🔴🔴🔴 27. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter*innen

EINSCHREIBEN vorab per Email

Herrn Bundeskanzler Sebastian Kurz – persönlich                                                                                                                                                                         c/o Bundeskanzleramt der Republik Österreich                                          Ballhausplatz 2, A-1010 Wien                                                                                                                                                                                                        

O f f e n e r   B r i e f   zu Corona    XXVII               Innsbruck, 2020-04-28

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

ich ersuche Sie meine offenen Briefe als Anfragen nach dem bestehenden Auskunftsgesetz zu behandeln.

Anfangs möchte ich Ihnen mitteilen Herr Kurz, im nächsten offenen Brief werde ich versuchen Ihnen es ein wenig näher zu erklären, warum ich das alles bereits seit über 8 Jahren mache. Warum? Weil ich annehme, dass Sie zu wenig Zeit hatten, in meinen offenen Briefen bereits mitgeteiltes wahrzunehmen.   

Die schnelle Kurzversion ist: Mir ist Geld nicht wichtig! Ich verzichte gerne auf meinen Verdienst als Selbstständiger. Ich setze mir Prioritäten. Das Wichtigste mache ich zuerst. Mir ist es wichtiger die Welt ein wenig zu verbessern, als Geld anzuhäufen. Fairness ist mir wichtig! Effizienz ist für uns Kaufleute wichtig. Und in jedem offenen Brief erkennt man meine Intension. U. v. m. im nächsten Brief mehr.

Mesut Onay

Jetzt ist es amtlich: Kanzler Kurz und sein türkis/grünes Kabinett hatten den Auftrag, die Öffentlichkeit objektiv über die notwendigen Maßnahmen zu INFORMIEREN. Stattdessen haben sie ihr Amt für ihre politische Propaganda genutzt und so das Vertrauen der Bevölkerung mit Füßen getreten.
Wer so etwas in der demokratiepolitisch heiklen Zeit in der wir uns befinden tut, ist alleine aus Respekt zu unserer Demokratie und den Grundrechten unwählbar.

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Schluss mit Starrsinn in der Corona-Politik! | Kommentar des BILD-Chefs

https://www.youtube.com/watch?v=4AHUTRqUaTk&fbclid=IwAR2PY0LrCAvKRHWe99U_WXUKNAOZWgy8w4h56Za7PlJRPcMbvC9lrq5UWiM&app=desktop

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/04/27/wird-apokalypse-drosten/?fbclid=IwAR0WmAPcM08RImTSKXDHZcmbCHccXncMy6g4y0lARb2J1xmtuDTPY0764Z0

Wird „Apokalypse-Drosten“ in Rente geschickt? Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt weiter

  1. April 2020

Krankenhaus (Symbolbild: shutterstock.com/Von Olena Yakobchuk)

Während „Apokalypse-Drosten“ indirekt von 100 Millionen Toten faselt, eine zweite, noch viel schlimmere als die erste nicht wirklich große Welle vor seinen Augen schwimmt und weiter auf den Panikknopf drückt, sinkt die absolute Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland weiter, obwohl ja eigentlich durch die vielen Demos und Kontaktsperren-Partys überall neue Infektionsherde entstehen sollten.

Bis Sonntag wurden im Durchschnitt der letzten sieben Tage täglich rund 1.800 Neuinfektionen gemeldet, das ist der niedrigste Stand seit 18. März. Auch ohne die Durchschnittsrechnung, die Wochentagseffekte neutralisieren soll, wurde am Sonntag mit 1.476 die niedrigste absolute Zahl an Neuinfektionen seit Mitte März registriert.

Auch die Zahl der mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten sank bis Sonntag um 1,4% gegenüber dem Vortag auf 2.535, genau 13.218 Intensivbetten waren am Abend frei. Und schließlich war auch die Zahl der Menschen, die binnen 24 Stunden mit dem Virus gestorben sind, mit 84 so niedrig wie seit 30. März nicht mehr, 6.012 Tote wurden bislang insgesamt gezählt. Laut Abfrage bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen waren bis Sonntagabend insgesamt 158.338 Personen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet, rund 120.000 davon sind laut Hochrechnung aber bereits wieder genesen.

Die Zahl der aktiven Infektionen sankt damit um 3,5 Prozent gegenüber dem Vortag auf rund 32.150.

Eigentlich die Gelegenheit, über weitere Lockerungen zu reden, schließlich droht in Deutschland weiterhin der wirtschaftliche Kollaps.

Und während Angela Merkel ihre neue Macht bis in alle Ewigkeit auskosten möchte, gibt es im europäischen Ausland wieder so etwas wie Hoffnung:

Das besonders hart von der Corona-Pandemie getroffene Italien lockert einige Beschränkungen zum Beispiel jetzt bereits ab dem 4. Mai. Das sagte Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte am Sonntag. So soll den Bürgern mehr Sport im Freien erlaubt werden, auch die Fortbewegungsbeschränkungen werden gelockert.

Ab dem 18. Mai soll dann der Einzelhandel in ganz Italien wieder öffnen dürfen, ab 1. Juni sogar Bars, Restaurants oder Friseure – wenn bis dahin nichts dazwischenkommt. Fast 200.000 Italiener hatten sich bis Sonntag mit dem Coronavirus infiziert, mindestens 26.644 starben mit der Infektion. Am Abend war mit 260 Todesfällen innerhalb von 24 Stunden aber auch der niedrigste Tageswert seit dem 14. März gemessen worden.

