext gesetzt, was viele andere Zeitungen und Medien nicht taten. Die TAZ hat über die Chemiewaffenkonventionen, als auch über die Fakten-Lage recherchiert, ohne dabei einen Schuldigen klar fest zu machen.
Vergeltungs- bzw. Präventionsmaßnahmen: Hier beobachte ich Beiträge die direkte oder indirekt (u.a. durch Zitate) einen Wunsch zur Gegenmaßnahme äußern bzw. suggerieren. Unter Gegenmaßnahmen können suggestiv wirkende Aussagen, Zitate oder direkte Aufforderungen in den Bereichen wie Vergeltung, Rache, Prävention, Bestrafung und „Verteidigungsangriff“ angesehen werden: 1 (Huffington); 2 (Reuters); 3 (Süddeutsche)
Folgendes Resümee lässt sich festhalten:
In den westlichen Medien N-tv, Zeit, Bild, Huffington Post, Reuters, Die Presse, CNN (CNN 7.4), NBC (NBC 7.4); Independent (und 7.4) lässt sich eine Art Framing erkennen:
a) Dubiose und nicht unabhängige Quellen werden zitiert, um deren Anschuldigungen und Vorurteile zu demonstrieren gegenüber Assad und Russland. Dabei suggerieren die Beiträge einerseits „Objektivität“ und andererseits einen schuldigen Verbrecher, weil ohne Hintergrundanalysen der Kontext: „Giftgasanschlag“-„Schuld“-„Assad“ im Raum stehen gelassen wurde (Framing 1: Feinbildkonstruktion).
b) Die meisten Beiträge enthalten Bilder und einige sogar Videoaufnahmen die dramatisierend und emotionalisierend wirken. Dies erzeugt Angst, Spannung, Ohnmachtsgefühle, appelliert an die Empathie und den Gerechtigkeitssinn der LeserInnen bzw. ZuseherInnen etwas dagegen zu unternehmen.
c) Selektive Quellen, Meinungen und Zitate: Die meisten Beiträge selektieren die präsentierte Info, in dem sie eher Assad-kritische Quellen zitieren und das über einen Zeitraum vom Tag des Anschlags (4.4.2017) bis zum 15.4.2017. Beispiel 1 – U.N Sicherheitskonferenz: Nikki Haley wurde öfter als der bolivianische Botschafter Sacha Sergio Llorenti Soliz zitiert. Beispiel Quellen: Die Stellungnahme der U.N wurde weniger oft zitiert, als die dubiose Quelle namens „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“. Beispiel 2 – Zitate: Trump, Rex Tillerson und Sean Spicer wurden öfter zitiert als der mehrmalige Präsidentschaftskandidat Ron Paul, die Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard oder der US-Politiker Thomas Massie. Die letztgenannten zweifeln an der so oft zitierten „US-Version der Geschehnisse“ und sind einstimmig gegen einen US-Krieg in Syrien. Beispiel 3 – Kontext: Die moralische Verteidigung Russlands wurde öfter erwähnt, als der US-verfassungswidrige (ohne Zustimmung des Kongresses) und völkerrechtswidrige Angriff (ohne U.N. Mandat) der USA. Diese unilaterale Handlung wird sogar noch von Angela Merkel, Theresa May und einigen anderen europäischen Spitzenpolitiker unterstützt und von den Medien weitergegeben. Hierbei geht es nicht um eine selektive Wahrnehmung, oder um eine Banalität, sondern der Verdacht der Kriegspropaganda kommt auf. Lernen wir nicht von den unzähligen Kriegen?
Mein Appell: ForscherInnen sollten diese beschriebenen Konstrukte wie Visualisierung – Framing – Emotionalisierung theoretisch verbinden, beschreiben und der breiten Öffentlichkeit präsentieren!
MedienkonsumentInnen sollten nicht müde, unreflektiert und unkritisch Massenmedien konsumieren. Ähnlich wie bei der gesunden Ernährung, sollten die LeserInnen darauf achten was genau sie konsumieren und in sich aufnehmen!
Weitere Infos finden Sie HIER.
Verfasst von Josef Muehlbauer am 16.4.2017, mit der konstruktiven Hilfe einigen MitarbeiterInnen des Varna Friedensforschungsinstitut (VIPR).
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.
Über mich
Josef Muehlbauer
Österreichischer Friedensforscher (Varna Institute for Peace Research).
Studium: Philosophie, Politikwissenschaften und evangelische Theologie
Ich beschäftige mich mit den Themen Krieg, Ressourcen, Wirtschaft und Geschichte aus einem geostrategischen Blickwinkel. Ich hoffe, dass ich einen Teil zum Weltfrieden und zur weltweiten Abrüstung beitragen kann. Der Weg zum Frieden gelingt jedoch nur, wenn man die Ungerechtigkeit abschafft, denn ein Frieden ohne Gerechtigkeit, schafft unweigerlich neue Konflikte, Spannungen und somit auch Krieg! Mehr Gerechtigkeit bedeutet:
- Geld und Bankenreform:
- Die Schaffung von „Umlauf-gesicherten“ (Zinsfreien) Regionalwährungen (gegen das Währungsmonopol), welche von demokratischen Genossenschaftsbanken (gegen private Zentral- und Geschäftsbanken) im Umlauf gebracht werden.
