EINSCHREIBEN vorab per Email
Herrn Bundeskanzler Sebastian Kurz – persönlich c/o Bundeskanzleramt der Republik Österreich Ballhausplatz 2, A-1010 Wien
O f f e n e r B r i e f zu Corona XVI Innsbruck, 2020-04-23
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
ich ersuche Sie meine offenen Briefe als Anfragen nach dem bestehenden Auskunftsgesetz zu behandeln.
Innsbruck, heute um 09:00 Uhr. Hier wimmelt es normalerweise von Touristen und Einheimischen, Herr Kurz.
Oder siehe hier, ein Video über die menschenleere Geisterstadt Innsbruck: https://www.youtube.com/watch?v=E50oQ5WxZiM
Herr Kurz, haben Sie für Ihre Corona-Panik es Mal mit Beruhigungsmitteln versucht? Hören Sie mit ihren Horroraussagen auf, die mit der Realität nichts gemein haben. Das ist völlig verantwortungslos. Meiner Meinung nach sind das ja schon Wahnvorstellungen. Sind Sie geistig im wirst-case-Szensario gefangen und können die Realität nicht mehr richtig einschätzen? Leiden Sie am Backfire-Effect und/oder am Dunning Kruger Effekt? Sie erinnern sich? Stehen Sie endlich Rede und Antwort und stellen sich kritischen Fragen! Und veröffentlichen Sie endlich die Protokolle und Entscheidungsgrundlagen der CoV-Taskforce. Wir haben ein Anrecht darauf!
Wenn unsere Medien nicht so von unseren Steuergeldern abhängig wären, würden man Sie längst in der Luft zerreißen. Vorherrschende Jobängste und politisch-korrektes regierungskonformes unkritisches Hofberichterstattertum stehen dem derzeit noch im Wege. Denn bei den Mainstreammedien gelten die drei obersten Gebote: Wer zahlt, schafft an. Wer schweigt, der bleibt. Und beiß nicht die Hand, die dich füttert.
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Ich habe mir erlaubt, eine Kundenumfrage durchführen zu lassen, um bei meinen 63 Kleinunternehmer-Kunden (34 davon mit Mitarbeitern) die Stimmung einzufangen. Meine Mitarbeiterin hat die letzten drei Tage alle Kunden kontaktiert (5 waren nicht erreichbar) hat fünf Fragen abgefragt und ich möchte Ihnen gerne die Stimmung bei Kleinunternehmern in Tirol näherbringen. Die KURZantwort ist. Treten Sie zurück, sie haben versagt, wie noch niemand in der 2. Republik vor Ihnen. Nicht nur meine Unternehmer sind wütend, sondern sehr, sehr viel andere Unternehmer in Tirol auch. Hier haben Sie ihr Wählerklientel verloren. Bei der Umfrage hat meine Mitarbeiterin erfahren, dass im Radio Tirol berichtet wurde, dass es bereits eine Liste bei der WKO gibt, wo man sich eintragen kann, gegen eine Sammelklage gegen die Republik, welches die Aufhebung der Aufhebung des Epidemiegesetzes fordert, kurz vor Shut-Down Sie erinnern sich Herr Kurz? Das Epidemiegesetz, welches den Ausfall zu 100 % garantierte. Die Unternehmer sind wirklich wütend. Tourismusbetreibe, die Gastronomen, Friseure, die Bühnenbauer fluchen, viele zucken aus! Die Kraftaussprüche und Beleidigung möchte ich Ihnen ersparen! Aber völlig durchgeknallter Vollkoffer wurde sehr häufig genannt. Meine Mitarbeiterin hat mir erzählt, dass Sie unsere Kunden jetzt mit einem völlig neuen Gesicht kennen gelernt hat. Unglaublich wie die toben. Das Wählerklientel der Kurzzeitarbeiter werden Sie nach medialer Aufklärung auch verlieren, sofern Hausverstand vorahnden und keine Bequemlichkeitsverblödung, kognitive Dissonanz, Wahrnehmungsverschiebung, Propaganda-Gestörtheit, etc. vorliegen, ist anzunehmen. Dies wird ihnen das Genick brechen, politisch. Sie werden der Schandfleck in unserer Republik werden.