Und Österreich will den Sommertourismus „Schritt für Schritt“ hochfahren. Sein Land plane aber keine unabgestimmten Alleingänge, sagte Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg der „Bild“ (Montagausgabe). „Wir werden mit Partnerländern und in engem Kontakt mit der EU-Kommission gemeinsam an Lösungen arbeiten, wie ein behutsames Hochfahren des Sommertourismus wieder möglich sein könnte.“

Grenzüberschreitender Tourismus werde „nur vorsichtig und Schritt für Schritt wieder möglich sein“. Zudem kämen dafür „natürlich nur Länder in Frage, die im Kampf gegen Covid ähnlich weit sind wie Österreich und ähnlich niedrige Infektionszahlen aufweisen“. Zuvor hatte Bundesaußenminister Heiko Maas davor gewarnt, die europäischen Reiseziele schnell wieder zu öffnen.

Die Deutschen werden wohl wieder die letzten sein, die wieder die Luft der Freiheit schnuppern dürfen.

Zu diesem Thema gibt es auch einen sehr guten Kommentar von Julian Reichelt in der „Bild„, der es als einziger wagt, die Kanzlerin auch mal zu kritisieren. Hier ein Auszug:

„Die Experten müssen Recht behalten, weil sie nicht falsch liegen dürfen. Die deutsche Wirtschaft vorschnell ruiniert zu haben, wäre für keine Partei, vielleicht nicht einmal für die Demokratie überlebbar. Deswegen erleben wir zunehmend Sturheit, Starrsinn und Rechthaberei – „erinnert mich an Flüchtlingskrise“, sagt mir ein Mitglied aus Merkels Regierung… Ich möchte mir nicht ausmalen, wie wir in drei, vier Jahren auf diese Wochen und Monate zurückblicken werden, wenn das Durchschnittsalter der Toten über der durchschnittlichen Lebenserwartung liegen sollte, Millionen Arbeitslose auf der Straße sitzen, der Mittelstand, der Hartz IV finanziert, vernichtet ist. Wenn viele Restaurants für immer geschlossen haben, aber die Suppenküchen geöffnet sind. Auch daran sollte die Bundeskanzlerin denken, wenn sie ihre nächste Regierungserklärung hält.“ (Quelle: dts)

Quelle: https://www.heise.de/tp/features/1-von-500-000-Fuehrende-Epidemiologen-berechneten-das-Sterberisiko-durch-COVID-19-4709923.html?fbclid=IwAR0Ytmn5sEWY92KGOfkTCpwNZ26SLqAcN6GF1w2GriXgDQc7L-wXnmsXLfI

 

1 von 500.000: Führende Epidemiologen berechneten das Sterberisiko durch COVID-19

  1. April 2020 Stephan Schleim

Und empfehlen maßgeschneiderte Schutzmaßnahmen für die Risikogruppen

Um Missverständnisse gleich am Anfang zu vermeiden: Die Angabe im Titel bezieht sich auf die Anzahl der Menschen in Deutschland im Alter bis 65 Jahren, die bis zum 4. April laut offizieller Angabe am Coronavirus starben. Das waren 1,7 pro Million oder eben etwas weniger als einer pro halber Million. Im Hotspot Spanien traf es bei den Über-80-Jährigen einen von 420. Damit ist der Rahmen des Sterberisikos vom Minimum zum Maximum abgesteckt.

Einer der weltweit führenden Epidemiologen, John Ioannidis von der Stanford University, schaute sich mit zwei Kollegen für die zur Publikation eingereichte, aber noch nicht begutachtete Studie die Altersverteilung bei den Corona-Opfern genauer an. Da diese Studie nach meinen Recherchen noch nicht bei den SciLogs, auf Telepolis oder der Tagesschau erwähnt wurde, mache ich hiermit auf die Ergebnisse aufmerksam. Zuerst aber noch eine Bemerkung zu den regierenden Politikern.

Wie Politiker Vertrauen verspielen

In Diskussionen begegnete ich mehrmals dem Einwand, eher autoritäre Präsidenten wie die der USA oder Brasiliens hätten die Gefährlichkeit des Coronavirus viel zu lange heruntergespielt. Das kann man natürlich kritisieren. Man darf dann aber nicht vergessen, dass regierende Politiker fast aller Länder noch im Februar Ähnliches taten und man dann beispielsweise in Deutschland erst Mitte März hart durchgriff, während man zuvor vor allem Reisende zum Ausfüllen von Fragebögen aufforderte.

Eine ähnliche Kehrtwende zeichnet sich gerade bei den Atemmasken ab: Erst hieß es die ganze Zeit, diese würden nichts bringen. Jetzt sollen sie mancherorts gesetzlich verpflichtend werden. Übrigens ist auch die Wirksamkeit zahlreicher über grundlegende Hygieneregeln hinausgehender Maßnahmen laut einer WHO-Studie nicht wissenschaftlich belegt (COVID-19: WHO-Studie findet kaum Belege für die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen). Evidenzbasierte Politik geht anders.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte in einer Bundestagsdebatte, man werde einander in den nächsten Monaten viel verzeihen müssen (danke für den Leserhinweis). Verzeihen muss man wohl erst einmal, dass entsprechende Risikoanalysen in den Schubladen der Ministerien lagen, ohne dass man etwas damit getan hätte. Deshalb wurden viele europäische und amerikanische Länder von der Pandemie kalt erwischt. Das hat mit Sicherheit Menschenleben gekostet.

Verzeihen müsste man wohl auch die Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen, wo man das Personal mit immer neuen bürokratischen Konstrukten erdrückte und mit effizienzoptimierenden Maßnahmen vor allem am Kostenpunkt „Mensch“ sparte. Es erforderte eine Krise vom Ausmaß des Coronavirus, um deutlich zu machen, dass nicht nur Ärztinnen und Ärzte, sondern das gesamte Personal in den Pflege- und Heilberufen von entscheidender Bedeutung ist: von Bedeutung für das Leben zahlreicher Menschen.

