- Hohes Alter in Norditalien – angebliche Corona-Verstorbene waren im Schnitt 79,5 Jahre alt und hatten zu 99,2 % schwere Vorerkrankungen.
- Vorgeschädigte Lugen – durch schlechteste Luft in Europa.
- Hohe Antibiotika Resistenz in Italien aufgrund hoher Verschreibungsdichte.
- Schlechte Krankenhaussituation.
- Wenige Intensivbetten gegenüber anderen Europäischen Ländern. Italien hat 12,5 auf 100.000 Einwohner, Österreich 28,9, Deutschland 29,2.
- 34.000 Menschen wurden Ende Jänner/Feber in den am stärksten betroffenen Regionen Meningokokken C geimpft, was ihr Immunsystem schwächte.
- Krankenhauskeime spielen ebenso eine erhebliche Rolle.
- 99,2% aller Verstorbenen hatten 1-3 (oder mehr) Vorerkrankungen (Krebs, Lungenentzündung, Diabetes, …)
- Die italienische Zählmethode unterscheidet nicht ob einer mit oder an Corona verstorben ist, was die italienischen Angaben völlig irreführend machen. In Italien sterben normalerweise jeden Tag über 2.000 Menschen! Eine von der italienischen Gesundheitsbehörde (ISS) durchgeführte Studie an 2.000 Coronatoten ergab, dass lediglich 3 (sic) an Corona verstorben sind.
- Die Testmethode für Viren mittels PCR-Test ist fraglich, sagt sogar der Erfinder des PCR-Test.
- Die hohe Fehlerquote für falsch positiv getestete (bis 80 % ) sind nicht berücksichtigt.
- Dieser Test ist nicht wissenschaftlich validiert worden!
- Falsch positiv getestete erhalten machmal/oftmal die falsche Behandlung, welche das Immunsystem schwächt. Siehe Behandlungsvorgaben im Lancet!
- Aber Nonna und Nonno (italienisch für Großeltern) werden regelmäßig besucht, nicht zuletzt, weil man aufgrund der Wohnungsnot häufig gemeinsam lebt. In Italien haben die Generationen fünfmal häufigeren Kontakt miteinander als in Deutschland. Dieser starke Familienzusammenhalt hat sich in diesem Fall als Fluch erwiesen.
- In Norditalien spielten mit Sicherheit die unzähligen Dienstleistungsmitarbeiter eine wichtige Rolle, ohne die in den Alpen keine Bar betrieben werden kann. Im Winter bedienen sie die Skigebiete und im Sommer die Strände. Zuhause gibt es keine gute Arbeit, deswegen sind sie auf Wanderschaft.
- Ursache Tod – Therapie? Die vorgegebenen Behandlungen stehen unter Kritik sowie die eingesetzten Medikamente!
- Pflegenotstand aufgrund gesperrter Grenzen. Viele Altenpfleger, etc. sind aufgrund der Berichterstattung nach Hause gefahren und können nicht mehr nach Italien gelangen.
- Die Medien sind quotengeil und machen einen wirklich schlechten Job. Dadurch erzeugen sie Hysterie & Panik!
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Ebenfalls ist es richtig, dass in Norditalien in der Vergangenheit eine hohe Asbestbelastung vorlag, die das Risiko für spätere, krebsartige Lungenerkrankungen erhöht. Auch hier kann aber nicht von einem direkten Zusammenhang mit Covid19 ausgegangen werden.
Generell ist es aber zutreffend, dass die Lungengesundheit der norditalienischen Bevölkerung aufgrund von hoher Luftverschmutzung und einigen anderen Faktoren seit langem beeinträchtigt ist und sie für Atemwegserkrankungen deshalb besonders anfällig ist.
Der Geschäftsführer eines deutschen Umweltlabors vermutet, dass die Bewohner der norditalienischen Lombardei aufgrund einer notorisch hohen Legionellenbelastung besonders anfällig für Vireninfektionen wie Covid19 sind: „Ist die Lunge wie in der aktuellen Situation durch eine Virusinfektion geschwächt, haben Bakterien leichtes Spiel, können den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen und Komplikationen verursachen.“ In der Lombardei sei es bereits in der Vergangenheit durch mit Legionellen verseuchte Verdunstungskühlanlagen zu regionalen Pneumonie-Ausbrüchen gekommen.
Am Blog findet man alle dazugehörigen Quellen mit zahlreichen weiteren Informationen.