KURZ-Übersicht, der 58 erreichten Kunden
- 6 Kunden aus dem Bühnenbaugewerbe (Rigger, Bühnenbauer) werden ihr Gewerbe zurücklegen, da bis Ende August keine Großveranstaltungen stattfinden und ihnen damit jedwede Erwerbsmöglichkeit genommen wurde.
- 3 von 7 Gastrobetriebe haben den Standort geschlossen und bereits aufgegeben da das Raucherschutzgesetz bereits die Umsätze auf ca. 40-45 % vermindern lies, und jetzt die unverschuldete Corona-Krise ihnen das finanzielle Genick brach. Derzeit verliere ich also 9 von 63 Kunden. Super.
- 56,89 %, also 33 von 58 der Unternehmer fallen durch die Phase II! HALLO! Und Phase III wird ähnlich aussehen, sind Härtefälle, die das angebliche Härtefall-Fonds aber NICHT fördert.
- 84,48 %, also 49 von 58 der Unternehmer leiden unter enormen Umsatzeinbrüche!
- 38 derzeitige Kurzzeitarbeiter werden höchstwahrscheinlich nach Phase III entlassen werden müssen. Viele von Ihnen haben Familie mit Kindern!
- 100 % können nicht verstehen, dass wir nicht wieder im Normalbetrieb uns befinden.
- 100 % sind SAUER auf KURZ! Kein Unternehmer wird jemals die ÖVP oder Kurz nochmals unterstützen.
Haben Sie eigentlich derzeit Personenschutz? Falls ihnen jemand die Rübe runterreißen möchte, Herr Kurz? Oder wie früher teeren und federn, sowie an den Pranger binden, damit sich die Bevölkerung abreagieren kann. Da fällt mir ein: 6. 10. 1848 – Moritat vom Kriegsminister Theodor Graf Baillet de Latour in Wien- Christoph & Lollo https://www.youtube.com/watch?v=4luKiRNICxg
Herr Kurz, Sie haben den Beweis für Inkompetenz wirklich erbracht. Bravo.
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Nochmals auf die irrsinnige nicht evidenzbasierte und schädliche Maskenpflicht zurückzukommen: https://www.n-tv.de/panorama/Arztepraesident-Montgomery-Maskenpflicht-ist-falsch-article21733833.html
DONNERSTAG, 23. APRIL 2020
Trügerisches Sicherheitsgefühl
Ärztepräsident Montgomery: Maskenpflicht ist „falsch“
Nach und nach ringen sich die Länderchefs zu einem verpflichtenden Tragen einer Alltagsmaske ab nächster Woche durch. Für Weltärztepräsident Montgomery ist das Bedecken von Mund und Nase kein Allheilmittel. Er warnt vor einem trügerischen Sicherheitsgefühl.
Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat die ab kommender Woche in ganz Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus geltende Maskenpflicht scharf kritisiert. Er trage zwar selber „aus Höflichkeit und Solidarität“ eine Maske, halte aber eine gesetzliche Pflicht für „falsch“, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“. Wer eine Maske trage, werde durch ein trügerisches Sicherheitsgefühl dazu verleitet, den „allein entscheidenden Mindestabstand“ zu vergessen.
„Wenn man sich die Zahlen anguckt“ Experte: Maskenpflicht ist nicht Stein der Weisen
Auch könnten die Masken bei unsachgemäßem Gebrauch gefährlich werden, warnte der Vorsitzende des Weltärztebundes. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen werde die Gesichtshaut berührt, schneller sei eine Infektion kaum möglich.