- Alternativwährungen als ein Tausch- und Kooperationsmittel (kein Wertmaßstab oder Wertaufbewahrungsmittel).
- Geldschöpfung aus Buchungssätzen („quasi aus dem Nichts“) und der Mechanismus für die Preisbildung aus dem Prinzip von Angebot und Nachfrage (welches marktlogisch immer zur Verknappung führt) werden ersetzt mit dem demokratisch vorgeschriebenen „Informations-Geld“.
- Ressourcen:
- Eine weltweite Umstellung von fossiler (Erdöl- und Gas u. Kohle) auf erneuerbare Energiegewinnung (geo- und solarthermische und Bio-Energien) – Gegen die Erdölkonzerne und gegen die Atomenergie.
- Die expansive Wirtschaftslogik des unendlichen Wachstums, muss aufgrund von „Klimaveränderungen“ und aufgrund der endlichen Menge an Ressourcen, transformiert werden. Bsp.: Steuergelder für technische Innovationen ausgeben, anstatt für das Rüstungsbudget jährlich zu erhöhen.
- Politik: Das politische Wahlsystem auf direkte bzw. radikale Demokratie umstellen.
- Selbstverwaltung statt Delegierung und Repräsentation.
- Selbstbestimmung statt Entmündigung (negatives Menschenbild).
- Partizipation und Aktivität statt Ignoranz und Passivität.
- Föderalismus und Subsidiarität statt Zentralismus.
- Medien: Mehr Aufklärung und Kontextualisierung (Ideologie-kritisch), statt kommerzialisierte Privatsender mit deren Privatinteressen (Werbung).
- Demokratisch wählbares Sendeprogramm, mit Anregungen zum „Selbst-Denken“.
- Die öffentliche Meinung, sollte durch vernünftige, Kontext-bezogene Sachverhalte informiert werden, damit der Konsens- und Entscheidungsprozess der Demokratie funktionieren kann.
- Abrüsten/ Entmilitarisierung: Entmachtung des „militärisch-industriellen-Komplexes“, welcher von Krieg und Gewalt profitiert. Die negativen Reiz- und Stimulationsmechanismen der Wirtschaft abschaffen (z.B durch Waffenverkäufe Gewinne erzielen).
- Menschenrechte: Wasser als Menschenrecht anerkennen. (Gegen die Konzernelite, wie Nestle, Cola, Pepsi, welche das Trinkwasser privatisieren). Streik und Widerstandsrecht als Grundgesetz einführen:
- Recht auf Widerstand:
- In Deutschland durch Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes normiert: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese (freiheitlich-demokratische) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.
- Einführung bzw. Erweiterung dieser Klausel im österreichischen Gesetzbuch (§ 269 StGB Abs. 4) und…
- …wie in Italien und Frankreich – ein Streikrecht verfassungsrechtlich verankern.
- In der von Thomas Jefferson verfassten Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung hat das Widerstandsrecht einen hohen Stellenwert.
- In Frankreich ist das Widerstandsrecht sogar im Grundrecht verankert.
- Da die heutigen Gesellschaften (auch Demokratien) auf Machtverhältnisse beruhen, gibt es auch zwangsläufig Widerstand. Dieser Widerstand ist außerhalb von Machtverhältnissen nicht möglich. Deswegen Kooperation statt Konkurrenz und Machtkämpfe (hierarchische Pyramiden).
Forschungsfelder:
Geld- und Bankensysteme
Ideologiekritik
Internationale Zeitgeschichte
Geostrategische Kriegshintergründe
Völker- und Menschenrechte
Massenpsychologie und Propaganda (Medienanalyse)
Staats- und Sozialsysteme
Ressourcen und Energieträger
Ausbildung und Kenntnisse:
Ich studierte zwei Semester evangelische Theologie, zwei Sem. Philosophie und ein Sem. Politikwissenschaften an der Universität Wien. Darüber hinaus war ich 2 Jahre in der Geschichtswissenschaft inskribiert. In Varna/ Bulgarien inkribierte ich 1 Semester Politikwissenschaften.
Ich spreche fließend Deutsch, Englisch und Bulgarisch. Verstehe Serbo-Kroatisch und Portugiesisch und habe elementare Italienisch-Kenntnisse.
Seit einigen Jahren schreibe ich an einem Buch über Geopolitik und Metaphysik. Es beinhaltet eine geschichtswissenschaftliche Analyse über das soziale Phänomen der Macht und der Machstrukturen, im Zeitrahmen der letzten 500 Jahre. Darüber hinaus versuche ich die Macht nicht zu personifizieren, weil ich sie ins metaphysische und soziale verorte.
In einigen Foren, Blogs und Seiten für „junge Journalisten“ publiziere ich Beiträge zu den Themen: Geopolitik, Ökonomie und Geschichte.
Unterstützung, Anregungen und Ratschläge erhalte ich aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis, bestehend aus Journalisten, Politiker, Professoren und Juristen aus Österreich und Bulgarien.
Das Varna Friedensforschungsinstitut ist eine Nicht-Regierungsorganisation (NGO) die sich mit unzähligen Themen auseinandersetzt (Geopolitik, Wirtschaft, Kultur, Krieg und Frieden, Feminismus…), welche ein Teil zum Weltfrieden darstellen sollen.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
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