Vertuscht von ganz oben: Bis zu 60.000 Vergewaltigungen – Tausende Pädophile arbeiten für die UNO

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Vertuscht von ganz oben: Bis zu 60.000 Vergewaltigungen – Tausende Pädophile arbeiten für die UNO

Von Gastautor Philipos Moustaki20. Februar 2018 Aktualisiert: 10. Dezember 2019 12:38
UN-Mitarbeiter hätten in den letzten zehn Jahren 60.000 Vergewaltigungen verüben können, da die Helfer überall auf der Welt unbehindert Sexmissbrauch betreiben können. Diese Behauptung steht in einem Dossier, das der frühere hochrangige UN-Offizielle Andrew Macleod letztes Jahr an die britische Abteilung für internationale Entwicklung übergeben hat.

Ein ehemals hochrangiger Mitarbeiter der UN (Vereinte Nationen), Andrew MacLeod, erhebt schwere Vorwürfe gegen 3000 Hilfsarbeiter der UN. Es soll sich bei diesen Mitarbeitern um Pädophile handeln. Eine Vertuschung von Sexualdelikten sei in der UN gang und gäbe und hat ein „endemisches Ausmaß“ erreicht. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an möglicherweise bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen.

The Sun berichtete kürzlich von diesen Anschuldigungen unter Berufung auf ein Dossier, das MacLeod erstellt und letztes Jahr an die damalige britische Ministerin für Internationale Entwicklung, Priti Patel, übergeben habe. In dem Dossier schätzt MacLeod, dass über 3.000 Pädophile weltweit für die UN als Hilfsarbeiter tätig sind. Gegenüber The Sun sagte er:

Es gibt Zehntausende von Entwicklungshelfern auf der ganzen Welt mit pädophilen Tendenzen, aber wenn man ein T-Shirt des UN-Kinderhilfswerks UNICEF trägt, dann fragt keiner danach, was man tut. Sie können ungestraft tun, was sie wollen. Das System ist fehlerhaft, das hätte schon vor Jahren gestoppt werden müssen.“

Fragt sich natürlich, warum das System so „fehlerhaft“ ist. Könnte es vielleicht daran liegen, dass einige hochrangige Beamte bei der UN selbst pädophil sind und diese Aktionen zugleich fördern und vertuschen?

Vertuschung in „endemischem“ Ausmaß

Innerhalb der Vereinten Nationen gebe es eine Vertuschung dieser Verbrechen in „endemischem“ Ausmaß, wobei diejenigen gefeuert würden, die versuchten, auf solche Taten aufmerksam zu machen. Der UN-Missbrauchsskandal habe mindestens dasselbe Ausmaß wie jener in der katholischen Kirche, sagte MacLeod.

Es scheint als ob sich solche pädophilen Netzwerke nicht nur in der UN etabliert haben, sondern in vielen anderen Institutionen rund um den Globus und vor allem in westlichen Ländern.

Wie es zu solch einer Situation kommen kann, beschreibt Dr. Andrzej M. Łobaczewski eindrücklich in seinem Buch Politische Ponerologie. Eine kleine Handvoll psychopathischer und pathologischer Individuen infiltriert Organisationen und verbreitet ihr pathologisches Gedankengut wie ein Lauffeuer in der Organisation.

Wenn ein Punkt erreicht wird, an dem das gesamte System dann unter der Herrschaft dieser Individuen steht (so wie es heutzutage der Fall ist), wird jede Gesellschaftsstruktur von diesem Gedankengut infiziert und noch mehr psychopathische Individuen setzen sich an die Spitze der meisten Organisationen, inklusive der Politik.

Unangenehme Wahrheit

MacLeod spricht hierbei von einer unangenehmen Wahrheit:

Er bezeichnete es als „unangenehme Wahrheit“, dass „die Vergewaltigung von Kindern ungewollt zum Teil vom britischen Steuerzahler finanziert“ werde. Das Vereinigte Königreich gehört zu den wichtigsten Geldgebern der UN und finanziert diese jährlich mit über 2 Milliarden Euro. MacLeod sagte weiter:

Ich weiß, dass es auf den höheren Ebenen der Vereinten Nationen viele Diskussionen darüber gab, dass ‚etwas getan werden muss‘, aber es kam nichts Effektives dabei heraus. Und wenn man sich die Liste der Whistleblower anschaut, sie wurden gefeuert.“

MacLeods Angaben basieren auf einem UN-Bericht vom Februar 2017:

Die von MacLeod genannte Zahl von 60.000 Vergewaltigungen durch UN-Angestellte während der letzten zehn Jahre basiert auf einer Hochrechnung der Angaben eines UN-Berichts vom Februar 2017. Laut diesem habe es im Jahr 2016 insgesamt 145 Fälle „sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs“ durch UN-Personal gegeben, denen 311 Menschen (davon 309 Frauen und Kinder) zum Opfer gefallen seien. Die Verbrechen seien hauptsächlich von Angehörigen der UN-Friedenstruppen („Blauhelme“) verübt worden.

Nur die Spitze des Eisbergs

Doch dabei dürfte es sich nur um die Spitze des Eisbergs handeln, da die Dunkelziffer als extrem hoch eingestuft wird. Zudem lag der Fokus des Berichts auf Vergehen im Rahmen der Friedensmissionen. MacLeod geht daher davon aus, dass die tatsächliche Zahl zehnmal so hoch sei, da selbst in Großbritannien nur rund vierzehn Prozent der Delikte überhaupt zur Anzeige gebracht würden.

Die Vorwürfe des ehemaligen Leiters verschiedener UN-Missionen schließen sich an den Oxfam-Skandal an. Gegenüber 120 Mitarbeiter der britischen Hilfsorganisation wurden während des vergangenen Jahres der Vorwurf sexuellen Missbrauchs erhoben, wie The Times zu Wochenbeginn berichtete.

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Vertuschung durch britisches Ministerium

Unter anderem sollen Oxfam-Mitarbeiter in Krisengebieten von einheimischen Frauen Sex als Gegenleistung für die Aushändigung von Hilfsgütern verlangt habe. Der Skandal weitete sich inzwischen auf andere Hilfswerke aus. So wurden im Zusammenhang mit der Organisation „Save the Children“ 31 ähnliche Fälle registriert, zudem gab es zwei Fälle bei „Christian Aid“.

Priti Patel warf vor Tagen dem Führungsstab des britischen Entwicklungsministeriums (DFID) vor, die Aussagen des Dossiers, die MacLeod der Behörde vorgelegt hatte, vertuscht zu haben.

Als Ministerin – Patel trat letzten November von ihrem Amt zurück – seien ihre Versuche torpediert worden, auf den sich anbahnenden UN-Skandal öffentlich aufmerksam zu machen. Zudem hätten Regierungsbeamte auf höchster Ebene von den Oxfam-Vorfällen gewusst und versucht, diese zu vertuschen, so Patel gegenüber The Sun.

Sie spricht von einer „Kultur des Schweigens“ innerhalb der Hilfsorganisationen. Dadurch sei es den „raubtierhaften Pädophilen“ möglich, den Entwicklungshilfesektor für ihre Taten zu missbrauchen.

Die Bundesregierung unterstützt die UN mit rund 158,5 Millionen US-Dollar pro Jahr, was einem Gesamtanteil des jährlichen Bugets von 6,4 Prozent entspricht. Damit ist Deutschland viertgrößter Beitragszahler für das reguläre Budget.

Der Beitrag erschien zuerst bei SOTT.net

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