Ab Montag ist bundesweit das Tragen von Atemschutzmasken in Teilen der Öffentlichkeit Pflicht. Am Mittwoch hatten auch Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und das Saarland entsprechende Regelungen angekündigt. Die übrigen zehn Bundesländer hatten schon zuvor solche Regelungen beschlossen oder verkündet.
Montgomery kritisierte auch, dass Landesregierungen das Tragen einfacher Masken wie auch die Verwendung von Schals oder Tüchern für den Atemschutz als ausreichend bezeichnen. Eine Pflicht zum Tragen von Schals oder Tüchern vor dem Gesicht sei „lächerlich“. Er hob zugleich hervor, dass „echt wirksame Masken“ derzeit noch für das medizinische Personal, Pflegekräfte und unmittelbar Gefährdete gebraucht würden. Sarkastisch warf er die Frage auf: „Aber was will man gegen den Überbietungswettbewerb föderaler Landespolitiker mit rationalen Argumenten tun?“
Quelle: ntv.de, fzö/AFP/dpa
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://zackzack.at/2020/04/23/corona-massnahmen-gefaehrden-menschenleben-arzt-fiala-im-interview/?fbclid=IwAR02kEraiIhRDmWPX6C94HEV2Hk7nOjXy60yKJULznzcIw7Mmc99GWEiZXE
„CORONA-MASSNAHMEN GEFÄHRDEN MENSCHENLEBEN“
Arzt Fiala im Interview
„Was soll das, ein Land gegen die Wand fahren, und dann auch noch stolz sein?“ Dr. Christian Fiala erklärt, warum die Maßnahmen der Regierung aus seiner Sicht medizinisch völlig unbegründet sind. Der Arzt und Wissenschaftler rechnet hart ab, allen voran mit Kanzler Kurz und Gesundheitsminister Anschober, die Verantwortung für eine „selbstgemachte Katastrophe“ übernehmen sollen.
Wien, 23. April 2020 |
ZackZack: Sie sind Arzt und Wissenschaftler und beobachten die Maßnahmen der Regierung in der Covid-19-Krise kritisch. Was beobachten Sie?
Christian Fiala: Wenn man sich an Fakten hält, waren wir Ende Februar am Rückgang einer jährlichen, harmlosen Grippe-Saison. Harmlos deshalb, weil wir glücklicherweise nur rund 640 Grippetote zu verzeichnen haben – im Vergleich zu 4.400 Grippetoten vor vier Jahren. Auch, was die Zahl der Atemwegserkrankungen – und Covid-19 zählt da in der Statistik dazu – betrifft, hatten wir dieses Jahr eine durchschnittliche, normale Grippesaison.
Von den Zahlen in Österreich her gibt es überhaupt keinen Hinweis darauf, dass irgendetwas besonderes passiert wäre oder es besonders viele Kranke oder tote Menschen gab – das Gegenteil ist der Fall: Wir haben außergewöhnlich wenige Tote durch Atemwegserkrankungen.
ZackZack: Der Blick nach Italien vermittelte einen ganz anderen Eindruck.
Christian Fiala: Wir müssen genau schauen, was passiert in anderen Ländern und was können wir von dort lernen? Aber man darf nicht einseitig, und schon gar nicht panisch Abläufe in anderen Ländern auf Österreich übertragen und dann selektiv Maßnahmen fordern, die vollkommen undemokratisch sind und medizinisch kontraproduktiv und schädigend sind.
Es stimmt nicht, dass die Situation in ganz Italien so schlecht war. Das war lokal nur in der Po-Ebene der Fall – im Rest von Italien gab es kaum Probleme. Also stimmt schon die Aussage nicht. Dann muss man sich die Po-Ebene genauer ansehen: vom Mikroklima her ist die Po-Ebene eine besondere Region mit besonders schlechter Luft. Daher gibt es dort eine außergewöhnlich hohe Zahl an Menschen mit Atemwegserkrankungen. Zusätzlich hat Italien die zweitälteste Bevölkerung der EU. Zusammen mit einem über Jahrzehnte kaputtgesparten Gesundheitssystem gelangte die Situation dort durch ein paar Kranke mehr sehr schnell an ihre Grenzen. Diese Ausgangsbasis ist in Österreich ganz anders.
