VIDEO: https://www.facebook.com/klaus.schreiner.13/videos/1904255009730298
Corona: Pro und Contra – Impfen Informierte können sich besser/sicherer entscheiden!
Pro und Contra – Impfen
Informierte können sich besser/sicherer entscheiden!
Impfstoffe:
Comirnaty von Biontech / Pfizer (vorher: BNT162b2) ist ein völlig neuartiger sogenannter mRNA-basierter Impfstoff
COVID-19 Vaccine von Moderna ist ein völlig neuartiger sogenannter mRNA-basierter Impfstoff
Astra Zeneca – hat auch einen völlig neuartigen sogenannten mRNA-basierten Impfstoff
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Grundsätzliches: Bisher haben die durchschnittlichen Impfstoffzulassungen zwischen 8-12 Jahren benötigt.
Ethik: Menschenversuche dürfen nicht stattfinden!
In der EU sollte das Vorsorgeprinzip herrschen!
Das Vorsorgeprinzip ist mit seiner Erwähnung im Vertrag von Maastricht von der Europäischen Union anerkannt worden. Für die EU-Richter „kann der Vorsorgegrundsatz als allgemeiner Grundsatz des Gemeinschaftsrechts bezeichnet werden, der die zuständigen Behörden verpflichtet, geeignete Maßnahmen zu treffen, um bestimmte potenzielle Risiken für die öffentliche Gesundheit, die Sicherheit und die Umwelt auszuschließen, indem sie den mit dem Schutz dieser Interessen verbundenen Erfordernissen Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen einräumen.“
Seit über 30 Jahren hat die Pharma versucht, neuartige mRNA-Impfstoffe auf den Markt zu bringen, hat es aber bisher NICHT geschafft, da im Tierversuch immer Probleme auftauchten! Beim Coronaimpfstoff hat man einfach die Tierversuche ausgelassen! Jetzt gelang es aber, erstaunlich, in wenigen Monaten?! Noch länger versuchte die Pharma Impfstoffe für Coronaviren zu entwickeln, was ebenfalls vorher nicht gelang?! Jetzt schon! Für HIV konnte seit über 40 Jahren ebenfalls kein Impfstoff entwickelt werden. Die Grippeimpfstoffe werden alljährlich an die Grippemutationen angepasst und haben nur in etwa 10 Prozent Wirkung.
Und: Haftungsfreistellungen der Pharmafirmen erfolgt auf dem Wissen, dass ein in so kurzer Zeit entwickelter Impfstoff ein zu großes finanzielles Risiko für den Impfstoffhersteller und Gesundheitsrisiko der Geimpften birgt!
Jeder Arzt unterliegt der Verpflichtung über Schaden (inkl. unbekannter Risiken) und Nutzen einer Impfung abzuwägen und den Patienten darüber verpflichtend verständlich aufzuklären, was derzeit pro Impfwilligen ca. eine halbe Stunde in Anspruch nimmt/nehmen muss.
Schaden-Nutzen-Analyse: Dabei wird vom Arzt u. a. abgewogen:
- Sinnhaftigkeit der Impfung
- Wirksamkeit der Impfung
- Risiken der Impfung für Impfwilligen
- Sterblichkeitsrisiko vor der zu schützenden Krankheit unter 70-Jährige liegt bei ca. 0,03-0,04 %! Also gering, dass in etwa dem natürlichen Sterblichkeitsrisiko entspricht.
- Verträglichkeit
- u. a.
Und der Arzt klärt verpflichtend über alle noch nicht erforschten Risiken auf!
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Wichtiger Punkt: Unbestritten ist, dass ein in nur wenigen Monaten entwickelter Impfstoff zulasten der Impfstoffsicherheit geht.
