KONSTANTIN HASLAUER ERFOLGREICHER ABZOCKER IM INVESTMENTBEREICH IMMER NOCH AUF FREIEN FUSS UGI – Unique Global Investment
Update (27.04.22) Konstantin hat mir eine weitere Email gesendet, allerdings meine Interviewanfrage NICHT beantwortet:
Sehr geehrter Herr Schreiner,
Konstantin Haslauer
Skype: tino1901
Mobil: +43 676 310 08 90
Mail: info@karrierepilot24.com
Web:
www.karrierepilot24.com
Nachdem ich schon viel Zeit für die Recherche verwendet habe und mir dabei noch so einiges fragwürdiges aufgefallen ist, habe ich seine im Internet und im Facebook derzeitige TÄUSCHUNG und derzeitige FEHLENDE GEWERBEBERECHTIGUNG für den von ihm betriebenen Handel mit dem mutmaßlich nicht zugelassenen Nahrungsmittelergänzungsprodukt Golden One bei der WKO zur Prüfung angeregt. Siehe hier:
WKO Wien – fehlendes Gewerbe Konstantin Haslauer, Wien 27.04.22
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Update (25.04.22) Neueste Erkenntnisse ergeben: Ein geldhungriger Möchtegern-Unternehmer, Konstantin Haslauer aus Wien, auf Profitjagd der im Betätigungsfeld seiner neu (2018) zu gründenden Investmentfirma keinerlei Ahnung und Praxis hatte, der sich keinerlei Gedanken über Gewerbeberechtigungen machte, der die wichtige Regel von Unternehmern: PRÜFE mit wem du dich geschäftlich bindest fahrlässig missachtete, und die weitere wichtige Regel prüfe wen du beschäftigst anscheinend ebenfalls sträflich missachtete, der daher auch mutmaßlich keinen Finanzplan, Investitionsplan, businessplan, keine SWAT-Analyse, über kein strukturiertes Risikomanagmentsystem für sein neues Unternehmen verfügte, keinerlei Praxis über die Pflichten und Aufgaben eines Aufsichtsrates verfügte aber diese annahm, der blauäugig im Finanzbereich auf Vertrauen anstatt Kontrolle setzte, seine verpflichtend durchzuführenden Kontrollen der Geschäftsführung sträflich nicht oder völlig unzureichend ausführte, zahlte angeblich utopische Gehälter von 20-25.000,– Monatsgehalt an seinen Finanz-Geschäftsführer und Vorstand, und € 4-8.000 Monatsgehalt an seinen zweiten Geschäftsführer und ließ auf sein Risiko und seine Kosten bis 40 Mitarbeiter anstellen, beschäftigte bis sechs Anwaltskanzleien, zahlte sich selbst kein Geld aus, hatte angeblich keinerlei Ahnung und wurde von über 22 Mitarbeitern inkl. seiner Geschäftsführer ziemlich überall betrogen. Ein „Opfer“ seiner eigenen Untätigkeit der Kontrolle, seiner fehlenden Menschenkenntnis, seiner fehlender Praxis und Kompetenz im Betätigungsbereich, seiner Überheblichkeit, seiner Selbstüberschätzung, seiner sorglosen Risikoübernahme, seines Gewinnstrebens, … ja, der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken. Die über 4.000 von ihm geschädigten Anleger mit ca. 33 Millionen bisher nicht rückerstattenden Investitionen sind die wahren Opfer von Konstantin Haslauer von seiner Untätigkeit bei seiner sorglosen „Geschäftstätigkeit!“ Ja unter seiner Prüfungsverpflichtung geschahen laut eigener Aussagen von Konstantin Haslauer: Kundengeldveruntreuungen, Bankengeschäfte ohne Bankenlizenz, Geldwäsche, Treuhänder ohne Lizenz fanden Beschäftigung, Luftnummern bei Firmengründungen, Hehlerei, Fake-Papiere von einem Treuhänder, Betrug am laufenden Band, Fake-Banken-Lizenz-Vorspiegelung, große Missstände in betrieblichen Zahlen!