DDr. Christian Fiala ist Arzt und Wissenschaftler. Er ist Gründer und Leiter des Gynmed-Ambulatoriums in Wien und Mitbegründer der Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen, sowie Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Mitglied der internationalen Forschungsgruppe zu reproduktiver Gesundheit an der Karolinska Universitätsklinik in Schweden.
ZackZack: Das Virus schien sich in Österreich sehr schnell auszubreiten, hätten wir das auch ohne diese Maßnahmen verkraftet?
Christian Fiala: Es wurden irreführende Statistiken vom Gesundheitsministerium veröffentlicht, weil darin immer die Gesamtzahl der infizierten Menschen veröffentlicht wurde: die neuen wurden immer zu den bisherigen dazugezählt. Das ist eine kumulative Statistik, die muss zwangsweise immer zunehmen, weil die alten zu den neuen Fällen dazugezählt werden. Das ist irreführend, weil sie nicht zeigt, was aktuell geschieht, sondern sie vermittelt den Eindruck eines exponentiellen Anstiegs, wo keiner ist.
Die Zunahme an diagnostizierten Infektionen war bedingt durch die Zunahme von Tests. Das heißt aber nicht zwangsweise, dass es tatsächlich mehr Infektionen in der Bevölkerung gab. Es gab schlicht und einfach mehr Tests und daher mehr diagnostizierte Infektionen.
ZackZack: Der dokumentierte rasante Anstieg bei der Ausbreitung des Virus in Österreich spiegelte also nicht die Realität wieder? Wie ansteckend ist das Virus dann wirklich?
Christian Fiala: Ein sehr gutes Beispiel über den Verlauf von Covid-19 ist das Kreuzfahrtschiff, die Diamond Princess. Das zeigt: bei 3.700 Menschen auf engem Raum haben sich zwanzig Prozent infiziert, 10 Prozent sind erkrankt und sieben Menschen starben. Das Schiff war ein Hochrisiko-Ort und nicht repräsentativ für die durchschnittliche Bevölkerung, da sich die Viren über die Klimaanlage sehr gut verbreiten konnten und die Passagiere überwiegend über 60 bzw. 70 Jahre alt waren. Die Ausbreitung von Covid-19 wurde dort aber sehr gut untersucht, alle wurden getestet.
ZackZack: Das wussten wir zum Zeitpunkt des ersten Covid-19 Falls in Österreich bereits?
Christian Fiala: Als Ende Februar der erste Covid-19 Fall in Österreich auftrat, waren diese Daten bereits bekannt. Es war bekannt, dass das Coronavirus zwar neu ist, aber auch, dass es offensichtlich nicht besonders ansteckend ist anhand des Beispiels der Diamond Princess, und dass die Verläufe relativ mild sind.
Dieses klinische Basiswissen wurde von den Autoren der TU Wien und von den Entscheidungsträgern in der Regierung nicht berücksichtigt. Es war ganz klar Anfang März nachweisbar, dass die verwendeten Prognosemodelle nie eintreten werden, weil sie auf vollkommen falschen Annahmen beruhten – und trotzdem wurden die politischen Entscheidungen darauf basierend getroffen.
ZackZack: Wie beurteilen Sie dann die Maßnahmen, die in Österreich getroffen wurden?
Christian Fiala: Es gibt überhaupt keine medizinischen Daten oder Fakten, die besondere Maßnahmen rechtfertigen würden.
Das ist aus medizinischer Sicht ein totaler Skandal. Man muss sich fragen, wie der Bundeskanzler und der Gesundheitsminister gedenken, Verantwortung für dermaßen katastrophale Fehlentscheidungen, die sie entgegen aller medizinischen Fakten und Daten getroffen haben, zu übernehmen.
