Gefälschte Totenscheine: Tausende Ärzte mit einem Bein im Knast? Therapiedokumentation gibt Auskunft!

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Gefälschte Totenscheine: Tausende Ärzte mit einem Bein im Knast?

Gefälschte Totenscheine: Tausende Ärzte mit einem Bein im Knast?

Foto: william casey / Shutterstock.com

Während die Exekutive in Deutschland sysmtematisch Jagd auf Ärzte macht, die aus medizinischen Gründen ihren Patienten eine Befreiung von der Maskentragepflicht attestieren, wird etwas Wesentliches übersehen: Die Befreiung von der Maskentragepflicht ist Teil der elementaren Aufgaben von Medizinern. Menschen, die aus physiologischen oder psychologischen Gründen keine Maske tragen dürfen, müssen zwingend von der Maskenpflicht befreit werden. Unterlässt ein Arzt dies, macht er sich schuldig, weil er dann durch Unterlassung einen gesundheitlichen Schaden bei seinen Patienten riskiert und damit seine Garantenpflicht als Mediziner verletzt. Ein wirklich kriminelles Verhalten von Ärzten findet sich indes an ganz anderer Stelle und wird nicht nur geduldet, sondern ist augenscheinlich erwünscht: Dort, wo Ärzte Totenscheine fälschen. Und das geschieht offenbar in großer Zahl in der ganzen Welt.

Die Verwunderung ist bei vielen Angehörigen groß: Nach langer schwerer Krebserkrankung, nach Herzinfarkt oder den Folgen eines Multiorganversagens verstirbt ein geliebter Mensch. Es war schon lange abzusehen, dass das Leben bald enden würde. Die Tragik der Corona-Inszenierung: seit März 2020 treten die meisten Menschen, die in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen verweilen, ihren letzten Weg alleine an. Die Unmenschlichkeit der Merkel-Doktrin sorgt dafür, dass alte Menschen isoliert in den Tod gehen und dass es keinen Abschied im Kreise der Familie gibt. Dies ist – in Anbetracht der tatsächlichen Corona-Zahlen – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es wird durch manipulative Zahlenerfassung und -Interpretation gestützt, aber auch durch tausende Falschdeklarationen in den Totenscheinen. Und das ist der Grund der Verwunderung vieler Angehöriger: Auf den Totenscheinen steht nicht selten „COVID-19“ – obwohl die Angehöringen die Todesursache genau kennen.

Das Fälschen von Totenscheinen ist eine strafbare Urkundenfälschung

Nicht erst seit der Reportage über Krematorien in den neuen Ländern ist bekannt, dass viele Ärzte Totenscheine falsch ausstellen. Gründe für die Fälschung von Totenscheinen gibt es viele. Von der postmortalen „Diagnose“ COVID-19 profitieren Kliniken, Ärzte und vor allem die Hohepriester der „Pandemie“ – die Verantwortlichen in den Gemeinden, Ländern und im Bund. Je mehr Pseudocoronatote es gibt, desto „beeindruckender“ ist der Anteil der an Corona verstorbenen Menschen und desto leichter lassen sich Verfassungswidrigkeiten gegen jedes Recht und Gesetz durchziehen. Es ergibt sich allerdings ein statistisches Problem: Wenn Menschen, die – wie jedes Jahr – an unterschiedlichsten Todesursachen verstorben sind, als Corona-Tote umdeklariert werden, sinken automatisch die Zahlen der Sterbefälle wegen anderer Ursachen. Das lässt sich aber medizinisch nicht erklären – ebenso wenig wie der Umstand, dass in der „Corona-Krise“ die Influenza als Todesursache keine Bedeutung mehr spielt und die Zahl der Influenza-Fälle angeblich gegen Null geht.

Wenn COVID-19 die Todesursache war: wie war die Behandlung?

Profesor Dolores Cahill, Professorin an der Universität Dublin, untersuchte 1.500 Fälle, bei denen in den Totenscheinen als Todesursache COVID-19 angeben wurde. Sie ließ sich die Patientendaten zur Prüfung geben und stellte fest, dass von den 1.500 angeblichen „Covid-Toten“ nur 92 Personen möglicherweise ausschließlich COVID-19 als Todesursache aufwiesen. Die anderen Verstorbenen hatten nachweislich andere Todesursachen.

Was nun? Urkundenfälschung und Betrug?

