Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 20.01.2018
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
https://www.youtube.com/watch?v=gXRXkn2lM5Y&t=19s
Sehr empfehlenswerter kostenloser Report darüber:
https://www.global2000.at/sites/global/files/Glyphosat_Gekaufte_Wissenschaft-D.pdf
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- Glyphosat betrifft uns alle.
- „Zuwendungsreicher“Lobbyismus in der EU betrifft uns alle!
- Ausgeblendete Gesundheits- & Krebsgefahren betreffen uns alle!
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- Fakt ist, dass in der EU das Vorsorgeprinzip als Teil des gemeinsamen Unionsrechts Und das allein würde reichen, um das Mittel aus dem Verkehr zu ziehen. Denn das Prinzip besagt, dass Produkten der Marktzugang verwehrt werden kann, wenn begründeter Anlass zur Besorgnis besteht, dass negative Folgen für Gesundheit von Mensch, Tier oder Umwelt eintreten könnten – was für Glyphosat jedenfalls zutrifft. “Da der Verdacht der Krebsgefahr besteht, muss die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität haben.”! PUNKT-RUFEZEICHEN!
- Seit 2011 ist eine neue EU-Pestizidverordnung in Kraft getreten, nach der alle Pestizide, die Krebs auslösen können, und zwar ganz egal ab welcher Dosis, verboten werden müssen. Trotzdem wurde Glyphosat um fünf weitere Jahre verlängert!
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- „Nur unter massiver Verletzung der eigenen Regeln und Richtlinien war es den EU-Behörden möglich, die krebsauslösende Wirkung von Glyphosat zu leugnen“, Dr. Peter Clausing, Toxikologe und Mitautor des Reports: Glyphosat und Krebs – Gekaufte Wissenschaft!
- Offensichtliche systematische Manipulationen beim Verlängerungsverfahren und die Vertuschung des Krebsrisikos sind offenkundig.
- Haben wir es etwa mit einer gekauften/lobbyierten Politik, völlig abhängigen willfährigen politisch korrekten Medien und gekauften Wissenschaftlern Konzernnahen öffentlichen Zulassungsbehörden zu tun? Geld schmiert & regiert ungeniert?! Sieht ganz danach aus!
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Machen wir uns nichts weiter vor. Die profitorientierte Industrie sowie der Finanzmarkt haben das Sagen in der EU! Unsere Gesundheit bzw. Schutz vor Krebsgefahren spielt für die angeblichen Volksvertreter keine maßgebliche Rolle mehr, obwohl das Vorsorgeprinzip maßgeblich & vernünftig ist und die EU-Pestizidverordnung Glyphosat verbietet! Geld regiert ungeniert! Glyphosat hat uns das wieder eindeutig vor Augen geführt, liebe Europäer, wem unsere angeblichen Volksvertreter dienen. Über 1,3 Millionen Europäer haben gegen Glyphosat eine Europäische Bürgerinitiative unterschrieben. NULL-Wirkung auf die EU-Kommission. Die überwiegende Mehrheit der Europäer sind gegen Glyphosat!
Die Eliten fürchten den mündigen Bürger. Ziviler Ungehorsam ist nicht unser Problem. Unser Problem ist ziviler Gehorsam. Die Pflicht zum Ungehorsam gegen Staat bei Unrecht (Henry David Thoreau) sollte nicht vergessen werden. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Goethe od. B. Brecht) Gewaltfreier Widerstand von Gandhi, ist nachahmenswert & empfehlenswert!
Empfehlenswerte Doku von Arte: Das Monsanto Tribunal in Den Haag was im Oktober 2016 stattfand.
Glyphosat-Patente: 1964: Patent als Komplexbildner – Rohrreiniger, Entkalker, Metallbinder; 1974: Patent als Breitband-Herbizid; 2010: Patent als Breitband-Antibiotikum.