Die Verknappung von Ressourcen im Gesundheitswesen und deren Folgen sind also hausgemacht. Dazu noch eine Bemerkung zur Gender- oder Gleichstellungspolitik: Seit Jahren – oder wahrscheinlich eher schon Jahrzehnten – werden Frauen dazu aufgefordert, stärker in die Technikberufe zu gehen. Salopp gesagt entscheiden sich viele Frauen aber nach wie vor dafür, lieber „etwas mit Menschen“ zu machen. Dazu ein bisher übersehener Befund aus der PISA-Erhebung von 2018:

Unter den in Mathematik oder Naturwissenschaften leistungsstarken Schülerinnen und Schülern rechnet in Deutschland etwa ein Viertel der Jungen – aber nur ein Achtel der Mädchen – damit, im Alter von 30 Jahren als Ingenieur oder Naturwissenschaftler tätig zu sein. Etwa ein Viertel der leistungsstarken Mädchen geht davon aus, später einen Gesundheitsberuf auszuüben. Unter den leistungsstarken Jungen ist dies für weniger als ein Zehntel der Fall. Lediglich 7% der Jungen und 1% der Mädchen in Deutschland glauben, dass sie im IKT-Bereich tätig sein werden.

Deutschland – Ländernotiz – Ergebnisse PISA 2018, S. 7

Gemäß der Gender- oder Gleichstellungspolitik würden wir in Zukunft also noch größere Personalprobleme im Gesundheitswesen haben. Um das politisch gewünschte Abwandern von Frauen von den Menschen- in die Technikberufe zu kompensieren, müsste man entweder mehr Männer in die Menschenberufe überführen oder mehr Einwanderer ins Land holen. Letzteres würde natürlich wieder zum Aufschrei am rechten Rand führen, dass „die Ausländer“ uns die Arbeit wegnehmen.

Was soll dieser Exkurs in der Corona-Krise? Er zeigt, dass Politiker die Probleme, die sie dann medienwirksam zu lösen versprechen, oft selbst verursachen. Frauen verdienen zu wenig? Na, dann fangt doch einfach mal damit an, die Menschen in den Pflegeberufen besser zu bezahlen! Und das sind oft genug eure eigenen Angestellten auf der Landesebene. Oder die von Konzernen, die ihr mit Privatisierungen überhaupt erst beflügelt habt.

Das COVID-19-Sterberisiko

Dass wir nach wie vor nicht genau wissen, wie viele Menschen als Folge einer Coronavirusinfektion schwer erkranken oder sterben, liegt vor allem am Fehlen repräsentativer Studien. Mir ist unerklärlich, warum wir gegen Ende April immer noch so im Dunkeln tappen. Wenn, wie Charité-Virologe Drosten gerade gegenüber der FAZ erklärte, dass schon seit der dritten Märzwoche wöchentlich über 300.000 Corona-Tests durchgeführt werden, hätte man doch leicht 2.000 bis 10.000 für repräsentative Studien reservieren können, wie ich es schon am 8. April forderte (Zahlen und Logik der Corona-Krise).

Wohlgemerkt, es geht hier nicht nur um ein reines Erkenntnisinteresse. Denn für die Beurteilung der Verfassungsmäßigkeit der größten Grundrechtseingriffe in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – sprich: seit der Nazi-Terrorherrschaft – ist die Frage der Verhältnismäßigkeit mitentscheidend. Und dafür müssen wir eben wissen, a) wie gefährlich das Virus wirklich ist und b) wie stark die einschränkenden Maßnahmen die Verbreitung des Virus behindern.

Dass man stattdessen Bürgerinnen und Bürger tagtäglich mit so dramatischen wie missverständlichen Zahlen über „Neuinfektionen“ verängstigt, die aller Wahrscheinlichkeit nach ein statistisch verzerrtes Bild geben (Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen), wie im zitierten FAZ-Artikel jetzt wohl auch Drosten einräumt, ist meiner Meinung nach schwer verzeihlich. Ich hoffe sehr, dass auch die Gerichte die Maßnahmen jetzt noch einmal stärker auf ihre Verhältnismäßigkeit hin prüfen. Und hierfür können die Berechnungen von John Ioannidis und Kollegen informativ sein.

Wie eingangs berichtet, beziehen diese leider nur die Daten bis zum 4. April ein. Laut Angabe der Forscher waren die meisten in ihrer Analyse berücksichtigten Länder – konkret: Belgien, Deutschland, Italien, die Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden und die Schweiz sowie die US-Bundesstaaten Louisiana, Michigan und Washington und schließlich New York City – zu diesem Zeitpunkt aber schon über dem Berg der Coronavirus-Infektionen und der COVID-19-Ausbrüche. Daher dürfte sich bisher an den grundlegenden Ergebnissen nichts Wesentliches geändert haben.

Da wir, dank fehlender repräsentativer Studien, die tatsächliche Gefährlichkeit des Coronavirus nicht kennen, liefern die Analysen von Ioannidis und Co. Hinweise auf makroskopischer Ebene. Die Epidemiologen verglichen nämlich die Anzahl der COVID-19 zugeschriebenen Sterbefälle für verschiedene Länder unter Einbeziehung des Alters und, wo möglich, möglicher Vorerkrankungen der Betroffenen. Das erklärt auch die Länder- und Staatenliste, denn nur für diese Gebiete waren die erforderlichen Daten verfügbar.

