Corona: Pro und Contra – Impfen Informierte können sich besser/sicherer entscheiden!
Pro und Contra – Impfen
Informierte können sich besser/sicherer entscheiden!
Impfstoffe:
Comirnaty von Biontech / Pfizer (vorher: BNT162b2) ist ein völlig neuartiger sogenannter mRNA-basierter Impfstoff
COVID-19 Vaccine von Moderna ist ein völlig neuartiger sogenannter mRNA-basierter Impfstoff
Astra Zeneca – hat auch einen völlig neuartigen sogenannten mRNA-basierten Impfstoff
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Grundsätzliches: Bisher haben die durchschnittlichen Impfstoffzulassungen zwischen 8-12 Jahren benötigt.
Ethik: Menschenversuche dürfen nicht stattfinden!
In der EU sollte das Vorsorgeprinzip herrschen!
Das Vorsorgeprinzip ist mit seiner Erwähnung im Vertrag von Maastricht von der Europäischen Union anerkannt worden. Für die EU-Richter „kann der Vorsorgegrundsatz als allgemeiner Grundsatz des Gemeinschaftsrechts bezeichnet werden, der die zuständigen Behörden verpflichtet, geeignete Maßnahmen zu treffen, um bestimmte potenzielle Risiken für die öffentliche Gesundheit, die Sicherheit und die Umwelt auszuschließen, indem sie den mit dem Schutz dieser Interessen verbundenen Erfordernissen Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen einräumen.“
Seit über 30 Jahren hat die Pharma versucht, neuartige mRNA-Impfstoffe auf den Markt zu bringen, hat es aber bisher NICHT geschafft, da im Tierversuch immer Probleme auftauchten! Beim Coronaimpfstoff hat man einfach die Tierversuche ausgelassen! Jetzt gelang es aber, erstaunlich, in wenigen Monaten?! Noch länger versuchte die Pharma Impfstoffe für Coronaviren zu entwickeln, was ebenfalls vorher nicht gelang?! Jetzt schon! Für HIV konnte seit über 40 Jahren ebenfalls kein Impfstoff entwickelt werden. Die Grippeimpfstoffe werden alljährlich an die Grippemutationen angepasst und haben nur in etwa 10 Prozent Wirkung.
Und: Haftungsfreistellungen der Pharmafirmen erfolgt auf dem Wissen, dass ein in so kurzer Zeit entwickelter Impfstoff ein zu großes finanzielles Risiko für den Impfstoffhersteller und Gesundheitsrisiko der Geimpften birgt!
Jeder Arzt unterliegt der Verpflichtung über Schaden (inkl. unbekannter Risiken) und Nutzen einer Impfung abzuwägen und den Patienten darüber verpflichtend verständlich aufzuklären, was derzeit pro Impfwilligen ca. eine halbe Stunde in Anspruch nimmt/nehmen muss.
Schaden-Nutzen-Analyse: Dabei wird vom Arzt u. a. abgewogen:
- Sinnhaftigkeit der Impfung
- Wirksamkeit der Impfung
- Risiken der Impfung für Impfwilligen
- Sterblichkeitsrisiko vor der zu schützenden Krankheit unter 70-Jährige liegt bei ca. 0,03-0,04 %! Also gering, dass in etwa dem natürlichen Sterblichkeitsrisiko entspricht.
- Verträglichkeit
- u. a.
Und der Arzt klärt verpflichtend über alle noch nicht erforschten Risiken auf!
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Wichtiger Punkt: Unbestritten ist, dass ein in nur wenigen Monaten entwickelter Impfstoff zulasten der Impfstoffsicherheit geht.
Unklar ist bei den Coronaimpfstoffen die in so kurzer Zeit entwickelt wurden: (Stand 14.01.21)
- Wirksamkeit schwere Verläufe verhindern zu können
- Wirksamkeit tödliche Verläufe verhindern zu können
- Wechselwirkungen mit Vorerkrankungen,
- Auswirkungen auf Schwangere und stillende Mütter,
- Auswirkungen auf Kinder
- Auswirkungen auf Immungeschwächte
- Auswirkungen auf aktuell erkrankte Menschen
- Auswirkungen auf Allergiker
- seltene Auswirkungen
- verzögerte Auswirkungen
- Wirksamkeit gegenüber anderen Impfstoffen
- Sinnhaftigkeit der Impfung auf Menschen die bereits natürliche Immunität erlangt haben
- sterilisierende Wirkung des Impfstoffes (also die Nichtweitergabe der Infektion von Geimpften) also die Wirksamkeit der Verhinderung der Übertragung der Krankheit
- Wirksamkeit auf schwere Erkrankungen durch Corona
- Wirksamkeit (Immunität) auf a-symptomatische Menschen
- Wirksamkeit (Verhinderung von) auf asymptomatische Infektionen
- Zeitraum des Anhaltens des Impfschutzes
- Nebenwirkungen und Langzeitfolgen können nicht wie bisher
- Risiken des mRNA-Impfstoff Erbgutveränderungen (Veränderung Genom) und damit zusammenhängender z. B. Krebserkrankung———————————————————————————————————-
- Für mich stellt sich die Frage: Wie konnten die Impfstoffe eine Zulassung erhalten, wenn so viele unklare Auswirkungen bestehen?
