Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.oberhubistan.at/?pid=Blog&DETAIL=PhmYQQvJHQq7
29.11.2021 |
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Ich habe lange nicht mehr ge-blog-t. Was daran liegt, dass ich sehr viel schreibe. Heute möchte ich auf die drohende Impfpflicht in Österreich hinweisen. Nach vier Interviews mit Impfopfern, die ich heute hochgestellt habe, denke ich, man muss etwas tun. Nein. Nicht man. Jeder muss etwas tun.
Das Recht auf freien Impfentscheid sollte m.e. unbedingt erhalten bleiben. Jeder darf Entscheidungen für sich treffen. Mit allen Konsequenzen. Aber Impfpflicht – wie in Österreich zum 1.2.2022 angedroht – geht gar nicht. |
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Vier Interviews, die mich jedes für sich fassungslos zurückgelassen haben.
Wer diese Interviews – vielleicht aber auch nur eines – gelesen hat, wird vermutlich verstehen, warum ich mich so vehement für einen freien Impfentscheid einsetze – und damit aktiv zu Demonstrationen gegen die jetztige Regierung in Österreich bzw. auch Deutschland aufrufe. Was kann man tun? Am 1.12.2021 ist Warnstreik in Österreich. Man muss ja nicht gleich streiken – wenn man seiner Firma nicht schaden will. Urlaub nehmen, Überstunden abfeiern … es gibt Möglichkeiten, damit man um 13. Uhr vor dem Haus der jeweiligen Landesregierung in Österreich stehen kann. Am 4.12.2021 geht es weiter in Wien. Wer jetzt sagt, er habe keine Zeit, hat den Ernst der Situation nicht begriffen. Zum 1.2.2022 soll die Impfpflicht in Österreich durchgesetzt werden. Und zwar auch für Menschen, die sich sechs Monate vorher bereits Impfen haben lassen, aber keine weiteres Risiko mehr in Kauf nehmen wollen. Nach 6 Monaten wird jeder Geimpfte wieder zum Ungeimpften und darf das russische Roulette der möglichen Nebenwirkungen wieder mitspielen. Und dann bist es vielleicht Du, oder dein Kind oder dein Enkel, das plötzlich und unerwartet … DIESMAL KANN NIEMAND SAGEN, ER HABE VON NICHTS GEWUSST.
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