Eine makroskopische Sichtweise

Eingangs kritisieren auch diese Forscher die dramatisierenden Darstellungen in den Medien:

Die Medien haben Fälle junger, gesunder Individuen mit schweren, tödlichen Verläufen hervorgehoben. Der Großteil der Patienten, die mit SARS-CoV-2 sterben, ist jedoch älter und die große Mehrheit der Verstorbenen mag ernsthafte Vorerkrankungen haben. In der Reaktion auf die Pandemie sollten Übertreibungen vermieden werden.

Ioannidis, Axfors & Contopoulos-Ioannidis, 2020, S. 4; dt. Übers. d. A.

Das Vermeiden von Übertreibungen in der Medizin-Berichterstattung gebietet übrigens auch Ziffer 14 des Deutschen Pressekodex. Unter Einbeziehung der bis zum 4. April verfügbaren Daten kommen die Epidemiologen zum folgenden Ergebnis:

Die offiziell ermittelten Sterbefälle wegen COVID-19, bezogen auf Alter und Geschlecht der Betroffenen. Für Details zur Erhebung der Daten verweise ich auf die Originalarbeit der drei Forscher.

Aufgrund Ihrer zahlen können John Ioannidis und Kollegen nun präzise berechnen, dass Menschen im Alter bis 65 Jahren in den genannten europäischen Ländern ein 34- bis 73-mal niedrigeres Risiko hatten, an COVID-19 zu sterben, als die Älteren. In den US-Regionen war der Unterschied geringer und betrug nur ein 13- bis 15-mal geringeres Risiko. Das erklären die Forscher durch soziodemografische Faktoren, sprich: vor allem Armut und fehlenden Zugang zum Gesundheitssystem.

Soweit haben wir uns mit relativen Zahlen beschäftigt. Zum besseren Verständnis folgen hier nun die absoluten Zahlen (wieder bis einschließlich 4. April):

Die offiziell ermittelten Sterbefälle wegen COVID-19, bezogen auf das Alter der Betroffenen und relativ zur Bevölkerung. Für Details zur Erhebung der Daten verweise ich auf die Originalarbeit der drei Forscher.

Diese Zahlen vermitteln uns einen besseren Eindruck darüber, wie gefährlich das Coronavirus nun ist. Hierin finden sich die 1,7 Sterbefälle in Deutschland pro Million bei den jüngeren Menschen, die ich eingangs erwähnte. Im schwer getroffenen Spanien waren es bei den Älteren ca. 2300 pro Million – wobei in dem Land rund 3 Millionen Über-80-Jährige leben. In Spanien „erwischte“ es bis zum 4. April also jeden 420. der Über-80-Jährigen, in Deutschland jeden 6000. in dieser Altersgruppe.

Die Forscher diskutieren im Detail noch etwas ausführlicher, wie Vorerkrankungen – nämlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen, Nierenversagen, schwere Lebererkrankungen, Immunschwäche und bösartige Tumore – und Altersunterschiede in der Gruppe der bis-65-Jährigen die Risiken beeinflussen.

Die drei Epidemiologen kommen schließlich auf die Idee, die Risiken durch das Coronavirus mit den Risiken im Straßenverkehr zu vergleichen. Dafür erhoben sie die Daten für die Verkehrstoten pro mit einem Motorfahrzeug zurückgelegten Kilometer für jede der genannten Regionen. Das ergibt das folgende Bild:

Die Risiken durch das Coronavirus seit Ausbruch der Pandemie in der jeweiligen Region für die Bis-65-Jährigen, ausgedrückt in täglich zurückgelegten Kilometern mit einem Motorfahrzeug. Für Details zur Erhebung der Daten verweise ich auf die Originalarbeit der drei Forscher.

Mit anderen Worten: Für die Bis-65-Jährigen war die Coronakrise bisher so lebensgefährlich, wie (seit Ausbruch der Pandemie) täglich eine Strecke von 14,5km mit dem Auto, Motorrad, LKW und so weiter zurückzulegen. Je höher dieser Wert ist, desto gefährlicher war das Virus im Vergleich in diesem Land. Denn logischerweise ist ja das Risiko für einen Verkehrsunfall größer, wenn man 50 oder 100km zurücklegt, als wenn man nur 15km fährt. In den Worten der Wissenschaftler:

Auf Grundlage der Daten bis zum 4. April entspricht die Sterblichkeit durch COVID-19 (betrachtet ab dem ersten Tag, an dem für die jeweilige Region ein Todesfall erfasst wurde) für einen Bis-65-Jährigen dem Zurücklegen von 14,5 bis 667,7km in einem Motorfahrzeug. Dabei befanden sich die meisten analysierten Infektionsherde am niedrigeren Ende dieses Spektrums, wo sich das Risiko ungefähr auf demselben Niveau bewegt, wie bei einem Verkehrsunglück im täglichen Pendelverkehr zu sterben.

Ioannidis, Axfors & Contopoulos-Ioannidis, 2020, S. 13; dt. Übers. d. A.

Einschränkend geben die Forscher aber zu bedenken:

Wir sollten einräumen, dass wir uns auf das Sterblichkeitsrisiko konzentrierten und nicht auf Krankenhausaufnahmen. Empirische Daten zeigen, dass COVID-19 das Potenzial hat, bestimmte Krankenhäuser zu überfordern. Das gilt insbesondere dort, wo die Krankenhäuser bereits unter normalen Umständen am Maximum ihrer Kapazität operieren und wo sie Populationen mit hohem Risiko und in Städten mit hoher Bevölkerungsdichte und größeren Zusammenkünften in Massenveranstaltungen versorgen. Darum ist die Vorbereitung der Krankenhäuser essenziell, unabhängig davon, ob das Todesrisiko in der Allgemeinbevölkerung sehr niedrig ist.