Unklar ist bei den Coronaimpfstoffen die in so kurzer Zeit entwickelt wurden: (Stand 14.01.21)
- Wirksamkeit schwere Verläufe verhindern zu können
- Wirksamkeit tödliche Verläufe verhindern zu können
- Wechselwirkungen mit Vorerkrankungen,
- Auswirkungen auf Schwangere und stillende Mütter,
- Auswirkungen auf Kinder
- Auswirkungen auf Immungeschwächte
- Auswirkungen auf aktuell erkrankte Menschen
- Auswirkungen auf Allergiker
- seltene Auswirkungen
- verzögerte Auswirkungen
- Wirksamkeit gegenüber anderen Impfstoffen
- Sinnhaftigkeit der Impfung auf Menschen die bereits natürliche Immunität erlangt haben
- sterilisierende Wirkung des Impfstoffes (also die Nichtweitergabe der Infektion von Geimpften) also die Wirksamkeit der Verhinderung der Übertragung der Krankheit
- Wirksamkeit auf schwere Erkrankungen durch Corona
- Wirksamkeit (Immunität) auf a-symptomatische Menschen
- Wirksamkeit (Verhinderung von) auf asymptomatische Infektionen
- Zeitraum des Anhaltens des Impfschutzes
- Nebenwirkungen und Langzeitfolgen können nicht wie bisher
- Risiken des mRNA-Impfstoff Erbgutveränderungen (Veränderung Genom) und damit zusammenhängender z. B. Krebserkrankung———————————————————————————————————-
- Für mich stellt sich die Frage: Wie konnten die Impfstoffe eine Zulassung erhalten, wenn so viele unklare Auswirkungen bestehen?
Prof. Dr. Haditsch https://www.facebook.com/michaela.krunic/videos/10225569113764461
Faktencheck: Wie erprobt sind RNA-Impfstoffe? Biologe Clemens Arvay https://www.youtube.com/watch?v=H5Tphv6V5SE
Chinesische Gesundheitsexperten sprechen sich gegen die Verwendung des mRNA-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer aus, nachdem es in Norwegen zu Todesfällen im möglichen Zusammenhang mit der Impfung gekommen war. Für gebrechliche Personen könnten die Nebenwirkungen schwerwiegende Folgen haben.
Hier geht’s zum Artikel:
https://de.rt.com/…/111920-chinesische-experten-warnen…/
https://www.aerztezeitung.at/fileadmin/PDF/2017_Verlinkungen/State_Entwicklung_Impfstoffe.pdf
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Zudem: Quelle: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html
Corona – Antikörperstudien belegen konstante, stabile Immunität
Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im APA-Interview.
Dafür ergeben sich Konsequenzen für die Praxis, etwa bei der Arbeit in exponierten Bereichen, oder beim Impfen. Die Studie wurde vom Neurologie-Labor initiiert und in Kooperation mit der Universitätsklinik für Psychiatrie II und dem Institut für Virologie durchgeführt. „Die 29 StudienteilnehmerInnen waren im Durchschnitt 44 Jahre alt und allesamt im März an Covid-19 erkrankt“, beschrieb Deisenhammer, Arbeitsgruppenleiter für Neuroimmunologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, die Studienpopulation. Antikörper wurden bei allen Probanden zu drei Zeitpunkten bestimmt, jeweils zwei bis acht Wochen, drei Monate und sechs Monate nach Symptombeginn. Zu berücksichtigen sei allerdings die vergleichbar kleine Patientengruppe. Auch wenn sich die Ergebnisse mit mehreren internationalen Untersuchungen decken, würden weitere größere Studien notwendig sein, um die Erkenntnisse weiter zu verfestigen, räumte der Neuroimmunologe ein.
Bei allen TeilnehmerInnen konnten zu allen Zeitpunkten Antikörper, und nach sechs Monaten auch die für die Immunantwort so wichtigen, neutralisierenden Antikörper nachgewiesen werden, was für eine „konstante, stabile und zielgerichtete Langzeitimmunität“ spreche. „Alle Elemente einer protektiven Immunität“ seien vorhanden, berichtete Studienarchitekt Deisenhammer.