Prof. Dr. Haditsch https://www.facebook.com/michaela.krunic/videos/10225569113764461
Faktencheck: Wie erprobt sind RNA-Impfstoffe? Biologe Clemens Arvay https://www.youtube.com/watch?v=H5Tphv6V5SE
Das folgende sind USA-Daten:
Biologe Clemens Arvay deckt auf: So funktionieren die Medien!
Impfstoff-Update mit Clemens Arvay
Klartext: mangelnde Sicherheits-Historie der RNA-Impfstoffe (Pressemeldung)
Biologe analysiert: Wie sicher und wie wirksam ist der Corona-Impfstoff? (Clemens Arvay)
Impfstoffe: Pressebeschwerde von Clemens Arvay (ORF Thema vom 25.1.2021 als Anlass)
Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus ? BioNTech-Impfstoff
Chinesische Gesundheitsexperten sprechen sich gegen die Verwendung des mRNA-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer aus, nachdem es in Norwegen zu Todesfällen im möglichen Zusammenhang mit der Impfung gekommen war. Für gebrechliche Personen könnten die Nebenwirkungen schwerwiegende Folgen haben.
Hier geht’s zum Artikel:
https://de.rt.com/…/111920-chinesische-experten-warnen…/
https://www.aerztezeitung.at/fileadmin/PDF/2017_Verlinkungen/State_Entwicklung_Impfstoffe.pdf
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Zudem: Quelle: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html
Corona – Antikörperstudien belegen konstante, stabile Immunität
Eine an der Innsbrucker Universitätsklinik durchgeführte Studie kommt zum Schluss, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune, erklärte Studienleiter Florian Deisenhammer im APA-Interview.
Dafür ergeben sich Konsequenzen für die Praxis, etwa bei der Arbeit in exponierten Bereichen, oder beim Impfen. Die Studie wurde vom Neurologie-Labor initiiert und in Kooperation mit der Universitätsklinik für Psychiatrie II und dem Institut für Virologie durchgeführt. „Die 29 StudienteilnehmerInnen waren im Durchschnitt 44 Jahre alt und allesamt im März an Covid-19 erkrankt“, beschrieb Deisenhammer, Arbeitsgruppenleiter für Neuroimmunologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, die Studienpopulation. Antikörper wurden bei allen Probanden zu drei Zeitpunkten bestimmt, jeweils zwei bis acht Wochen, drei Monate und sechs Monate nach Symptombeginn. Zu berücksichtigen sei allerdings die vergleichbar kleine Patientengruppe. Auch wenn sich die Ergebnisse mit mehreren internationalen Untersuchungen decken, würden weitere größere Studien notwendig sein, um die Erkenntnisse weiter zu verfestigen, räumte der Neuroimmunologe ein.
Bei allen TeilnehmerInnen konnten zu allen Zeitpunkten Antikörper, und nach sechs Monaten auch die für die Immunantwort so wichtigen, neutralisierenden Antikörper nachgewiesen werden, was für eine „konstante, stabile und zielgerichtete Langzeitimmunität“ spreche. „Alle Elemente einer protektiven Immunität“ seien vorhanden, berichtete Studienarchitekt Deisenhammer.
Das Immunsystem auf Verbrecherjagd
Man müsse, erklärte der Experte, zwischen Immunität und Antikörpern unterscheiden. Die Immunabwehr des Körpers könne man sich wie eine Art „Verbrecherjagd“ vorstellen: „Das Virus, der ‚Bösewicht‘, wird vom Immunsystem als körperfremd und gefährlich registriert. Daraufhin werden sämtliche typischen Merkmale des Virus, erfasst und gespeichert. Diese Daten speichert der Körper lebenslang in sogenannten ‚Gedächtniszellen’“. Die Immunität bliebe deshalb, betonte Deisenhammer, lebenslang bestehen. Dabei spiele die Schwere der Symptome eine geringe Rolle. Auch jene StudienteilnehmerInnen, die nur milde Symptome gehabt hätten, seien nun immun, verwies Deisenhammer auf die Innsbrucker Studie.
Anders verhalte es sich mit den Antikörpern, hier zog der Mediziner einen Vergleich mit Soldaten, die sich grüppchenweise in hunderten „Spezialeinheiten“ (Klone) organisieren, um dann jeweils eine bestimmte Stelle des Virus zu attackieren. „Wir haben es hier mit einer ganz normalen Immunantwort zu tun“, konstatierte Deisenhammer, „die Antikörper bleiben auch nach einer Coronainfektion grundsätzlich vorhanden, die Messbarkeit könnte jedoch zurückgehen“. Auch wenn Antikörper mit der Zeit weniger werden, komme es bei neuerlichem Kontakt mit dem Virus über Vermittlung der Gedächtniszellen zu einer sehr raschen Reaktivierung.