Ioannidis, Axfors & Contopoulos-Ioannidis, 2020, S. 13; dt. Übers. d. A.

Fazit

Angesichts des von den führenden Politikern und einschlägigen Forschern zu verantwortenden Fehlens repräsentativer Daten über die Gefährlichkeit des Coronavirus stellen die Berechnungen von John Ioannidis und seinen Kollegen eine interessante alternative Betrachtungsweise dar. Natürlich sind in ihren Ergebnissen die Folgen der Schutzmaßnahmen in den verschiedenen Regionen sowie die Kapazitäten der jeweiligen Gesundheitssysteme enthalten.

Damit ist auf jeden Fall gezeigt, dass SARS-CoV-2 kein gefährliches Killervirus ist und dass es für Menschen im Alter bis 65 Jahren und ohne Vorerkrankungen weitgehend ungefährlich ist, wenn es für sie eine ausreichende Gesundheitsversorgung gibt. Damit ist nicht gesagt, dass man eine freie Verbreitung des Virus zulassen sollte, aber doch wird die Notwendigkeit eines harten Lockdowns in Frage gestellt. Dazu noch einmal die drei Wissenschaftler:

Das absolute Todesrisiko überschreitet selbst in der höchsten Alterskategorie und selbst in den größten Infektionsherden nicht 0,24% und ist an den meisten Orten kleiner als einer pro Tausend. Diese Risiken könnten trotzdem hoch genug sein, um eine hohe Wachsamkeit zu rechtfertigen, und legen nahe, dass man unabhängig von der gewählten Strategie in Reaktion auf COVID-19 jetzt oder in künftigen epidemischen Wellen einen besonderen Schwerpunkt auf den Schutz der ältesten Individuen legen sollte. […]

Aggressive Maßnahmen wie Lockdowns wurden in vielen Ländern eingeführt. Das ist eine völlig gerechtfertigter ‚Sicher-ist-sicher‘-Ansatz in Abwesenheit guter Daten. Langfristige Lockdowns könnten aber größere Nebenwirkungen für die Gesundheit (so wie Suizide, verschlechterte psychische Gesundheit, Herzkreislauferkrankungen, den Verlust der Krankenversicherung wegen Arbeitslosigkeit und so weiter) in der Gesamtgesellschaft haben.

Ioannidis, Axfors & Contopoulos-Ioannidis, 2020, S. 16; dt. Übers. d. A.

Die Epidemiologen kommen zum Schluss auf die Daten aus Island, um die Sterberate der Corona-Infizierten zu schätzen. In diesem kleinen Land wurden besonders viele Menschen getestet und ist die Datenlage daher besonders gut. Demnach könnte die Sterberate bei 0,1% oder einem von Tausend aller Infizierten liegen und würde sich in der Größenordnung der saisonalen Grippe bewegen. Man brauche jetzt maßgeschneiderte Maßnahmen, die auch das soziale Leben und das ökonomische Funktionieren berücksichtigen.

Dem möchte ich noch hinzufügen, dass Corona auch im Sinne einer „zweiten Grippe“ gefährlich sein kann, eben dann, wenn es die Kapazitäten des Gesundheitssystems überspannt. Damit wären wir wieder auf der politischen Ebene angekommen, wo wir angefangen haben.

Ich bezweifle, dass die jetzt verordnete und vor wenigen Wochen noch als sinnlos bezeichnete Maskenpflicht der richtige Ausweg ist. In den Niederlanden versucht man es hingegen mit einem „intelligenten Lockdown„. Großveranstaltungen bis auf Weiteres auszusetzen, scheint mir eine sinnvolle Maßnahme. Im Übrigen sozialen Leben sollte man bestimmte Hygienemaßnahmen einhalten, deren Wirkungsweise auch durch WHO-Studien wissenschaftlich belegt ist.

Das Leben wird weitergehen und auch trotz bestimmter, quantifizierbarer Risiken bewegen sich die meisten von uns tagtäglich wie selbstverständlich im Straßenverkehr. Meiner Meinung nach wäre es 2020/2021 sowieso zum nächsten ökonomischen Crash gekommen – wegen der nachlassenden Weltkonjunktur, der in der EU immer noch nicht gelösten Schuldenproblematik und anderen Krisenherden auf der Welt.

Sehen wir die Coronapandemie als Chance, dem Virus die Schuld dafür zu geben und größere Verwerfungen zu vermeiden. Bisher wurden rund um den Globus ja weitreichende Hilfsmaßnahmen genauso gerechtfertigt. Es wäre aber ein Trugschluss, davon auszugehen, dass damit alle Probleme gelöst sind. Insbesondere beim Seuchenschutz, aber auch beim Geld- und Wirtschaftssystem müssen die regierenden Politiker nun endlich ihre Hausaufgaben machen und die für ein friedliches wie nachhaltiges Zusammenleben notwendigen Schlussfolgerungen ziehen.