Das Immunsystem auf Verbrecherjagd
Man müsse, erklärte der Experte, zwischen Immunität und Antikörpern unterscheiden. Die Immunabwehr des Körpers könne man sich wie eine Art „Verbrecherjagd“ vorstellen: „Das Virus, der ‚Bösewicht‘, wird vom Immunsystem als körperfremd und gefährlich registriert. Daraufhin werden sämtliche typischen Merkmale des Virus, erfasst und gespeichert. Diese Daten speichert der Körper lebenslang in sogenannten ‚Gedächtniszellen’“. Die Immunität bliebe deshalb, betonte Deisenhammer, lebenslang bestehen. Dabei spiele die Schwere der Symptome eine geringe Rolle. Auch jene StudienteilnehmerInnen, die nur milde Symptome gehabt hätten, seien nun immun, verwies Deisenhammer auf die Innsbrucker Studie.
Anders verhalte es sich mit den Antikörpern, hier zog der Mediziner einen Vergleich mit Soldaten, die sich grüppchenweise in hunderten „Spezialeinheiten“ (Klone) organisieren, um dann jeweils eine bestimmte Stelle des Virus zu attackieren. „Wir haben es hier mit einer ganz normalen Immunantwort zu tun“, konstatierte Deisenhammer, „die Antikörper bleiben auch nach einer Coronainfektion grundsätzlich vorhanden, die Messbarkeit könnte jedoch zurückgehen“. Auch wenn Antikörper mit der Zeit weniger werden, komme es bei neuerlichem Kontakt mit dem Virus über Vermittlung der Gedächtniszellen zu einer sehr raschen Reaktivierung.
Corona-Antikörpertests würden außerdem nur einen Teil der hunderten „Grüppchen“ nachweisen können. Derzeit seien um die 59 Testsysteme bei der amerikanischen Behörde registriert, die jeweils verschiedene dieser Grüppchen detektiere, und damit die Vergleichbarkeit gravierend beeinträchtige.
Übereinstimmung mit internationalen Erkenntnissen
Die Ergebnisse der Innsbrucker Antikörperstudie stimmen im Wesentlichen mit internationalen Studienerkenntnissen überein, im Zuge deren oft große Populationen untersucht wurden, berichtete Deisenhammer. So würden auch Untersuchungen in Island und New York zum selben Schluss kommen, in denen Fälle bis zu fünf Monaten nachverfolgt wurden. Eine sehr rezente Publikation aus China habe ebenfalls eine stabile Immunität sechs bis sieben Monate nach einer Covid-19 Infektion nachgewiesen. In Österreich kam eine Studie der Danube Private University Krems mit Teilnehmern aus Weißenkirchen (Bezirk Krems) zu praktisch identen Ergebnissen.
„Aus den sich verdichtenden Daten ergeben sich einige Konsequenzen“, folgerte Deisenhammer. Zunächst müsse „der Themenkomplex Immunität und Antikörper in der öffentlichen Meinung wieder richtiggestellt werden, nachdem dieser durch verschiedene Nachrichtenmedien sehr kontrovers dargestellt wurde“. Die antivirale Immunantwort verhalte sich, wie zu erwarten, „Lehrbuch-konform, indem eine protektive Immunität nach Infekt mit SARS-CoV-2 entsteht“.
Keine Sorge vor Neuerkrankung
Laut Deisenhammer bestehe bei Genesenen keine Sorge vor einer neuerlichen Erkrankung mit dem Covid-19-Virus. „Die Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Ausnahmen sind eben nicht die Regel“, stellte er fest, dennoch würden die Medien die Ausnahmen betonen, das „Regelhafte“ komme zu wenig oft vor. Es bestünde kein Anlass, die Immunität anzuzweifeln. Bei allen ihm bekannten neuerlich an Covid-19 Erkrankten handelte es sich um eine Reaktivierung des Virus und somit um keine echte Neuerkrankung.
Ebenso kritisch sieht Deisenhammer die Diskussion um mögliche Mutationen des Virus. Mutationen lägen zwar vor, da das Virus „einen bestimmten evolutionären Druck“ habe, weiter zu bestehen. Zudem seien sie „wirtspezifisch“, so müsse man Mutationen im Menschen von jenen in Tiergruppen unterscheiden. Dass die Immunantwort einer mutierten Form des Coronavirus nicht standhalte, sei jedoch „höchst unwahrscheinlich“, beruhigte der Mediziner.