Corona-Antikörpertests würden außerdem nur einen Teil der hunderten „Grüppchen“ nachweisen können. Derzeit seien um die 59 Testsysteme bei der amerikanischen Behörde registriert, die jeweils verschiedene dieser Grüppchen detektiere, und damit die Vergleichbarkeit gravierend beeinträchtige.
Übereinstimmung mit internationalen Erkenntnissen
Die Ergebnisse der Innsbrucker Antikörperstudie stimmen im Wesentlichen mit internationalen Studienerkenntnissen überein, im Zuge deren oft große Populationen untersucht wurden, berichtete Deisenhammer. So würden auch Untersuchungen in Island und New York zum selben Schluss kommen, in denen Fälle bis zu fünf Monaten nachverfolgt wurden. Eine sehr rezente Publikation aus China habe ebenfalls eine stabile Immunität sechs bis sieben Monate nach einer Covid-19 Infektion nachgewiesen. In Österreich kam eine Studie der Danube Private University Krems mit Teilnehmern aus Weißenkirchen (Bezirk Krems) zu praktisch identen Ergebnissen.
„Aus den sich verdichtenden Daten ergeben sich einige Konsequenzen“, folgerte Deisenhammer. Zunächst müsse „der Themenkomplex Immunität und Antikörper in der öffentlichen Meinung wieder richtiggestellt werden, nachdem dieser durch verschiedene Nachrichtenmedien sehr kontrovers dargestellt wurde“. Die antivirale Immunantwort verhalte sich, wie zu erwarten, „Lehrbuch-konform, indem eine protektive Immunität nach Infekt mit SARS-CoV-2 entsteht“.
Keine Sorge vor Neuerkrankung
Laut Deisenhammer bestehe bei Genesenen keine Sorge vor einer neuerlichen Erkrankung mit dem Covid-19-Virus. „Die Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Ausnahmen sind eben nicht die Regel“, stellte er fest, dennoch würden die Medien die Ausnahmen betonen, das „Regelhafte“ komme zu wenig oft vor. Es bestünde kein Anlass, die Immunität anzuzweifeln. Bei allen ihm bekannten neuerlich an Covid-19 Erkrankten handelte es sich um eine Reaktivierung des Virus und somit um keine echte Neuerkrankung.
Ebenso kritisch sieht Deisenhammer die Diskussion um mögliche Mutationen des Virus. Mutationen lägen zwar vor, da das Virus „einen bestimmten evolutionären Druck“ habe, weiter zu bestehen. Zudem seien sie „wirtspezifisch“, so müsse man Mutationen im Menschen von jenen in Tiergruppen unterscheiden. Dass die Immunantwort einer mutierten Form des Coronavirus nicht standhalte, sei jedoch „höchst unwahrscheinlich“, beruhigte der Mediziner.
Übertragung von Immunen auf Mitmenschen „unwahrscheinlich“
In den Medien war auch von einer möglichen Übertragung des Virus von bereits Immunen auf Mitmenschen die Rede. Deisenhammer verneinte: „Das ist unwahrscheinlich, denn die Inkubationszeit beträgt einige Tage. Das Virus muss zuerst vom Wirt ausgebrütet werden und kann erst dann weitergegeben werden“. Die Immunantwort würde diesen Vorgang aber verhindern.
Vom öffentlichen Diskurs abgesehen, gäbe es auch Implikationen im (präventiv-) medizinischen Bereich. Die antivirale Antikörper-Diagnostik sei, erklärte Deisenhammer, „im klinischen Alltag Teil der Routinediagnostik, um Immunität gegen verschiedenste Viren nachzuweisen“. Das gleiche gelte für die Feststellung des Impfschutzes. „Sinnvoll wäre es, wenn diejenigen, die sich impfen lassen wollen, zunächst auf bereits vorhandene Antikörper getestet werden“, stellte Deisenhammer klar, „in aller Regel ist die durchgemachte Erkrankung aus Immunisierungssicht viel wirksamer als eine Impfung“. Dadurch würde die Republik „viel Geld und Kapazitäten“ beim Impfen sparen.
Abschließend appellierte Deisenhammer, den SARS-CoV-2 Immunitätsstatus künftig in die Praxis zu implementieren. So sei etwa im Bereich größerer Cluster wie etwa in Ischgl, in Verteilerzentren oder der Fleischindustrie, von einer lokalen „Herdenimmunität“ auszugehen. In Situationen, in denen rezente negative PCR-Befunde verlangt werden, solle auch der wesentlich nachhaltigere Antikörper-Befund akzeptiert werden. Ferner seien immune Personen „besonders in exponierten Bereichen sicher einsetzbar“. Eine Antikörpertestwiederholung empfehle sich vorerst alle drei bis sechs Monate.