ZackZack: Wie erklären Sie sich derartige Fehlentscheidungen?
Christian Fiala: Mathematiker und Virologen wurden befragt, die nicht klinisch tätig sind oder keine klinische Erfahrung haben, und die teilweise an diesen Prognosemodellen auch Geld verdienen. Teilweise hatten diese Leute in der Vergangenheit bereits ähnliche Prognosen abgegeben, die dann erwartungsgemäß nicht eingetreten sind, z.B. bei der Schweinegrippe. Darüber hat der Sender ‚Arte‘ sogar eine Dokumentation gemacht: Profiteure der Angst.
Diese Experten beraten Politiker für Entscheidungen im Gesundheitswesen – das ist eine Katastrophe. Es wurden viel zu wenig klinisch tätige Ärzte einbezogen. Es ist ein Drama, dass ein Gesundheitssystem, das relativ gut funktioniert hat, durch die Umsetzung der Empfehlungen von nicht klinisch tätigen Virologen und Mathematikern kaputt gemacht wird.
Krankenhäuser werden geschlossen, Patienten nicht mehr richtig versorgt, Intensivstationen sind halb leer. Das ist eine Katastrophe, was da passiert ist – und das war aufgrund der verfügbaren Fakten vorhersehbar.
ZackZack: Die Maßnahmen wurden und werden damit begründet, dass Menschenleben gerettet werden.
Christian Fiala: Kanzler Kurz schwadroniert von bis zu 100.000 Toten, die durch die Maßnahmen verhindert worden wären. Das ist medizinisch unbegründet und nicht nachweisbar, und nur eine Schutzbehauptung. Es wäre nichts passiert, wenn man das Gesundheitssystem – die Ärzte und Fachkräfte – einfach ihre Arbeit machen hätte lassen, wie sonst auch.
ZackZack: Die Maßnahmen erschaffen die Krise also erst?
Christian Fiala: Die katastrophale Situation ist keine virale Katastrophe – sie ist eine rein menschengemachte Katastrophe, hervorgerufen durch bewusste Fehlentscheidungen der Politik. Bewusst deshalb, weil die Politiker Zugang zu den Fakten hatten und bereits Anfang März alles bekannt war, die Entscheidungen aber dennoch gegen die medizinische Evidenz getroffen wurden.
Ich bin als Arzt empört, dass unser Gesundheitsminister und Kanzler so fundamental falsche medizinische Aussagen machen und fundamental falsche medizinische Entscheidungen treffen. Und dann stellt sich der Kanzler auch noch hin und sagt, alle die eine andere Meinung haben sind „dumm“.
Ich habe schon viel Arroganz erlebt unter Politikern, aber dass sich da jemand mit einem abgebrochenen Jus-Studium hinstellt und sagt, alle Ärzte sind dumm, die zu anderen Schlussfolgerungen kommen – das ist schon beeindruckend. Und wir als Gesundheitspersonal müssen die Folgen ausbaden.
ZackZack: Das Gesundheitspersonal ist derzeit mit außergewöhnlichen Belastungen konfrontiert.
Christian Fiala: Ein System, das recht gut funktioniert hat, wurde durch willkürliche politische Entscheidungen an die Wand gefahren. Gesundheitseinrichtungen, Unterstützungsangebote, ganze Spitäler wurden gesperrt und die Menschen, die auf deren Leistungen angewiesen sind, im Stich gelassen. Die Maßnahmen sind allgemeingefährdend, sie gefährden die Gesundheit und das Leben von sehr vielen Menschen in diesem Land.