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Kurzgeschichte: Der Masseur Konstantin Haslauer aus Wien, ein Multi Level Marketing Profi, früher bekannt durch die fragwürdigen Vemma Produkte im Pyramidensystemvertrieb (Schneebalsystem), gründete 2018 eine Investmentfirma (Unique Global Investment zuerst in Wien, dann in der Tschechoslowakei und dann in Südafrika) mit weiterer Adresse in Frankfurt und er gab vor, eine Bankenlizenz sowie über eine Anlagekapitalverlustversicherung zu verfügen, sowie 1,4 Milliarden Anlegerkapital bereits zu verwalten. Haslauer sammelte von über 4-8.000 Anlegern über 40-?100? Millionen Euro ein, gab vor, dieses Geld in Kryptowährungen, Edelmetalle und Luxusimmobilien zu investieren sowie auch in Projektfinanzierungen und Crowdfundingprojekte und bis 3 % Tagesrendite zu erwirtschaften. (Es sieht aber so aus, dass es nur Scheingeschäfte waren, also niemals das Geld dort investiert wurde, berichtet Anwalt Dr. Resch aus Berlin)
Die deutsche, österreichische und liechtensteinische Finanzmarktaufsicht haben ab 2018 gewarnt, dass er über keine notwendige Bankenlizenz verfügt, und seine Finanz-Produkte verboten hatte worauf er den Namen in „Unique Global Solution“ änderte, sowie den Standort zuerst von Wien, in die Tschechoslowakei dann nach Südafrika verlegte und angab, dass er jetzt mit einer asiatischen Bank mit Lizenz zusammenarbeiten würde, aber….
Die Berliner Rechtsanwaltskanzlei Resch (aber auch andere) vertreten zahlreiche geschädigte Investoren und diese hat im Mai 2019 bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Anzeige erstattet. Vier Tage später erfolgte eine Selbstanzeige von Haslauer, aber zu spät, allerdings hat das Geständnis ihn vor einer Untersuchungshaft bewahrt.
Weitere mutmaßlich involvierte Firmen von Haslauer beim Anlegerbetrug:
Stiftung Haslauer,
Karrierepilot24Group,
PromKC24.a.s.Holding,
Multi Asset Alpin Fonds,
Siegma AG,
Johnson Capital (Bank Singapour),
Proservice AG,
Real Estate 24,
Edelmetall Fonds,
Royal Super Car Club, rentless.eu
Auto Genial Einfach,
Pecunia Asset Management,
Miscanthus
Haslauer verfasste ein Paper zur „Nebengleisstrategie“ (30 Seiten) und ist auf Telegram (ca 5.500 Mitgliedern) unter diesem Namen zu finden.
Zwischenzeitlich hält er Vorträge auf Corona-Demos, Vernetzungstreffen, und er bietet sich als Kandidat für die Bundespräsidentenwahl an.
Er beabsichtigt van der Bellen abzulösen (O-Botschaft auf seinem Telegram-Kanal).
Zu erwähnen ist, dass die journalistische Sorgfaltspflicht (Recherche) auf AUF1 und RTV vermutlich bislang noch nicht wirklich wahrgenommen wurde, da er sich bislang als unbescholtener Autor („Kurz vor dem Sturz“), Visionär und Macher öffentlich zu präsentieren vermochte. (Haslauer behauptet, regelmäßige Auftritte in diesen beiden Kanälen künftig zu erhalten).
Nun versucht er als „Verkäufer“ seiner Nebengleisstrategie, sozusagen als Souverän ein Botschafter-Netzwerk aufzubauen, um so mutmaßlich in weiterer Folge im Spendengeschäft Fuß fassen zu können.
Er stellt sich als Opfer von Kurz/C-Maßnahmen dar: eigene Firmen verloren, arbeitslos, …
Zudem hat er mit einem Partner eine Akademie auf Schloss Stainz gegründet, dabei gab es bei der Präsident sogar Grußworte vom steirischen LH.
Derzeit verführt Haslauer Menschen, die von der Politik enttäuscht sind, und die auf die Demokratiebewegung via Nebengleisstrategie hoffen, und diese Vision auch finanziell durch Spenden unterstützen sowie seine Spendensammelstrategie durch die Veranstaltung von Vorträgen unterstützen.
Hier sein umfangreiches Linkedin-Profil (selbstgestaltet)
Hier ein paar Veröffentlichungen von Anlegeranwalt Dr. Resch:
https://www.resch-rechtsanwaelte.de/resch-in-den-medien/konstantin-haslauer-ugi.html
https://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2799
Konstantin Haslauer
Geschäftsführer bei KONHELL – die Akademie
Wien, Wien, Österreich500+ Kontakte
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Geschäftsführer
KONHELL – die Akadem
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Leiter Business Management
ENITY Produktentwicklung GmbH (Großhandel mit Lebensmittel, lt. WKO)
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Vorstand/Aufsichtsrat
PROMKC24 a.s. Holding
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Wirtschaftssenator
Europäischer Wirtschaftssenat
Inhaber
Entrepreneur – Int. Company
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Geschäftsführer / Managing Director
Karrieriepilot24 Group (ist mehr oder weniger eine FB-Gruppe und kein wirkliches Unternehmen, da nicht mal in der WKO auffindbar)
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Founder & Lizenzholder
Fit Company
Ausbildung
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Masseur & Sportthearpie VÖSM
2002Massage und Sporttherapie
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PROMKC24 – Das Geständnis des Konstantin Haslauer
Wie könnte man das letzte Posting von Konstantin Haslauer anders verstehen als ein Geständnis und letztlich als Beweis für den Erfolg unserer Arbeit? Vielen Dank, Konstantin Haslauer. Und weiter will uns Haslauer glauben lassen, dass die durch unsere Aktivitäten sichergestellten rund 20 Millionen Euro einfach so verteilt werden an jeden, der sich meldet. Wie naiv ist das? Da könnte doch jeder kommen und sagen, er hätte Geld investiert. Nein, man muss schon den richtigen Weg gehen und wissen, wie das Rechtssystem funktioniert, um an sein Geld heranzukommen.