Hier geht’s zur Publikation: 6-month SARS-CoV-2 antibody persistency in a Tyrolian COVID-19 cohort
(09.12.2020, red. APA)
CORONA Impfung von BIONTECH: Krankheitsrate nach 2. Impfdosis liegt bei mindestens 40 %
Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt referiert aus der Studie von Pollack FP zum „BIONTECH-CORONA-Impfstoff“
2021-01-04 1) Fragestellung
Hinweis: hier geht es nur um den Impfstoff „BNT-16 2b2“ 2) MethodeDurchführung: in 2 Gruppen randomisiert mit etwa je 18500 Impflingen.
(publiziert am 10.12.2020)
3) ErgebnisseHauptwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Berechnung):
Nebenwirkungen (unsere eigene, vereinfachte Darstellung durch Daten-Extraktion)
4) FolgerungenDiese Studie erfüllt nicht alle Erwartungen hinsichtlich der Transparenz:
Diese Studie zeigt eine ungewöhnlich hohe Rate von höhergradigen Nebenwirkungen:
Auswege:
Alternative:
Die Eingangsfragen:
QuellenangabenPolack FP… Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. Supplementary: Peter Doshi, BMJ Unsere Parallel-Beitrag über den MODERNA-Impfstoff: als Video: |
STUDIE: Schwerere Covid-Verläufe durch die Impfung
Sondern wenn sich eine womöglich unbemerkt Corona-positive Person impfen lässt, könnte es erst durch die Impfung zu einem Covid-Ausbruch mit schwerem Verlauf kommen.
(…)
Die Autoren der Studie schreiben, dass es sich dabei um keinen bloß theoretischen Effekt handelt, sondern berufen sich auf „überwältigende“ Erkenntnisse.
Beispiel1, Beispiel2
Quelle:
https://www.wochenblick.at/studie-bestaetigt-schwerere…/
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Nach Impfung lauter Corona-Fälle in Altenheim: Kam Virus aus der Nadel?
siehe hier : https://www.wochenblick.at/nach-impfung-lauter-corona-faelle-in-altenheim-kam-virus-aus-der-nadel/
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.naturheilmagazin.de/kind-familie/6-teiliger-impfbericht/5-argumente-absoluter-impfgegner/
5. Argumente absoluter Impfgegner
- Einführung
- 1. Notwendigkeit von Impfungen
- 2. Wirkung von Impfungen
- 3. Sicherheit von Impfungen
- 4. Rückgang von Seuchen durch Impfungen
- Die 20 wichtigsten Impfkritiker-Argumente
- Quellenangaben
- Kommentare
Einführung
Absolute Impfgegner zweifeln den Sinn von Impfungen grundsätzlich an. Zu ihnen zählen wir Hans Tolzin, da er alle bisher bei uns eingesetzten Impfungen ablehnt. Auf seinen Internetseiten www.impf-report.de und www.impfkritik.de finden Sie zahlreiche Argumente gegen das Impfen. Nach seiner Ansicht basiert die offizielle Impfpolitik auf vier Säulen. Dies sind
- 1. die Notwendigkeit zu impfen,
- 2. die Wirksamkeit der Impfungen,
- 3. die Sicherheit der Impfungen und
- 4. die Beobachtung, dass Infektionskrankheiten nach der Einführung von Impfungen zurückgegangen sind.
Die Frage ist nun, wie tragfähig die einzelnen Säulen tatsächlich sind. Tolzin zweifelt an, dass die Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen überhaupt belegt sind. Wir haben ihn nach seinen Argumenten gefragt.
[Vier Säulen der Impfpolitik, Quelle: impf-report Nr. 76/77]
1. Notwendigkeit von Impfungen
Zweifel an der Gefährlichkeit der Infektionskrankheiten
Eine Impfung erscheint vor allem dann sinnvoll, wenn die Krankheit besonders häufig ist, besonders schwerwiegend verläuft und Alternativen der Behandlung fehlen.
Die Statistiken zur Häufigkeit von Komplikationen hält Tolzin in vielen Fällen nicht für aussagekräftig. Als Beispiel nennt er eine Telefonbefragung bei niedergelassenen Kinderärzten zu Komplikationen bei Windpocken. Bei einer so angelegten Studie sei mit einer Auslese (Selektion) der Krankheitsfälle auf verschiedenen Ebenen zu rechnen.
- Nicht alle Eltern gehen mit ihrem an Windpocken erkrankten Kind zum Kinderarzt. Dies ist insbesondere bei leichten Verläufen zu erwarten.
- Nicht jeder Arzt hat an der Studie teilgenommen.
- Schwere Verläufe dürften den Ärzten eher im Gedächtnis geblieben sein. Wenn die Ärzte aber bevorzugt schwere Fälle eher aus ihrer Kartei heraussuchen und diese in eine Studie aufgenommen werden, wird das Ergebnis verzerrt.