Wollen wir wirklich in unserem Essen & Trinken einen Rohrreiniger, ein Breitband-Herbizid und ein Breitband-Antibiotikum haben, dass aller Wahrscheinlichkeit nach von UNABHÄNGIGEN STUDIEN als KREBSERREGEND (anzuführen Lymphknotenkrebs, Lungenkrebs und Leberkrebs), aber auch für zahlreiche Fehlgeburten, für Missbildungen (z. B. in Argentinien), für Allergien und Nervenerkrankungen verantwortlich gemacht wird, sowie für eine tödliche Nierenkrankheit, mit bereits über 25.000 Tote allein in Sri Lanka.
ÖKOZID bzw. GENOZID wird seitens vieler tausender Bauern aus Sri Lanka und Argentinien Monsanto vorgeworfen. 25.000 Menschen sind schon von der Glyphosat-Nierenkrankheit in Sri-Lanka gestorben. 69.000 Glyphosatbauern leiden noch darunter mit einer maximalen Rest-Lebenserwartung von 0 – 8 Jahren. (Normalerweise geht einer Nierenkrankheit Diabetes oder Bluthochdruck voraus, die bei den Glphosat-Bauern aber nicht vorkam).
In Sri Lanka ist Glyphosat längst VERBOTEN! Auch Lymphknotenkrebs wird Glyphosat zugeschrieben. In Argentinien spricht man von Ökozid durch chronische Vergiftungen und enormer Krebszunahmen. Auch der Staat Kalifornien stufte im Juli 2017 Glyphosat als potenziell krebserregend ein! In den USA klagen tausende Bauern, Landwirtschaftsgärtner und Glyphosatbenutzer Monsanto aufgrund erheblicher gesundheitlicher Beschwerden, Missbildungen bis Krebs.
Nachfolgend durch Studien festgestellte Wirkungen:
- Glyphosat stört das endokrine System, das Gleichgewicht der Darmbakterien, es schädigt die DNA und ist ein Grund für Mutationen, die zu Krebs führen.
- Glyphosat sammelt sich in den Organen und im Muskelgewebe (Kruger et al, 2014).
- Glyphosat hat sich als giftig für die Leber und die Nieren erwiesen (Cattani u.a., 2014; Jayasumana u.a, 2014; Lushchak u.a., 2009;. El-Shenawy, 2009;. De Oliveira Liz Cavalli u.a., 2013; Séralini u.a., 2011).
Glyphosat ist ein patentierter Chelatbildner (US-Patentnummer160.632 A), der Mineralstoffmängel verursacht. - Glyphosat ist eine patentiertes antimikrobielles Biozid (US-Patent mit der Nummer 20040077608 A1und der US-Patentnummer 7.771.736 B2). Es tötet bevorzugt nützliche Bakterien in unserem Darm ab, was zu einem Nährstoffmangel, chronischen Darmerkrankungen, Entzündungen und Autoimmunerkrankungen (Samsel & Seneff, 2013B; Kruger, 2013;. Shehata u.a., 2012;. Carman u.a., 2013) führt.
- Glyphosat führt zur Teratogenität (Missbildungen) und Reproduktionstoxizität (Unfruchtbarkeit) bei Wirbeltieren (Antoniou u.a., 2012).
- Glyphosat ist ein endokriner Disruptor (Gasnier u.a., 2009; Paganelli u.a., 2010; Antoniou u.a., 2012; Thongprakaisang u.a., 2013).
- Es gibt keine „sicheren“ Mengen von endokrinen Disruptoren (Vandenberg u.a., 2012; Bergman u.a., 2013).
- Ein Ungleichgewicht oder eine Störung des endokrinen Systems kann zu Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, Nierenerkrankungen, Krebserkrankungen von Brust-, Prostata-, Leber-, Gehirn-, Schilddrüsen-, Non-Hodgkin-Lymphom (Marc u.a., 2004,Thongprakaisang u.a., 2013), Osteoporose, Cushing-Syndrom, Hypo-und Hyperthyreose, Unfruchtbarkeit, Geburtsschäden, erektile Dysfunktion, (Soto und Sonnenschein, 2010), sexuelle Entwicklungsstörungen und neurologischen Erkrankungen, wie: Lernschwierigkeiten, Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (de Cock u.a ., 2012), Autismus (Schulkin, 2007), Demenz (Ghosh, 2010), Alzheimer (Merlo u.a.., 2010), Parkinson und Schizophrenie (MacSweeney u.a., 1978) führen.