Übertragung von Immunen auf Mitmenschen „unwahrscheinlich“
In den Medien war auch von einer möglichen Übertragung des Virus von bereits Immunen auf Mitmenschen die Rede. Deisenhammer verneinte: „Das ist unwahrscheinlich, denn die Inkubationszeit beträgt einige Tage. Das Virus muss zuerst vom Wirt ausgebrütet werden und kann erst dann weitergegeben werden“. Die Immunantwort würde diesen Vorgang aber verhindern.
Vom öffentlichen Diskurs abgesehen, gäbe es auch Implikationen im (präventiv-) medizinischen Bereich. Die antivirale Antikörper-Diagnostik sei, erklärte Deisenhammer, „im klinischen Alltag Teil der Routinediagnostik, um Immunität gegen verschiedenste Viren nachzuweisen“. Das gleiche gelte für die Feststellung des Impfschutzes. „Sinnvoll wäre es, wenn diejenigen, die sich impfen lassen wollen, zunächst auf bereits vorhandene Antikörper getestet werden“, stellte Deisenhammer klar, „in aller Regel ist die durchgemachte Erkrankung aus Immunisierungssicht viel wirksamer als eine Impfung“. Dadurch würde die Republik „viel Geld und Kapazitäten“ beim Impfen sparen.
Abschließend appellierte Deisenhammer, den SARS-CoV-2 Immunitätsstatus künftig in die Praxis zu implementieren. So sei etwa im Bereich größerer Cluster wie etwa in Ischgl, in Verteilerzentren oder der Fleischindustrie, von einer lokalen „Herdenimmunität“ auszugehen. In Situationen, in denen rezente negative PCR-Befunde verlangt werden, solle auch der wesentlich nachhaltigere Antikörper-Befund akzeptiert werden. Ferner seien immune Personen „besonders in exponierten Bereichen sicher einsetzbar“. Eine Antikörpertestwiederholung empfehle sich vorerst alle drei bis sechs Monate.
Hier geht’s zur Publikation: 6-month SARS-CoV-2 antibody persistency in a Tyrolian COVID-19 cohort
(09.12.2020, red. APA)
CORONA Impfung von BIONTECH: Krankheitsrate nach 2. Impfdosis liegt bei mindestens 40 %
Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus der Studie von Pollack FP zum „BIONTECH-CORONA-Impfstoff“
2021-01-04 1) Fragestellung
Hinweis: hier geht es nur um den Impfstoff „BNT-16 2b2“ 2) MethodeDurchführung: in 2 Gruppen randomisiert mit etwa je 18500 Impflingen.
(publiziert am 10.12.2020)
3) ErgebnisseHauptwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Berechnung):
Nebenwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Darstellung durch Daten-Extraktion)
4) FolgerungenDiese Studie erfüllt nicht alle Erwartungen hinsichtlich der Transparenz:
Diese Studie zeigt eine ungewöhnlich hohe Rate von höhergradigen Nebenwirkungen:
Auswege:
Alternative:
Die Eingangsfragen:
QuellenangabenPolack FP… Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. Supplementary: Peter Doshi, BMJ Unsere Parallel-Beitrag über den MODERNA-Impfstoff: als Video: |
STUDIE: Schwerere Covid-Verläufe durch die Impfung
Sondern wenn sich eine womöglich unbemerkt Corona-positive Person impfen lässt, könnte es erst durch die Impfung zu einem Covid-Ausbruch mit schwerem Verlauf kommen.
(…)
Die Autoren der Studie schreiben, dass es sich dabei um keinen bloß theoretischen Effekt handelt, sondern berufen sich auf „überwältigende“ Erkenntnisse.
Beispiel1, Beispiel2
Quelle:
https://www.wochenblick.at/studie-bestaetigt-schwerere…/
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Nach Impfung lauter Corona-Fälle in Altenheim: Kam Virus aus der Nadel?
siehe hier : https://www.wochenblick.at/nach-impfung-lauter-corona-faelle-in-altenheim-kam-virus-aus-der-nadel/
https://vimeo.com/490383123 ab 44:48 Min.