Das ist demokratiepolitisch ein Skandal und auch medizinisch: z.B. müssen junge Menschen mit Erregern in Kontakt kommen, damit sie Antikörper entwickeln. Das ist absolut wichtig, damit sich die sogenannte Herdenimmunität etabliert. Die Schließung der Einrichtungen für junge Menschen verhindert genau dies und provoziert damit eine 2. Welle in der nächsten Grippe-Saison. Ferner sollten die Menschen hinausgehen, denn die Gefahr der Übertragung ist besonders in Innenräumen groß. Im Freien gibt es faktisch überhaupt keine Virusübertragung.
ZackZack: Stichwort Hinausgehen: Mit oder ohne Maske? Sie haben in einer Aussendung kürzlich auf die Gefahr von Masken aufmerksam gemacht…
Christian Fiala: Diese Masken sind für Operationen bei Reinluftbedingungen absolut wichtig. Aber dauernd getragen im Alltag können sie medizinisch gefährlich sein. Da sammeln sich alle Bakterien und Erreger und Pilze in einem feuchten warmen Milieu. Dies gefährdet die Träger, aber auch die anderen Menschen. Es hat einen Grund, warum die Evolution die Menschen ohne Maske entwickelt hat – weil es für das Überleben von Vorteil ist, ohne Mundschutz herumzulaufen.
ZackZack: Der Eindruck könnte entstehen, bei den Maßnahmen ginge es gar nicht um Gesundheit oder Menschenleben.
Christian Fiala: Wenn die Regierung wirklich besorgt wäre um unsere Gesundheit, müsste sie das Rauchen verbieten: Damit könnte sie jährlich 14.000 Rauchertote verhindern. Das ist an Zynismus nicht zu überbieten, dass die Regierung Menschen zu Hause einsperrt, angeblich um ihre Gesundheit zu bewahren, aber das Rauchen nicht verbietet. Jetzt wird das Land zerstört, angeblich um ein paar Tode zu verhindern, die aber ohnehin nicht eingetreten wären. Die Maßnahmen sind medizinisch so unglaublich himmelschreiend kontraproduktiv. Auch das Social Distancing einzuführen, ist auf der psychologischen Ebene eine Katastrophe. Menschen sind soziale Wesen, Social Distancing ist psychische Folter und sogar im Gefängnis aus gutem Grund international geächtet.
Dieses Vorgehen offenbart die Prioritäten unserer Regierung. Wenn man weiß, dass Amazon in zwei Wellen 170.000 Mitarbeiter eingestellt hat und bei uns geht der Einzelhandel in Konkurs, dann weiß man, in welche Richtung das geht.
Es gibt keine medizinische Begründung für diese drastischen Maßnahmen, die die Regierung gesetzt hat. Die evidenzbasierte Folgerung aus einer nüchternen Analyse der Fakten macht eine Forderung klar: Alle Corona-Maßnahmen müssen sofort aufgehoben werden. Alles andere ist gemeingefährlich, weil es das Land und die Menschen gefährdet.
ZackZack: Vielen Dank für das Gespräch.
Das Gespräch führte Larissa Breitenegger
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Schweden: Epidemie geht ohne Lockdown zu Ende
- 23. April 2020, 06:59 Uhr
- hochgeladen von Peter F. Mayer
Autor: Dr. Peter F. Mayer aus Niederösterreich
Die Daten der Todesfälle gehen in Schweden seit dem Höhepunkt in der zweiten April Woche deutlich zurück. Die Grafik oben zeigt den Verlauf der Todesfälle nach Sterbedatum geordnet. Daraus ist abzulesen, dass die Todesfälle auch ohne die durch den in anderen Ländern verfügten Lockdown verursachten gesundheitlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden zurückgegangen sind.
Die Kurve unterscheidet sich von denen, die aus Daten vom Worldometers oder John Hopkins Uni erzeugt wurden, da dort die Daten nach Meldung gesammelt werden, jedoch nicht nach Sterbedatum. Die Daten können bei der der schwedischen Volksgesundheitsbehörde (Folkhälsomyndigheten) als csv heruntergeladen werden. In Summe sind es bis 22. April 1937 Todesfälle.