Ein anderes Beispiel ist die Grippe. Während das statistische Bundesamt auf jährliche Duzend Menschen mit der labortechnisch bestätigten Todesursache „Influenza“ käme, schätze das RKI durchschnittlich 10.000 Fälle pro Jahr. Die ergebe sich aus der erhöhten Sterberate der kalten Jahreszeit, die pauschal der Grippe zugeordnet werde.
Komplikationen durch Medikamente statt Infekte?
Bei jedem schweren Verlauf bzw. jeder Komplikation sollte man hinterfragen, ob sie womöglich gar nicht auf die Krankheit selbst, sondern auf Medikamente zurückgehen, die das Kind im Rahmen des Infektes bekommen hat. Eine solche Differenzierung gäbe es in der Regel nicht.
Vorsorgen statt Impfen
Um abzuschätzen, wie gefährlich eine Infektionskrankheit ist, sollte man auch die Risikofaktoren für schwere Verläufe kennen. So wäre es z.B. gut zu wissen, ob eine schlechte Ernährung oder rauchende Eltern das Risiko für Komplikationen erhöht. Studien dazu gebe es jedoch nicht. Bedauerlicherweise, denn dann ließe sich die Komplikationsrate von Infektionskrankheiten verringern. Die Notwendigkeit von Impfungen könnte gesenkt werden.
Auch durch verbesserte Behandlungsmöglichkeiten, könnte das Risiko einer Infektionskrankheit gesenkt werden. Eine Impfung wäre dann eher unnötig. Hier gäbe es vermutlich ebenfalls noch Potenzial.
Gesundheitlicher Nutzen von Infektionskrankheiten
Studien belegten, dass Menschen, die Kinderkrankheiten natürlich durchstanden hätten, langfristig gesundheitlich stabiler seien. Auch mit Entwicklungsschüben, würden Kinderkrankheiten in Verbindung gebracht. Hier wäre eine Impfung eher hinderlich.
2. Wirkung von Impfungen
Fehlende Kontrollgruppen bei Impfstudien
Laut Tolzin gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die sicher zeigen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte. Um sicher nachzuweisen, dass gegen eine bestimmte Krankheit geimpfte Kinder seltener an dieser Krankheit erkranken als ungeimpfte Kinder, benötige man zufallsgesteuerte, placebo-kontrollierte, doppelblinde Studien. Diese gäbe es jedoch aus ethischen Gründen nicht. Die Begründung laute, dass man ungeimpften Kindern den gesundheitlichen Vorteil einer Impfung nicht vorenthalten könne. Allerdings gäbe es auch für Tiere keine entsprechenden Vergleichsstudien, wohl aber Studien mit Placebos, bei denen man sehr wohl den „segensreichen Nutzen“ der Impfung einigen Patienten vorenthalte.
(Mehr zur Kritik der unzureichenden Studiendaten)
Zweifel am Nachweisverfahren
Um den Erfolg einer Impfung nachzuweisen, misst man i.d.R. die Menge von Antikörpern im Blut nach einer Impfung (sog. Antikörpertiter). Impfgegner sehen darin keinen ausreichenden Nachweis für den Impfschutz. Es gäbe keine Studien, die bewiesen, dass Menschen mit einem höheren Antikörpertiter seltener an der entsprechenden Krankheit erkrankten.
Impfung von Säuglingen
Gerade die Impfung von Kindern hält Tolzin nicht für plausibel, da das kindliche Immunsystem frühestens mit Ende des zweiten Lebensjahres fertig ausgebildet sei und auf eine Impfung in vollem Umfang mit der gewünschten Antikörperbildung reagieren kann. Er verweist dabei auf das Standardwerk: Seger, Wahn, Holländer: Pädiatrische Allergologie und Immunologie, 4. Aufl. 2005, S. 230+231
Impfungen irritieren das Immunsystem
Angriffspunkt ist u.a. der unnatürliche Infektionsweg beim Impfen. Während der natürliche Infektionsweg also vor allem über die Schleimhäute (insb. von Mund und Nase) verläuft, gelangen die Impfstoffe bei der Impfung direkt ins Gewebe. Die natürliche Schutzschicht von Haut oder Schleimhaut wird völlig umgangen.
Hinzu kommt, dass das Impfkonzept nur auf die spezifische, Antiköper-vermittelte Immunreaktion des Körpers zielt. Die unspezifische, sog. zelluläre Immunantwort werde beim Impfen außer Acht gelassen. Diese erste Hürde unseres Immunsystems werde durch frühkindliche Impfungen sogar unterdrückt.
Mehrfachimpfungen sind ebenfalls ein unnatürliche Reiz für das Immunsystem, der das Immunsystem unnötig belaste.