Quelle: https://www.merkur.de/bayern/corona-bayern-muenchen-markus-soeder-gerichtsurteil-maskenpflicht-laeden-geschaefte-gastro-strafe-aktuell-zahlen-regeln-news-zr-13716681.html?fbclid=IwAR2yxGEwbr6e3Yma9mtrnpaRncOxM-7NcddK3HhHUHm4tTVPcljMgLM1wVg

Paukenschlag in Bayern: Söder erlaubt nach Gerichtsurteil allen Läden die Öffnung – „umgehend“

Corona-Paukenschlag in Bayern: Söder erlaubt nach Gerichtsurteil allen Läden die Öffnung

Update, 15.34 Uhr: Die Staatsregierung will das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs zum Verkaufsverbot für große Geschäfte umgehend umsetzen. Schon in der Sitzung am Dienstag sollen entsprechende Beschlüsse gefasst werden. „Wir bleiben bei der Beschränkung auf 800 Quadratmeter, aber erlauben auch größeren Geschäften die Verkaufsfläche auf 800 Quadratmeter zu begrenzen“, sagte Florian Herrmann, Chef der Staatskanzlei im Gepräch mit dem Münchener Merkur. „Wir werden die Infektionsschutzverordnung im Kabinett an die Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs anpassen.“

Corona in Bayern: Söder macht Gastronomen Hoffnung – Gericht erklärt Ladenregel für verfassungswidrig

Update, 15.03 Uhr:Nach wochenlangen Zwangsschließungen wegen der Corona-Pandemie sind vielerorts in Bayern weite Teile des Handels ruhig wieder angelaufen. In Nürnberg etwa gab es einem Polizeisprecher zufolge am Montag zunächst keine Konflikte wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht oder die Abstandsregelungen in den wiedergeöffneten Geschäften.

„Es gibt bei Kontrollen momentan keinerlei Probleme. Nach dem, was wir sehen können, halten sich die Leute sehr diszipliniert an die Vorgaben“, sagte der Sprecher. Auch in Ingolstadt verlief das Wiederhochfahren des Handels nach Angaben eines Polizeisprechers bis zum Mittag ruhig. So seien den Beamten weder Warteschlangen vor Geschäften noch übermäßig volle Straßen aufgefallen.

Coronavirus in Bayern: Gericht kippt Beschränkungen – Söder reagiert

Update, 14.05 Uhr: Nach der vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof festgestellten Verfassungswidrigkeit der Corona-Beschränkungen für den Handel in Bayern hat Ministerpräsident Markus Söder Korrekturen angekündigt. Diese Woche ändere sich aber nichts, sagte er. „Wir überlegen uns, das wollten wir ohnehin tun, wie wir mit nächster Woche dann umgehen.“ Dabei orientiere man sich an der Gerichtsentscheidung.

Bayerns höchstes Verwaltungsgericht hatte das von der Staatsregierung in der Corona-Krise verhängte Verkaufsverbot für große Geschäfte mit mehr als 800 Quadratmetern für verfassungswidrig erklärt. 

Söder sagte, nach widersprüchlichen Entscheidungen von Vorinstanzen gebe es nun Klarheit. Er wertete die Entscheidung aber nicht als Kritik am Kurs der Staatsregierung. „Also im Grunde genommen ist es eher eine Sicherheitsmaßnahme und bestätigt den umsichtigen Kurs gegenüber dem etwas lockereren Kurs des Bundes.“ Es sei kein Angriff, sondern aus Sicht der Staatsregierung eine Präzisierung. „Und die werden wir dann natürlich entsprechend umsetzen und auch

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Michael Kuhr Security

In diesem Video erkläre ich ganz sachlich, aber sehr kritisch die Vorgehensweise unserer Regierung in der Coronakrise. Verschafft euch einen eigenen Eindruck und beurteilt selbst.

https://www.facebook.com/253087361383123/videos/1076786119343742/?__tn__=kCH-R&eid=ARBqmxM1tBux-9ZZY-t484WXYRSjNuwQmd8sUOMaVVJyNdHn–fzi2UbR3SKrTaLaKwZgP3PexxUCwPU&hc_ref=ARStNy9KHCcWOnHkBToTV4vxQWzvPbpAU9oZzEr71GIR2euzflH3O4Hs2Vw-

Amandas Nadel – Quarantäne Fritz [Fritz, Die Maus – ReRelease 2020]

https://www.youtube.com/watch?v=qDC44zg_kCQ&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2sL2lwKdedSI0mipaaYgiU3h0pK95d6wOKXML1fMAHk4hJ_XgKAkMN77

🔴🔴🔴 26. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 25. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 24. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 23. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 22. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 21. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 20. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 19. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 18. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 17. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 16. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/23/16-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrerinnen-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

🔴🔴 🔴 15. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/23/15-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrerinnen-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

🔴🔴🔴 14. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 13. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

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🔴🔴🔴 12. Offener Brief betr. CORONA – Das ist kein Härtefall-Fonds! ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/21/12-offener-brief-betr-corona-das-ist-kein-haertefall-fonds-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrerinnen-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

🔴🔴🔴 11. Offener Brief betr. CORONA – Das ist kein Härtefall-Fonds! ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 10. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 9. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

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🔴🔴🔴 8. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

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  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

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  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

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  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/16/5-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

  1. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/15/4-offener-brief-betr-corona-anfrage-nach-auskunftsgesetz-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-mainstreammedien/

🔴🔴🔴 Offener Brief III – Forderung der Zivilgesellschaft an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/12/offener-brief-iii-forderung-der-zivilgesellschaft-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medien/ 

Offener Brief II betr. KRITIK am Risikomanagement Krisenstab CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien

https://www.aktivist4you.at/2020/04/10/offener-brief-ii-betr-kritik-am-risikomanagement-krisenstab-corona-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medien/

Offener Brief betr. CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter

https://www.aktivist4you.at/2020/04/08/offener-brief-betr-corona-an-bundeskanzler-sebastian-kurz-fraktionsfuehrer-und-deutschsprachigen-medienvertreter/

Sie finden da könnte man noch viel mehr kritisieren, stimmt, here we go:

09.10.2019: Offener Brief an die deutschsprachigen Medien zum vorherrschenden internationalen Rechtsbankrott https://www.aktivist4you.at/2019/10/09/internationaler-rechtsbankrott-offener-brief-an-die-deutschsprachigen-medien-der-internationale-rechtsbankrott-wird-medial-verschwiegen-die-usa-brechen-internationale-gesetze-das-voelkerrecht-di/

11.11.2019: Offener Brief an die Medien über die Nichtberichterstattung unserer Komplizenschaft beim US-Drohnenmassenmord durch ausspionierte Abhördaten Königswarte sowie Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck https://www.aktivist4you.at/2019/11/11/offener-brief-ueber-die-nichtberichterstattung-unsere-komplizenschaft-beim-us-drohnenmassenmord-durch-ausspionierte-abhoerdaten-koenigswarte-sowie-anzeige-bei-der-staatsanwaltschaft-innsbruck/

27.10.2019: O f f e n e r   B r i e f  – Missstand: Verlorene Neutralität versus fehlende Rechtstreue & fehlende kritische Debatte https://www.aktivist4you.at/2019/10/27/o-f-f-e-n-e-r-b-r-i-e-f-missstand-verlorene-neutralitaet-versus-fehlende-rechtstreue-fehlende-kritische-debatte/

02.10.2019 🔴Offener Brief an die österr. Medienvertreter*innen betr. Hilfeersuchen zu 100 % Zustimmung zu Transparenz & Ausräumung Kalte Progression https://www.aktivist4you.at/2019/10/02/offener-brief-an-die-oesterr-medienvertreterinnen-betr-100-zustimmung-zu-transparenz-ausraeumung-kalte-progression/

05.09.2019 Offener Brief an österr. Medienvertreter*innen: Demokratiefeindliche Großspenden der Industriellenvereinigung werden den Wählern weiter verschwiegen und sind erlaubt

https://www.aktivist4you.at/2019/09/05/offener-brief-an-oesterr-medienvertreterinnen-demokratiefeindliche-grossspenden-der-industriellenvereinigung-werden-den-waehlern-weiter-verschwiegen-und-sind-erlaubt/

15.07.2019: Offener Brief III & Hilfe- und Weckruf der Zivilgesellschaft – Mediales Tabuthema: Internationaler Rechtsbankrott https://www.aktivist4you.at/2019/07/15/offener-brief-iii-hilfe-und-weckruf-der-zivilgesellschaft-mediales-tabuthema-internationaler-rechtsbankrott/

09.07.2019 Alarmmeldungen & Prof. Dr. Jörg Becker über die AKTIVE Friedensverpflichtung der Medien & Offener Brief & Hilfe- und Weckruf der Zivilgesellschaft an Medien-VertreterInnen in der Schweiz, Österreich und Deutschland https://www.aktivist4you.at/2019/07/09/alarmmeldungen-prof-dr-joerg-becker-ueber-die-aktive-friedensverpflichtung-der-medien-offener-brief-hilfe-und-weckruf-der-zivilgesellschaft-an-medien-vertreterinnen-in-der-schweiz-oesterreic/

07.07.2019: 🔴Time to break the silence: Der internationale Rechtsbankrott, muss ausgeräumt werden! Die Macht steht über dem Recht, das darf nicht sein! Offener Brief & Hilferuf der Zivilgesellschaft an die deutschsprachigen Mainstreammedien https://www.aktivist4you.at/2019/07/07/time-to-break-the-silence-der-internationale-rechtsbankrott-muss-ausgeraeumt-werden-die-macht-steht-ueber-dem-recht-das-darf-nicht-sein-offener-brief-hilferuf-der-zivilgesellschaft-an-die-deut/

06.07.2019: Time to break the silence: Der internationale Rechtsbankrott, muss ausgeräumt werden! Die Macht steht über dem Recht, das darf nicht sein! Offener Brief & Hilferuf der Zivilgesellschaft an die deutschprachigen Medienvertreter https://www.aktivist4you.at/2019/07/06/time-to-break-the-silence-der-internationale-rechtsbankrott-muss-ausgeraeumt-werden-die-macht-steht-ueber-dem-recht-das-darf-nicht-sein-offener-brief-hilferuf-der-zivilgesellschaft-an-die-deuts/

05.07.2019: 🔴Leistbarer Wohnraum/Miete in Innsbruck & Tirol – Emailverkehr mit ORF Tirol & dem ORF Generaldirektor über deren miese Lückenberichterstattung UND: Emails an ORF-Direktor Dr. Alexander Wrabretz & ORF-Tirol-Journalisten Martin über umfangreiche konstruktive ORF-Kritik

https://www.aktivist4you.at/2019/07/05/leistbarer-wohnraummiete-in-innsbruck-tirol-emailverkehr-mit-orf-tirol-dem-orf-generaldirektor-ueber-deren-miese-lueckenberichterstattung-und-emails-an-orf-direktor-dr-alexander-wrabretz-o/

17.04.2019: Offener Brief an die österr. Medien betreffend: Ersuchen um Berichterstattung über Betroffene des Mindestsicherungsgesetz Neu/Sozialhilfegrundsatzgesetz https://www.aktivist4you.at/2019/04/17/offener-brief-an-die-oesterr-medien-betreffend-ersuchen-um-berichterstattung-ueber-betroffene-des-mindestsicherungsgesetz-neusozialhilfegrundsatzgesetz/