- Endokrine Disruptoren sind besonders schädlich für Organismen, die hormonelle Veränderungen durchmachen: Föten, Babys, Kinder, Jugendliche und ältere Menschen (Bergman u.a., 2013).
- Die Studie „GLYPHOSAT: Wirkung des Totalherbizids auf Menschen und Tiere“ von Monika Krüger, Jürgen Neuhaus, Arwad Shehata und Wieland Schrödl vom Institut für Bakteriologie und Mykologie Universität Leipzig kommt zu folgendem Fazit: Die beschriebenen Eigenschaften glyphosathaltiger Herbizide auf Böden, Umwelt, Menschen und Tiere (Chelator, Bakteriostatikum, Hormonzerstörer, Zytostatikum), die auf den Wirkstoff Glyphosat und auf die verwendeten Penetrationsmittel und anderen Beistoffen zurückgehen, sind ausreichend, ein sofortiges Verbot auf EU-Ebene auszusprechen. Der Nachweis dieses Wirkstoffes und seines Hauptmetaboliten in der Nahrungskette unterstützen diesen Gedanken. Der hauptsächliche Eintrag erfolgt über die gentechnisch veränderten (GVO), glyphosatresistenten Futter-und Lebensmittel (Soja, Mais, Raps, Zuckerrüben, etc.). Diese sind seit 1996 in Europa zugelassen (pro Jahr zwischen 38-50 Mio. Tonnen).
- Studie: Glyphosat verdoppelt das Blutkrebsrisiko (Non-Hodgkin-Lymphom) – Study: Glyphosate Doubles Risk of Lymphoma
- Auch: Forscher des Indian Institute of Toxicology Research bestätigten, dass krebserregende Potenzial von Roundup, in dem sie menschliche Hautzellen (HaCaT ) einer extrem niedrigen Konzentration dieses marktführenden Herbizids aussetzten.
- Wissenschaftler der Internationalen Agentur für Krebsforschung fanden heraus, dass zwischen Pestizidbelastung und Lympfknotenkrebs – bekannt als Non-Hodgkin-Lymphom – eine starke Verbindung besteht.
- Glyphosat verbindet sich mit Kalzium, Magnesium – diese Verbindungen sind schwer schädlich!
Nach der Analyse von 44 seit 1980 veröffentlichten einzelnen Forschungsprojekten veröffentlichten die Wissenschaftler im „International Journal of Environmental Research and Public Health„, dass Menschen, die dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat von Monsanto – verkauft unter dem Markennamen Roundup – ausgesetzt sind, ein doppeltes Risiko für die Entwicklung eines Non-Hodgkin-Lymphoms haben. Bei denjenigen, die 2,4-D und anderen starken Unkrautvernichtungsmitteln ausgesetzt waren, ist die Wahrscheinlichkeit 40% höher, diese Krankheit zu entwickeln. Diese Autoren, Wissenschaftler, die an der „IARC Section of Environment and Radiation in Lyon, Frankreich, arbeiten, stellten die These auf, dass diese Pestizide genetische Mutationen bei den weißen Blutkörperchen verursachen, wodurch das körpereigene Immunsystem und die Fähigkeit, Krankheiten zu bekämpfen abnehmen. Frühere Studien zeigten, dass Landwirte, die 2,4-D ausgesetzt sind, erfahrungsgemäß ein beeinträchtigtes Immunsystem haben.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) stufte eine krebserregende Gefahr des häufig eingesetzten und umstrittenen Pestizids wiederum als „unwahrscheinlich“ ein – das erfolgte aufgrund einer Analyse des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). „Spätestens seit ein Sachverständigengutachten bestätigte, dass das BfR seine Bewertungen zur Krebsgefahr von Glyphosat in wesentlichen Teilen von Monsanto (geleakte Monsanto papers!) abgeschrieben hat, fehlt für eine Zulassungsverlängerung jegliche wissenschaftliche Legitimität“, sagte dazu Burtscher von Global 2000. Eine Bewertung der Gefährlichkeit von Glyhosat lieferte im März 2017 die mit der Industrie eng verstrickte