3. Sicherheit von Impfungen
Fehlende Sicherheitsstudien zu Zusatzstoffen
Tolzin kritisiert das Fehlen von Sicherheitsstudien zu Zusatzstoffen. Für einige Zusatzstoffe von Impfstoffen, wie z.B. Aluminiumhydroxid und Formaldehyd ist bekannt, dass sie in höherer Konzentration gesundheitsschädlich sind. Dass diese Stoffe in der in Impfstoffen verwendeten Konzentration ungefährlich seien, werde zwar behauptet, sei jedoch nicht belegt. Dazu fehle es an Studien. Zwar werden bei der Zulassung von Impfstoffen Studien gefordert, in denen Nebenwirkungen und Komplikationen erfasst werden. Doch diese gewährleisten nicht, dass auch alle negativen Folgen der Impfung erfasst werden. Die wichtigsten Gründe hierfür liegen in
- der begrenzten Laufzeit der Impfstudien (Langzeitschäden werden nicht erfasst) und
- der begrenzten Zahl der Studienteilnehmer.
Laut Tolzin kann selbst eine Studie mit 20.000 Probanden nur solche Ereignisse sicher erfassen, die mit einer Wahrscheinlichkeit bis zu 1:3000 auftreten. Ob seltenere Komplikationen und Nebenwirkungen der Impfung während der Zulassungsstudie aufträten, hänge letztendlich vom Zufall ab.
Weitere Problem seien Scheinplacebos und das Meldesystem, das eine hohe Dunkelziffer erwarten lasse. (Mehr dazu im Kapitel „Unzureichende Meldung von Impfnebenwirkungen“ sowie zur strittigen Placebos unter „Kritische Substanzen in Impfstoffen“.
4. Rückgang von Seuchen durch Impfungen
Bei der Diskussion um Impfungen wird immer wieder auf deren Erfolgsgeschichte verwiesen. Geht die Häufigkeit einer Krankheit nach Einführung einer entsprechenden Impfung zurück, ist dies ein möglicher Hinweis auf die Wirksamkeit der Impfung. Ein solcher zeitlicher Nachweis allein ist jedoch kein hinreichender Wirksamkeitsnachweis. Ein Beispiel: In Deutschland ging die Zahl der Störche zeitgleich mit der Zahl der Geburten zurück (zeitlicher Zusammenhang). Damit lässt sich jedoch nicht nachweisen, dass Störche die Kinder bringen (kausaler Zusammenhang).
Laut Tolzin lasse sich noch nicht einmal bei allen Impfungen ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Rückgang der Krankheit feststellen. Das Beispiel Pocken: Nachdem die Erkrankungszahlen 1871 und 1872 (85.000 und 77.000 Fälle) den absoluten Höhepunkt erreichten (sicher als Folge des Krieges von 1870 – 1871), ging die Zahl der Pockenfälle 1872 und 1873 stark zurück, sogar unter den Vorkriegswert (auf 13.000 und 3.500 Fälle)! Die Zwangsimpfung gegen Pocken wurde jedoch erst 1874 mit dem Reichsimpfgesetz eingeführt!
Selbst in Fällen, bei denen dieser zeitliche Zusammenhang bestehe, müsse man z.T. besondere Aspekte berücksichtigen. Als Beispiel nannte er die Polioimpfung. Nach Einführung der Polioimpfung sank die Zahl der Poliofälle. Zeitgleich wurde jedoch im Rahmen der Einführung des Bundesseuchengesetzes auch die Erfassung der Poliofälle in Deutschland geändert. Damit sei die Statistik nicht mehr aussagekräftig.
Zweifelsohne haben auch andere Faktoren, wie eine bessere Hygiene und Ernährung zu einem Rückgang von Infektionskrankheiten und deren Folgen geführt. Entsprechend sind auch nichtbeimpfte Infektionskrankheiten zurückgegangen. Auch die Scharlachzahlen seien seit Jahrzehnten rückläufig. Ganz ohne Impfung.
Die englisch-sprachige Seite „The informed parent“ präsentiert als Beispiel den Rückgang der Sterberate an Masern in England. Diese war bereits vor Einführung der MMR-Impfung drastisch zurückgegangen (s. Grafik aus dem Buch „The Role of Medicine).
Die 20 wichtigsten Impfkritiker-Argumente
[Quelle: Impfreport März/April 2011]
- 1. Um die angebliche Notwendigkeit von Impfungen zu begründen, werden die Erkrankungsrisiken von den Behörden systematisch aufgebauscht!
- 2. Alternative Vorsorgemöglichkeiten, die Impfungen unnötig machen könnten, bleiben in der Regel unberücksichtigt!
- 3. Die gesundheitlichen Vorteile, die das natürliche Durchleben von Infektionskrankheiten mit sich bringen kann, bleiben in der Regel unberücksichtigt!
- 4. Bei der Zulassung von Impfstoffen wird kein echter Wirkungsnachweis in Form von Nichterkrankung, sondern nur ein unzuverlässiger Blutwert verlangt!
- 5. Das Ethik-Argument, mit dem ein echter Wirkungsnachweis (durch vergleichende Studien) abgelehnt wird, ist aus mehreren Gründen nicht plausibel!
