Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 27.01.2019
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://mymonk.de/worte-realitaet/?fbclid=IwAR0q5F76b6ruHpRG5uXFz86NUWiMt2k6ZZCcTU0q2PWzqVHivtVOOxuW6KY
Teile diesen Beitrag „Sprich achtsam: Wie Deine Worte nachhaltig Dein Gehirn verändern“
Die Worte, die Du benutzt, verändern Dein Gehirn – wortwörtlich.
Der Neurowissenschaftler Dr. Andrew Newberg und der Kommunikationsexperte Robert Waldman schreiben in ihrem Buch Words Can Change Your Brain:
„Ein einziges Wort hat die Macht, die Auswirkung jener Gene zu beeinflussen (Genexpression), die körperlichen und emotionalen Stress regulieren.“
Positive Wörter stärken Motivation, Denkleistung und Mitgefühl
Wenn wir positiv besetzte Wörter benutzen wie „Liebe“ und „Frieden“, können wir Einfluss darauf nehmen, wie unser Gehirn funktioniert, indem wir damit zum Beispiel Areale im Frontallappen stärken und so unser logisches Denken verbessern.
Das gilt sowohl für Worte, die wir zu uns selbst sagen als auch zu anderen Menschen.
Aber es geht noch weiter. Newberg und Waldman:
„Nutzen wir mehr positive Wörter als negative, aktivieren wir die Teile des Gehirns, die für die Motivation verantwortlich sind und sogar die für die motorischen Abläufe, also jene, die uns in Bewegung bringen, handeln lassen.
Unsere Forschung hat gezeigt: Je länger wir uns auf positive Wörter konzentrieren, umso mehr werden davon auch andere Hirnregionen beeinflusst.
Funktionen im Parietallappen beginnen sich zu verändern und damit, wie wir uns und andere Menschen wahrnehmen. Sehen wir uns selbst positiver, wird automatisch auch unser Blick auf die anderen freundlicher – während ein negatives Selbstbild uns andere kritisch sehen und an ihnen zweifeln lässt.
Über die Zeit verändert sich je nach den Wörtern, die wir überwiegend benutzen, auch die Struktur des Thalamus – und wir glauben, dass sich damit auch unser Wahrnehmen der Realität wandelt.“
Negative Wörter schränken das Denken ein
Negativ besetzte Wörter hingegen halten das Gehirn davon ab, bestimmte Botenstoffe zu produzieren, die für ein gutes Stressmanagement nötig sind. Die Aktivität im Angstzentrum, der Amygdala, nimmt außerdem zu, stresserzeugende Hormone werden durch unsere Blutbahnen gepumpt. Unser logisches Denken schränkt sich ein.
Das war in früheren Zeiten wichtig, als Sorgen und Anspannung für unser Überleben notwendig waren und wir schnell und ohne Nachdenken handeln mussten (plötzlich auftauchende Tiger, Dinosaurier, Monster). Unser Gehirn sollte nie eine Glücksmaschine sein, sondern uns am Leben halten. Bei Ärger geschieht ähnliches, wie Newberg und Waldman schreiben:
„Worte des Ärgers senden Alarmsignale durch das Hirn und lassen das kognitive Verständnis im Frontallappen herunterfahren.“
Es ist, wie der Dalai Lama sagte: In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz. Und dazu reichen eben schon einzelne Wörter.
Positivere Gedanken lassen sich trainieren
Zum Glück können wir das trainieren. Jeder von uns, auch die trübsinnigsten Miesepriems. Noch mal die Autoren:
„Durch intensives Wiederholen positiver Worte, positiver innerer Bilder und Gefühle können sogar jene, die genetisch eher zum Unglücklichsein neigen, ihr Gehirn neu strukturieren und eine optimistischere Einstellung zum Leben gewinnen.“
Eine Studie aus dem Gebiet der Positiven Psychologie bekräftigt, wie wichtig es ist, uns mehr auf positive Worte zu konzentrieren, aber auch auf Erlebnisse. Eine Gruppe von Menschen sollte jeden Abend drei Dinge aufschreiben, die gut für sie liefen an diesem Tag, inklusive einer Erklärung, warum das so war. In den folgenden drei Monaten stieg ihr Glückslevel deutlich, depressive Gefühle schrumpften nach und nach – anders als bei der Kontrollgruppe, die über etwas Neutrales schrieb.
Klingt vielleicht komisch, ist aber so:
Verändere Deine Worte und Du veränderst Dein Leben.
Siehe auch: Forscher: Stille ist viel wichtiger für Dein Gehirn, als Du denkst sowie Wie Dankbarkeit Dein Gehirn verändert.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:
David Ray Griffin / Daniele Ganser
Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:
Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist
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