PROMCK24: Wie kann Haslauer entmachtet gewesen sein?
An dieser Stelle sei nicht weiter auf die Geschichte einzugehen, die Haslauer den Anlegern erzählen will, dass er entmachtet worden sei. Das ist schon allein deshalb nicht glaubhaft, weil er der der Alleingesellschafter und damit derjenige ist, der alle Entscheidungen auch allein treffen kann. Er hatte immer die Macht und deswegen trägt er auch immer die Verantwortung.
PROMKC24: Haslauers Selbstanzeige kam zu spät!
Mit Sicherheit ist Haslauer auch nicht von der Staatsanwaltschaft befugt, die Gelder wieder zu verteilen. Er schreibt, dass er am 20.05.2019 eine Selbstanzeige gemacht habe, sich den Behörden gestellt und Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen musste. Für eine Selbstanzeige war es allerdings am 20.05.2019 zu spät. Bereits am 16.05.2019 wurde von Rechtsanwalt Jochen Resch persönlich das erste Paket von Strafanzeigen bei der Zentralen Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Wien dem Staatsanwalt übergeben.
PROMKC24: Fühlte sich Haslauer in die Enge getrieben?
Die Aktion in Wien wurde am selben Tag einschließlich eines Videos veröffentlicht. Es kann auch als sicher gelten, dass Haslauer binnen Stunden von davon wusste und dann versucht hat, noch zu retten, was zu retten ist. Eine Selbstanzeige setzt allerdings voraus, dass der Fall noch nicht aufgedeckt wurde und dass der sich selbst Anzeigende die Sache tatsächlich selber in Gang bringt. Das war hier durch die Anzeigen von 16.05.2019 nicht mehr möglich. Gleichwohl ist es zu begrüßen, dass Haslauer kooperiert, nachdem er in die Enge getrieben wurde. Seine Anwälte werden ihm sicherlich gesagt haben, dass er damit auf ein milderes Urteil hoffen darf.
PROMKC24: Durch unsere Aktion sind 20 Millionen gesichert
Ohne dass wir es belegen können, wollen wir Haslauer glauben, dass rund 20 Millionen Euro von der Staatsanwaltschaft sichergestellt werden konnten. Dieses sehen wir als besonders großen Erfolg unserer Arbeit, denn das war das Ziel, das immer wieder verkündet wurde: Wir wollten die Gelder sichern und letztlich für unsere Mandanten zurückholen. Obwohl den Worten von Haslauer grundsätzlich kaum Glauben zu schenken ist, sei hier unterstellt, dass dies tatsächlich stimmt. Es ist plausibel und für Haslauer hilfreich.
PROMKC24: Haslauer hatte Akteneinsicht
Glaubhaft ist auch, dass Haslauer inzwischen Akteneinsicht nehmen konnte. Da ist er als Beschuldigter in einer besseren Situation als wir Anlegervertreter. Seine Verteidiger werden schnelleren Zugang zu den Akten bekommen als ein Vertreter der geschädigten Anleger. Aber selbstverständlich ist der Antrag auf Akteneinsicht längst von uns gestellt worden.
PROMKC24: Strafanzeige gegen das Netzwerk
Immerhin korrigiert sich Haslauer in einem Punkt. Er hat durch die Akteneinsicht gesehen, dass wir tatsächlich eine Vielzahl von Personen und Gesellschaftern aufgeführt haben. Denn es geht ja nicht nur um Haslauer und Castiglione, sondern es betrifft das ganze Netzwerk der Personen, die mit der PROMKC24 Gruppe zu tun haben, also auch mit der Karrierepilot24 Group, dem Royal Supercar Club, der Auto Genial Einfach, der Real Estate 24 Pro, der Proservice AG, der Accuro Fund Solutions AG, der Pecunia Asset Management und der Miscanthus sowie der Siegma zu tun haben.