08.07.2018: Verlust der Kaufkraft durch Manipulation des Verbraucherpreisindex. Benachteiligung von großen Gruppen der Gesellschaft. Schändliche Vorgehensweise! sowie offener Brief Sebastian Kurz

https://www.aktivist4you.at/2018/07/08/die-jahrelange-finanzielle-benachteiligung-von-grossen-anteilen-der-oesterreicher-durch-den-vpi-ist-den-meisten-nicht-bewusst-zahlenmanipulation-in-der-statistik-fuer-schoenfaerberei-und-taeuschung/

02.05.2018: Anfrage zur Verhinderung von Geldwäsche im Innsbrucker Immobilienmarkt an die Rechtsanwaltskammer – offener Brief an Medien und politisch Verantwortliche https://www.aktivist4you.at/2018/05/02/anfrage-zur-verhinderung-von-geldwaesche-im-innsbrucker-immobilienmarkt-an-die-rechtsanwaltskammer-offener-brief-an-medien-und-politisch-verantwortliche/

22.04.2018: Immobilien-Spekulations-WERBE-ArtikelInnsbruck unser“ & Immobilienlobbygebet „Innsbruck unser“, der Himmel für Spekulanten, hat das Licht erblickt und der Artikel „Innsbruck unser“ gibt tiefe Einblicke in die Spekulationswelt und deren profitablen Gewinne aufgrund …. und ein paar Gedanken https://www.aktivist4you.at/2018/04/22/immobilien-spekulations-werbe-artikel-innsbruck-unser-immobilienlobbygebet-innsbruck-unser-der-himmel-fuer-spekulanten-hat-das-licht-erblickt-und-der-artikel-innsbruck-unser-gibt-tiefe/

11.09.2017: Offener Brief an ARD, ZDF, ORF, SRF sowie an die Privatmedien & an die Presse zu wichtigen Themen

https://www.aktivist4you.at/2017/09/11/offener-brief-an-ard-zdf-orf-sowie-an-die-privatmedien-an-die-presse-zu-wichtigen-themen/

14.08.2017 Offener Brief an den Generaldirektor vom ORF-Wien,  Dr. Alexander Wrabetz sowie an die österr. Medienvertreter betreffend: Berichterstattungsdefizite Die Weißen & einiges mehr, wie: Anti-Mainstreampropaganda

https://www.aktivist4you.at/2017/08/14/offener-brief-an-den-generaldirektor-vom-orf-wien-dr-alexander-wrabetz-sowie-an-die-oesterr-medienvertreter-betreffend-berichterstattungsdefizite-die-weissen-einiges-mehr-wie-anti-mainstreamp/

19.10.2016: Offener Brief an die Medien & Politik zur realitätsfernen Syrienberichterstattung & der US-Regime-Change-Propaganda https://www.aktivist4you.at/2016/10/19/offener-brief-an-die-medien-politik-zur-realitaetsfernen-syrienberichterstattung-der-us-regime-change-propaganda/

14.08.2016: Offener Brief – Puls4 – Corinna Millborn u. Sophia Schober-Kaisereder u. Dr. Werner Gruber betreffend Aluminium, Geoengineering, 09/11 und über die Medienkrankheit sowie Machtverhältnisse – Robert Menasse spricht Klartext über die Verfassung … https://www.aktivist4you.at/2016/08/17/offener-brief-puls4-corinna-millborn-u-sophia-schober-kaisereder-u-dr-werner-gruber-betreffend-aluminium-geoengineering-0911-und-ueber-die-medienkrankheit-sowie-machtverhaeltnisse-robert-m/

13.08.2016: Gesundheitliche Aluminiumgefahr durch angeblichen Fachmann im PULS4 heruntergespielt! – Offener KRITIK-BRIEF: HALLO LIEBES PULS4-TEAM, wieso kommen eigentlich die Hauptredner bei Pro & Contra kaum zu Wort, sie werden ständig unterbrochen, die Kommentatorin ist nicht in der Lage, das zu unterbinden, hört sich alles nach absichtlich und gewollt an.  …warum können solche Contra Redner, wie z.B. „Werner Gruber“, dessen Art unglaublich überheblich und besserwisserisch rüberkam, ständig unterbrechen, damit andere nicht fertig sprechen können, da kann einem übel werden!!!…. UND: WARUM WIRD die österr. Bevölkerung von einem angeblichen wissenschaftlichen Fachtmann – FALSCH – INFORMIERT! GESUNDHEITSGEFAHR! https://www.aktivist4you.at/2016/08/14/gesundheitliche-aluminiumgefahr-durch-angeblichen-fachmann-im-puls4-heruntergespielt-offener-kritik-brief-hallo-liebes-puls4-team-wieso-kommen-eigentlich-die-hauptredner-bei-pro-contra-kaum-zu/

10.06.2016: Offener Brief Medien – ORF Berichterstattungsdefizite zur NATO https://www.aktivist4you.at/2016/06/10/offener-brief-medien-orf-berichterstattungsdefizite-zur-nato/

16.05.2016: Offener Bürgerbrief – HILFEANSUCHEN um Aufklärung an die österr. Medien betr. Fluchthintergrund US-NATO-Kriegsführungen https://www.aktivist4you.at/2016/05/16/offener-buergerbrief-hilfeansuchen-um-aufklaerung-an-die-oesterr-medien-betr-fluchthintergrund-us-nato-kriegsfuehrungen/

08.10.2015: offener Brief an Bundesministerium für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien  z. Hd. Herrn BM Dr. Josef Ostermayer https://www.aktivist4you.at/2015/10/08/offener-brief-an-bundesministerium-fuer-kunst-und-kultur-verfassung-und-medien-z-hd-herrn-bm-dr-josef-ostermayer/

Emailaussendungsliste bis 22.04.20:

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