- 6. Ein Schutz gegen Wild-Erreger durch Impf-Antikörper ist nicht plausibel!
- 7. Die Impfung von Säuglingen ist nicht plausibel!
- 8. Die Begründung für den Einsatz von Immunverstärkern ist nicht plausibel!
- 9. Die Lektionen, die das Immunsystem angeblich lernen soll, sind aus mehreren Gründen nicht plausibel!
- 10. Vergleichende Studien zur Impfstoffsicherheit fehlen!
- 11. Das Meldesystem für Impfkomplikationen ist unzureichend, die Dunkelziffer der unerwünschten Impfnebenwirkungen ist laut PEI nicht abzuschätzen!
- 12. Durch die Verwendung von Schein-Placebos in neueren Studien werden bewusst Impfrisiken verschleiert!
- 13. Die Behauptung, die einzelnen Zusatzstoffe seien sicher, ist mangels fehlender (vergleichender) Sicherheitsstudien nicht plausibel!
- 14. Die Überwachungssysteme für zugelassene Impfstoffe erweisen sich bei konkreter Nachfrage als unzureichend bzw. als nicht existent!
- 15. Dass der Rückgang der Seuchen durch Impfungen verursacht wurde, ist unwahrscheinlich!
- 16. Die (anonymisierten) Daten der Zulassungsstudien werden wie ein Staatsgeheimnis behandelt, die Ergebnisse sind somit nicht überprüfbar!
- 17. Die Unabhängigkeit der „Impf-Experten“ ist nicht gewährleistet!
- 18. Die Behauptung, dass Antikörper vor einer Erkrankung schützen können, ist nicht anhand klinischer Studien belegt!
- 19. Laborgestützte Diagnosen von Infektionskrankheiten haben aufgrund fehlender Standards für ihre Eichung weder einen therapeutischen noch einen statistischen Wert!
- 20. Die Rolle der Erreger ist immer noch ungeklärt, da Ansteckungsexperimente unter natürlichen Bedingungen regelmäßig fehlschlagen!
Quellenangaben
Verwendete Literatur:
Die genannten Quellen zeigen einen Querschnitt zum Thema und stellen kein Qualitätsmerkmal dar.
Bücher/Zeitschriften:
- Martin Hirte: Impfen – Pro & Contra, Droemersche Verlagsanstalt, München
- Friedrich Hofmann: Impfen, Droemer/Knaur
- Anita Petek-Dimmer: AEGIS Schweiz: „Geschichte der Impfungen“
- F. und S. Delarue: „Impfungen der unglaubliche Irrtum“, Müller & Steinicke
- Gerhard Buchwald: „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“, EMU Verlag
- Karl Krafeld & Stefan Lanka „Impfen – Völkermord im dritten Jahrtausend“, Klein-Klein-Verlag
- Stefan Lanka & Veronika Widmer: „Alles über die Grippe, die Influenza und die Impfungen“
- Claus Köhnlein & Torsten Engelbrecht: „Virus-Wahn“, EMU
- Lübecker Impfunglück/Andreas Jens Reuland: „Menschenversuche in der Weimarer Republik“
- „Macht Impfen Sinn?“ Infoheft Juli 2005 vom Klein-Klein-Verlag
- Arznei-telegramm: Monatsschrift mit kritischer Berichterstattung über Arzneimittel
- Hans Tolzin: „impf-report“, impfkritische Monatszeitschrift, www.impf-report.de
- Ines Kristensen, P. Aaby und H. Jensen, ,,Routine vaccinations and child survival: follow up study in Guinea Bissau, West Africa“, BMJ 2000; 321:1435 (9. Dezember 2000)
- Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie(BMBF): Forschungsinfo, Bonn, 07.08.1995 Nr. 24/95
- R Prymula et al. : Effect of prophylactic paracetamol administration at time of vaccination on febrile reactions and antibody responses in children: two open-label, randomised controlled trials. Lancet 2009; 374: 1339
DVD:
- „Lehr-DVD – Impfen“, klein-klein-verlag
Internet-Quellen:
- www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?Itemid=35&id=18&option=com_content&task=view
- www.pharmnet-bund.de/dynamic/de/index.html: Seite mit Arzneimittelinformationen
- www.impfschutzverband.de/ Seite für Menschen, die eine Verdacht auf Impfschaden hegen und Hilfe suchen
- www.rki.de/cln_178/nn_1493928/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Impfkalender.pdf
- www.medizin-unwahrheiten.de sehr impfkritische Seite
- www.impfschaden.info/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=157: Seite mit Vorschlägen für individuelles Impfen
- www.afrika-hamburg.de/tropenmedizin.html
- wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html? id=14323683&top=SPIEGEL
- wikipedia.org/wiki/Henle-Koch-Postulate
- de.wikipedia.org/wiki/Adjuvans_%28Pharmakologie%29: Seite zu Adjuvatien
- www.p-e-g.org/publikationen/ctj/60_61.pdf
- www.das-gibts-doch-nicht.info/seite3838.php
- www.medizinrecht-aktuell.de/strafverteidigung/13/index.html
- therealstories.wordpress.com/impfen/