Schwedisches Modell gegenüber Lockdown
Die neuesten Zahlen zu Patienten und Todesfällen zeigen, dass die Epidemie in Schweden dem Ende entgegen geht. Auch in Schweden entstand die Übersterblichkeit hauptsächlich in Pflegeheimen, die man nicht gut genug geschützt habe, wie der Chefepidemiologe Anders Tegnell erklärte.
Die schwedische Bevölkerung profitiert nun im Vergleich zu anderen Ländern zudem von einer sehr hohen natürlichen Immunität gegen den Covid19-Virus, die sie vor einer möglichen „zweiten Welle“ im nächsten Winter besser schützen dürfte.
Länder ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies stellt die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen infrage.
Es ist davon auszugehen, dass Covid19 in der schwedischen Gesamtsterblichkeit 2020 nicht sichtbar sein wird. Das schwedische Beispiel zeigt, dass „Lockdowns“ medizinisch unnötig oder sogar kontraproduktiv sowie gesellschaftlich und ökonomisch verheerend waren.
Der zeitliche Ablauf in Schweden
Der erste bestätigte Fall von Covid-19-Pandemie in Schweden wurde am 31. Januar 2020 gemeldet, als eine aus Wuhan zurückkehrende Frau positiv getestet wurde. Am 26. Februar 2020, nach dem Covid-19-Ausbruch in Italien und im Iran, traten in Schweden Erkrankungen in mehreren Clustern auf.
Am 9. März 2020 folgte der erste Bericht über die Übertragung innerhalb des Landes bei zwei Patienten, die sich am 6. März 2020 im St.-Göran-Krankenhaus in Stockholm meldeten. In allen zuvor festgestellten Fällen war die Kontaktverfolgung erfolgreich gewesen und es wurden Verbindungen zu Reisenden oder anderen bestätigten Fällen hergestellt.
Der erste Todesfall wurde am 11. März 2020 gemeldet, als ein über siebzig Jahre alter Risikopatient aus der Region Stockholm auf der Intensivstation des Karolinska-Universitätskrankenhauses starb. Er war nicht im Ausland gewesen.
Ebenfalls am 11. März 2020 verabschiedete die schwedische Regierung eine Verordnung, die bis auf weiteres alle Versammlungen mit mehr als 500 Personen unter Strafandrohung verbot. Die zulässige Anzahl wurde am 29. März 2020 auf fünfzig Personen reduziert.
Ab dem 12. März 2020 wurde die nationale Teststrategie nur auf Ältere, Schwerkranke und medizinisches Personal angewendet. Die offizielle Empfehlung lautet ab dem 13. März 2020, wegen nicht schwerwiegender Symptome zu Hause zu bleiben und keine Bezirksgesundheitszentren oder Krankenhäuser zu besuchen.
Bis zum 15. März 2020 gab es in Schweden 1190 bestätigte Fälle, wobei der Landkreis Stockholm am stärksten betroffen war. Am 26. März 2020 hatte sich die Zahl auf 2840 bei 71 Toten und sechzehn als geheilt geltenden Personen erhöht.
Mitte April 2020 gab es in Schweden mehr als 10.000 Infizierte bei 887 Todesfällen. Das Virus war bis dahin, trotz Besuchsverboten, in einem Drittel der Altenheime in Stockholm aufgetreten, worauf ein sprunghafter Anstieg der Todesfälle zurückzuführen war.
Der schwedische Staatsepidemiologe Tegnell geht davon aus, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 „nicht aufzuhalten ist. Und er ist auch der Überzeugung, dass die Kurve flach gehalten werden müsse, um Krankenhäuser nicht zu überlasten.“ Doch Tegnell hatte von Anfang an auch die sozialen Folgen im Blick: Die Einschränkungen sollten nicht zu streng sein, damit Menschen auch bereit sind, diese über Monate zu akzeptieren. Zudem hofft er darauf, dass auf diese Weise genug widerstandsfähige Menschen an Covid-19 erkranken, um eine Immunität gegen den Erreger zu entwickeln.