europäische Chemikalienagentur Echa. Der Krebsforscher Christopher Portier von der Universität Maastricht hat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) erneut einen sorglosen Umgang bei der Zulassung von Glyphosat vorgeworfen. EFSA und ECHA hätten nur die Hälfte der in Studien gefundenen Tumore diskutiert, sagte Portier am Mittwoch bei einer Anhörung im EU-Parlament. „Es werden immer noch Tumore gefunden“, sagte der Krebsforscher, der selbst die wissenschaftliche Literatur zu Tierstudien der vergangenen Jahre zu Glyphosat systematisch auf neue Funde durchsucht hat, wie er sagte. Die EFSA verletzt ihre Sorgfaltspflichten! Aussortierte Studien die eindeutig Krebsverursachung nachwiesen (Hardell 2002, De Roos 2003, Erikson 2008) wurden als „nicht relevant“ aussortiert! Auch Studien an Mäusen und Ratten die eine klare Zunahme von Nierentumore, Blutgefäß- u. Lymphdrüsenkrebs belegten, wurden nicht berücksichtigt. Deshalb haben 96 internationale Wissenschaftler den Behörden in einem offenen Brief schwerwiegende Fehler vor. Wichtige Studien wurden unterschlagen und falsch ausgelegt. So haben die Behörden Glyphosat als ungefährlich dargestellt! Eine manipulierte Risikobewertung wird zur Grundlage der Einschätzung gemacht! HALLO! AUFWACHEN. Wir essen diesen Scheiß. Wir haben diesen Rohrreiniger, das Breitbandherbizid und Breitband-Antibiotikum in uns! Wollen wir noch mehr Krebs & Krankheit?
Wissenschaftlicher Betrug wird von vielen Wissenschaftlern der Behörde BfR (Bundesamt für Risikobewertung Deutschland) & Monsanto vorgeworfen. Hunderte Seiten Berichte wurden 1:1 von den Herstellern, die eine Glyphosat Task-Force betreiben, unkritisch übernommen.
Wissenswert: Die Industriestudien zu Glyphosat wurden immer mit reinem Glyphosat durchgeführt. ABER Glyphosat besteht aus einem Cocktail mit mehr als 20 Beistoffen, die bis zu 1.000-fach GIFTIGER als Glyphosat sind. Diese GIFTIGEN Beistoffe werden NICHT auf der Verpackung angegeben, da diese als BETRIEBSGEHEIMNIS – anders als unsere Gesundheit – geschützt werden.
Aufgrund des freedom-information-act´es war es möglich, die Erstzulassungsuntersuchung von 1978 einzusehen. Der erste Test für die Zulassung eines Produktes ist der große Wasserflohtest. Im Glyphosat-Zulassungstest wurde angegeben, dass 930 mg/l, in 48 Stunden 50% der Wasserflöhe töteten. Was als praktisch ungiftig gilt.
ALLERDINGS wurde der Test von einem Wissenschaftler mit 10 mg/l mit dem gleichen Ergebnis durchgeführt. Was bedeutet, das Glyphosat 100-300 mal giftiger ist, als dort im Zulassungsverfahren dargestellt bzw. behauptet wurde!
Prof. Dr. Monika Krüger, Mikrobiologin: Glyphosat schwächt unsere gesundheitsfördernden Bakterien und verursacht Krankheit. Pathogene Keime werden resistenter und gestärkt. Eine erfolgt eine Verschiebung des mikrobiologischen Gleichgewichts. Es treten negative Auswirkungen auf unser Immunsystem, auf das Nervensystem und auf unseren Stoffwechsel auf.
Das Unkrautvernichtungsmittel kann zu schweren Augenverletzungen führen und sei giftig für Tiere und Pflanzen, die in Gewässern leben. Eindeutig ist, dass die Chemikalie einen massiv negativen Einfluss auf die Artenvielfalt hat.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:
David Ray Griffin / Daniele Ganser
Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:
Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist
496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8
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