Ärzte, die Totenscheine gefälscht haben, indem sie (z.T. auf Druck der Behörden oder auf Vorgaben der Regierungen – wie z.B. in Belgien) die falsche Todesart eingetragen haben, erleben nun ein furchtbares Dilemma: Entweder sie fliegen auf, weil sie fälschlicherweise COVID-19 als Todesursache in den Totenschein eingetragen haben. Dann sind sie Urkundenfälscher. Und falls sie dadurch noch wirtschaftliche Vorteile erlangt haben (z.B. Höhervergütung von Leistungen), dann sind sie auch noch Betrüger.

Fehlbehandlung und Kunstfehler?

Die Alternative ist eine Haftung der behandelnden Ärzte aufgrund einer Fehlbehandlung der Verstorbenen, die angeblich „COVID“ als Todesursache hatten. Im das Nachzuweisen, müssen Angehörige nur die Therapiedokumentation anfordern. Fehlt in der Therapiedokumentation jeglicher Hinweis auf einen gezielte Therapie der COVID-19-Erkrankung, kann untersucht werden, ob hier eine unterlassene Hilfeleistung vorliegt, die den Arzt als Träger einer Garantenpflicht in jedem Fall trifft. Also: entweder, der Totenschein ist eine Fälschung – oder Mediziner haben eine erforderliche COVID-19 Therapie nicht durchgeführt und damit möglicherweise eine fahrlässige Tötung durch Unterlassen begangen.

Arzt im Dilemma zwischen Not und Elend

Was können Ärzte tun, wenn sie sich der Urkundenfälschung schuldig gemacht haben? Sie können sich selbst anzeigen und damit die gefälschten Urkunden berichtigen und darauf drängen, dass die falsch erfassten Fälle aus den Statistiken der Kommunen und des RKIs wieder entfernt werden. Viele Ärzte werden glaubhaft machen können, dass sie mittelbar oder unmittelbar dazu gedrängt wurden, sich so zu verhalten. Der Weg zur Entlastung des Einzelnen führt in jedem Fall ausschließlich über eine wahrheitsgemäße Dartstellung der Sachverhalte.

Wer stirbt woran? Die US-CDCs weisen auf viele Komorbiditäten hin

Wieviele Menschen sterben tatsächlich an Corona? Während in Deutschland die RKI-Datenlage völlig intransparent ist (und bewusst gehalten wird), bieten die US-Daten der CDCs (Centers for Desease Control and Prevention) einen besseren Überblick. Einerseits bestätigen die CDCs, dass als COVID-Fälle alle PIC-Fälle registriert werden. PIC steht für Pneumonia-Influenza-Covid. Die großen Zahlen in den Dashboards bilden also die Summe der häufigsten Erkrankungen der Atemwege ab. Die Summe täuscht aber. Denn geht man in die Tiefe der Wochenberichte der CDCs findet man in der Einleitung zur Tabelle 3 einen wichtigen Hinweis: „Table 3 shows the types of health conditions and contributing causes mentioned in conjunction with deaths involving coronavirus disease 2019 (COVID-19). For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.9 additional conditions or causes per death.

Nur 6% der COVID-Verstorbenen in den USA hatten keine weiteren Todesursachen

Deutsch: „Tabelle 3 zeigt die Arten von Gesundheitszuständen und beitragenden Ursachen, die in Verbindung mit Todesfällen mit Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) genannt wurden. Bei 6 % der Todesfälle war COVID-19 die einzige genannte Ursache. Bei Todesfällen mit Erkrankungen oder Ursachen zusätzlich zu COVID-19 gab es im Durchschnitt 2,9 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall.

Ein Fazit fällt nicht schwer. Die „Pandemie“ wurde als Inszenierung bereits umfassend entlarvt. Ob Sterbezahlen, Auslastungen der Kliniken, Ansteckung, Krankheitsverläufe, die erfassten Todesursachen oder die gefälschten Totenscheine: Es ist eine Fake-Pandemie. Das zeigt auch der Rückblick auf die offiziellen Zahlen des Gesamtjahres 2020. Wie Sie sehen, sehen Sie nichts, das auch nur in irgendeiner Weise eine „Epidemiologische Notlage von Nationaler Tragweite“ belegen könnte:

Wer diese Tabelle nicht versteht, findet die Erläuterungen in einem Video hier. Es ist nicht kompliziert. Die politische Interpretation der Sterbefälle unterschlägt beharrlich die Tatsache, dass die Bevölkerung wächst und dabei der Anteil der Menschen, die die durchschnittliche Lebenserwartung übertroffen haben, erheblich angestiegen ist. Einfache Zahlen mit guten Erläuterungen. Die Daten sind aus offiziellen Quellen.

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