- www.toxcenter.de/artikel/Symptome-durch-Umweltgifte-Nervenschaeden-Immunschaeden.php
- www.symptome.ch/vbboard/impfungen/14218-liste-aller-impfstoffe-neurologischen-nw-inhaltstoffe-formaldehyd-and-thiomers.html
- wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung
- www.stangl.eu/psychologie/definition/Autismus.shtml
- www.collectmyflock.com/index–03__000.html
- www.medizinauskunft.de/artikel/wohlfuehlen/wellness/11_05_formaldehyd.php
- www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/alternativer-impfplan.html
- www.rki.de/cln_169/nn_467470/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2007/25__07,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/25_07.pdf Seite des RKI zur Aufklärungspflicht von Ärzten und den möglichen Nebenwirkungen der empfohlenen Impfungen
- www.muetterberatung.de/details/1719/Windpocken_Partys.html
- www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/impfkomission-im-interessenskonflikt/?src=MT&cHash=f77dc1c0d5
- www.bayerisches-aerzteblatt.de/presse/aerzteblatt/2005/Seite_760.pdf
- frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,7488768,00.html?dr=1
- www.rund-ums-baby.de/gesundheit_baby/impfkalender.htm: Gut aufbereiteter Impfkalender
- www.parents.at/forum/archive/index.php/t-53583.html: zur Studie von Peter Aarby in Guinea-Bissau
- www.abekra.de/Home/Rezensionen/Langbein-Medizinkartell.pdf: zur Aarby-Studie
- www.parlament.gv.at/PG/DE/XXI/AB/AB_02220/fnameorig_000000.
- www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,425524,00.html: zu Autismus
- www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/alternativer-impfplan.html: Hier findet man einen Vorschlag für einen alternativen Impfplan (nach Dr. Albonico)
- bundesrecht.juris.de/ifsg/index.html: Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen
- www.impf-report.de/ifg-anfragen/006
- www.onmeda.de/arztbesuch/vorsorge/impfungen/impfstoffe_ueberblick-weitere-informationen-4044-7.html
- www.kindergesundheit-info.de/617.0.html
- www.drkenjiro.com/CMS/files/Maurer1.pdf: interessante, polemische Seite mit Zitaten von Impfgegnern
- www.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Buchwald
- www.ecomed-medizin.de/sj/impfdialog/Pdf/aId/5382
- www.esowatch.com: Wer einen Einblick bekommen möchte, mit welchen Mitteln und mit welch unglaublicher Polemik und Sprache im Internet um (un)wissenschaftliche Positionen gekämpft wird, ist hier gut aufgehoben
- www.rki.de/cln_100/nn_1270420/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2007/25__07,templateId=r: Seite des Robert-Koch-Institutes mit Informationen zu Nebenwirkungen von Impfungen
- wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=54376233&suchbegriff=Kinderl%C3%A4hmung&top=Lexikon
- de.wikipedia.org/wiki/Poliomyelitis
- www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfstoffe.html
- www.swiss-paediatrics.org/paediatrica/vol11/n2/thiomersal-ge.htm
- www.pei.de/cln_109/nn_163034/DE/infos/patienten/forschung-pat/artikel/050715-weisser-forschung.html
- www.pei.de/SharedDocs/Downloads/bgbl/2004/2004-thiomersal-impf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/2004-thiomersal-impf.pdf: 10 Seiten zu „Thiomersal und Impfungen“ des Bundesgesundheitsblatts, 2004. Enthält eine Übersicht der in Deutschland zugelassenen und auf dem Markt befindlichen Impfstoffe ohne (bzw. mit Spuren/nicht mehr nachweisbaren Mengen) Thiomersal oder andere organische Quecksilberverbindungen; Stand 5/2004
- www.g-ba.de/informationen/aktuell/pressemitteilungen/313/: Zur Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses
- dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/068/1606887.pdf: Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen zur Verfahrenstransparenz der Entscheidungen der STIKO – Diese Seite gibt einen guten Einblick zu den Kriterien, nach denen die STIKO ihre Empfehlungen ausspricht
- www.rki.de/cln_160/nn_1007512/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO/Mitglieder/mitglieder__node.html?__nnn=true: Hier findet man die Selbstauskünfte der STIKO-Mitglieder
- www.inkstuttgart.de/files/publikationen/autismus.pdf: Dr. med. Dietrich K. Klinghardt: Behandlungsprotokoll einer Autismus Erkrankung (ASD), Die Behandlung von Autismus (ASD), Bellevue WA aant@neuraltherapy.com Dezember 2005 425-637-9339
https://vimeo.com/490383123 ab 44:48 Min.