Epidemiologe, Lungenfacharzt, Internist Dr. Wolfgang Wodarg
Corona ist seit 1960 bekannt und ist laut Studien für ca. 7-15 % der Lungenkrankheiten verantwortlich. Wir wissen schon lange, dass Menschen Coronaviren haben und auch daran erkranken. Bisher haben wir das aber NICHT ausgetestet. Es gibt über 100 Viren und um überleben zu können mutieren diese jedes Jahr.
Zu allererst: Es gibt bis jetzt auch noch keinen validierten Coronavirentest, also wissenschaftlich überprüften Coronavirentest!
Zur Coronapanikmache ist mitzuteilen:
Schwere Lungenentzündung führt bei bis zu 30 % der Kranken zum Tod. Davon haben 7 – 15 % Coronaviren. (INFO: In Deutschland sterben jedes Jahr ca. 30.000 Menschen an schwerer Lungenentzündung, was bedeutet, wenn man diese Fälle jetzt mit dem Coronavirentest testet, werden bei bis 4.500 Menschen Coronaviren nachweisbar sein, welche dann als Coronatote missbraucht werden. Und es sterben alljährlich mehr als 60.000 an weiteren Lungenerkrankungen.)
Also: Es ist völlig normal, wenn man jetzt beginnt bei Menschen mit Atemwegserkrankungen Corona zu untersuchen, dass man Corona Viren findet. 7-15 %! Und: Umso mehr Tests durchgeführt werden, umso mehr Fälle wird man finden.
ABER es ist überhaupt NICHT bewiesen, dass die Menschen am Coronavirus gestorben sind! Wir wissen nur, dass bei den Toten Coronaviren festgestellt wurden, was in einem Ausmaß von 7-15 % völlig normal ist.
In der Epidemiologie ist bekannt, es gibt Unterschiede, wo man testet. Testet man z. B. die Bevölkerung, wird es ca. 8-10 % mit verschiedenen Grippeviren geben. Testet man in den Arztpraxen, wird die Anzahlt der Fälle viel höher sein, da vor allem Erkrankte Menschen dort vorzufinden sind. Und im Krankenhaus wo vor allem schwer Erkrankte vorzufinden sind, wird man bei noch mehr nachweisen können. Völlig normal.
In der Epidemiologie vergleicht man Todesanzahl, Todesursachen und Unterschiede zu Vorjahren.
Hier wird Panikmache betrieben und es fehlt an sachlicher Aufklärung.
GENUG DER PANIKMACHE!
Biografie: Dr. med. Wolfgang Wodarg, geb. 1947, ist Internist und Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Nach seiner klinischen Tätigkeit als Internist war er u.a. 13 Jahre Amtsarzt in Schleswig-Holstein, gleichzeitig Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen und Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein; 1991 erhielt er ein Stipendium an der Johns Hopkins University/Baltimore/USA (Epidemiologie) Als Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009 war er Initiator und Sprecher in der EnquêteKommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, dort Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit und stellv.Vors. des Ausschusses für Kultur, Bildung und Wissenschaft. 2009 initiierte er in Straßburg den Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO bei der H1N1 (Schweinegrippe) und war dort nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament als wissenschaftlicher Experte weiter beteiligt. Seit 2011 ist er als freier Hochschullehrer, Arzt und Gesundheitswissenschaftler und ehrenamtlich als Vorstandsmitglied und AG Leiter (Gesundheit) bei Transparency International Deutschland engagiert.
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Lungenfacharzt & Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg im frontal 21 10.03.20
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Dr. Wolfgang Wodarg: Corona Panic – erstaunliche Einblicke / stunning insights 2020-3-13
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Corona – kein Grund zur Panik? – PUNKT.PRERADOVIC – mit Dr. Wolfgang Wodarg
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Der Corona-Virustest – ein pseudowissenschaftliches Roulette?
Mortality monitoring in Europe
Mortality monitoring in EuropeWelcome to the EuroMOMO website. We publish weekly bulletins of the all-cause mortality levels in up to 24 European countries or regions of countries. The weekly bulletin is published every Thursday around noon. |
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European mortality bulletin week 10, 2020 |
Pooled estimates of all-cause mortality show normal expected levels of mortality in the participating countries.
Data from 24 participating countries or regions were included in this week’s pooled analysis of all-cause mortality in Europe.
The number of deaths in the recent weeks should be interpreted with caution as adjustments for delayed registrations may be imprecise. Furthermore, results of pooled analyses may vary depending on countries included in the weekly analyses. Pooled analyses are adjusted for variation between the included countries and for differences in the local delay in reporting.