Nach neuesten Studien rechnet man damit, dass bis Anfang Mai im bisher am stärksten betroffenen Stockholm rund ein Drittel der Bevölkerung Immunität erlangt haben wird.
Die Maßnahmen der Gesundheitsbehörde
Schweden setzte von Anfang an auf freiwillige Disziplin statt Verboten, im europäischen Vergleich sind es die liberalsten Maßnahmen, aber ähnlich denen von Japan.
- Weitgehender Normalunterricht bis Klassenstufe 9, höhere Klassen im Fernunterricht, da es wissenschaftlich keine Evidenzen gibt, dass Kinder als Risikogruppe oder Überträger des Virus auffällig sind.
- Besuchsverbot in Altenheimen
- Gastronomiebetriebe und Handel blieben ebenso offen wie die Landesgrenzen.
- Universitäten haben auf Fernstudium und Heimarbeit umgestellt.
- Am 27. März 2020 verschärfte Schweden sein Veranstaltungsverbot. Es gilt seitdem für Veranstaltungen ab fünfzig Personen. Besuche in Altenheimen wurden verboten.
Weitere Daten
Interessant die Verteilung der Geschlechter:
Frauen Männer
Erkrankte: 53% 47%
Intensiv: 26% 74%
Tote: 43% 57%
Und die Altersverteilung entspricht in etwa der normalen Mortalität, wie die zweite Grafik unten zeigt.
Antikörper Tests in USA und Schweden: hoher Prozentsatz von Immunen
Japan: zweite Corona Welle schwächer als erste
Führt die Coronakrise zum Ende der Eurozone?
Dr. Peter F. Mayer aus Niederösterreich |
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Herr Kurz, bitte nehmen Sie auch hierzu Stellung:
Und hierzu:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Mf0JWeHXDf0
Über den Verlauf in Deutschland. Faktencheck. Der Shutdown sowie die Masken waren in Deutschland sinnlos.
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Nachdem ich annehme, dass Sie sinnerfassend lesen können, nicht unter Ignoranz & Arroganz leiden, freue ich mich auf eine rasche Beantwortung meiner vier offenen Briefe.
Zum Schluss möchte ich noch anmerken: Die fehlende Kritik an den nicht medizinisch evidenzbasierten Maßnahmen der von unseren Steuergeldern völlig abhängig gemachten vorauseilend politisch-korrekten regierungskonformen unkritischen Hofberichterstatter zeigt unsere so miese, so schändliche und so unzumutbare Mediensituation auf.
In der Hoffnung, dass bald durch Herstellung von Evidenz und vernunft- und evidenzbasierten Maßnahmen sowie von einer sachlichen Berichterstattung ohne Lücken Österreich als erster Vorreiter wieder in die Normalität zurückkehrt, verbleibe ich inzwischen mit freundlichen Grüßen aus Innsbruck, Ihr Klaus Schreiner
Buchhaltungsbüro & Lohnverrechnung
Sie sind einer der tausend neuen Medienvertreter auf der Emailaussendungsliste, und wissen noch nicht um was es hier geht, hier findet man alle bisherigen offenen Briefe, die anfangs bis 22.04.20 an die unten angeführten Emailadressen versendet wurden, danach stark erweitert.
🔴🔴 🔴 15. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 14. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 13. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 11. Offener Brief betr. CORONA – Das ist kein Härtefall-Fonds! ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
🔴🔴🔴 10. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
🔴🔴🔴 8. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
- Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien
- Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien
- Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien
- 🔴🔴🔴 Offener Brief III – Forderung der Zivilgesellschaft an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien
Offener Brief II betr. KRITIK am Risikomanagement Krisenstab CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien
Offener Brief betr. CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
Emailaussendungsliste bis 22.04.20:
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