PROMKC24: Und die IT hat alle miteinander verknüpft
Nicht zu vergessen auch all diejenigen, die als IT-Fachleute Webseiten „gebaut“ haben, die ganz erheblich dazu beigetragen, wenn nicht sogar das Ganze ermöglicht haben. Es steht also der Vorwurf des gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Betruges im Raum, den die Staatsanwaltschaft in Wien aufklären muss.
PROMKC24: Nur die Aktiven bekommen ihr Geld zurück
Es kann sich jetzt jeder Anleger der Unique Global Investment zurücklehnen und warten, bis die Staatsanwaltschaft sich bei ihm meldet und nach seiner Kontoverbindung fragt. Er wird vergeblich warten. Nur die Aktiven werden zu ihrem Geld kommen und wie es aussieht, dürfte das Geld für die Aktiven reichen. Jetzt ist es Zeit, auch für diejenigen, die Zweifel hatten und ihrem schlechten Geld nicht noch gutes hinterherwerfen wollten, sich anzuschließen.
unique-global-investment.net: Franz Ludwig – alter Drahtzieher als neuer Retter?
Die Crowdfunding-Plattform Unique-Global-Investment.net (UGI) für Immobilien, Devisen- und Kryptowährungs-Handel des Wiener MLM-Vertriebsprofis Konstantin Haslauer steckt in Auszahlungsschwierigkeiten, wie GoMoPa berichtete.
Nun spielt sich sein Landsmann Franz Ludwig (53) aus Hermbaumgarten gegenüber den Investoren (Sponsoren) als Retter ihrer Einzahlungen auf, obwohl er der eigentliche Hintermann und verantwortliche Drahtzieher der Misere sein soll, wie GoMoPa heute von einem österreichischen Insider erfuhr.
Der Insider schrieb:
Sie berichten über Konstantin Haslauer und UGI.
Ich habe das Projekt UGI relativ von Beginn weg verfolgt und wurde auch von Dritten für dieses „Investment“ geworben.
Auch Herr Franz Ludwig, der Mann im Hintergrund, wollte mich für UGI als Investor und Vermittler gewinnen.
Er hat mir auch zugesichert, dass die Nominale, also das Eigenkapital vom Kunden, laut AIFM Richtline versichert sei, so dass niemand Geld verlieren kann. AIFM ist eine Richtlinie für die Verwaltung alternativer Investmentfonds. Allerdings kenne ich nur die gesetzliche Regelung, dass eine Einlage in einen Fonds als Sondervermögen gilt und daher nicht in die Insolvenzmasse fließt. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass das Geld im Falle eines Verlustes abgesichert ist und den Anteilseignern überwiesen wird.
Was Investments betrifft, habe ich allerdings mit dem Mann im Hintergrund in der Vergangenheit schon mehrmals große Probleme bekommen. Nicht nur dass ich selbst und viele meiner damaligen Kunden Geld verloren haben, wurde ich auch vor Jahren von dem „Mann im Hintergrund“ und von Karl Wöber (aus Korneuburg in Niederösterreich – Anmerkung der Redaktion) mehrmals abgezockt.
Aus diesem Grund habe ich das Angebot nicht angenommen…
Leider betrifft dieses „Betrugssystem“ wieder Bekannte von mir, die auf ihr Geld wahrscheinlich ewig warten werden. Einfach aus dem Grund: Weil kein Geld vorhanden ist!
Falls Sie mehr über Franz Ludwig wissen wollen, der die „UGI“ Firmengründungen in Tschechien organisierte und beantragt hat und auch im Register eingetragen war, können Sie mich gerne kontaktieren.
Im Anhang sende ich Ihnen meine damalige Beteiligung an der Gesellschaft PSECO Limited.
Es gab eine PSECO in London (CEO war Franz Ludwig), in der Schweiz und in Deutschland (Berlin).
Herr Karl Wöber war damals der Mann, der alles organisierte, Franz Ludwig war „sein Sekretär“, meine Kunden und ich Investoren bzw. stille Gesellschafter.
Geld haben wir nie gesehen. Karl Wöber hat keine Vermögenswerte. Offenbar hat er alles an Dritte weitergegeben, lebt aber ganz gut und geht gerne in Korneuburg bei Wien golfen.
Über Gericht wurde zwar von einigen meiner Kunden ein Titel erwirkt. Das hat aber auch nichts gebracht, weil keine Vermögenswerte vorhanden sind. So gehen Karl Wöber und Franz Ludwig ungeschoren ihre Wege und machen ihre Betrügereien munter weiter.
Ich sende ihnen im Vertrauen ein paar Auszüge von den Verträgen bzw. Formularen.
Die Crowdfundingplattform unique-global-investment.net wird seit 2018 von der Investmentboutique Unique Global Consulting (PTY) Ltd. aus Johannisburg in Südafrika betrieben. Die Firma hieß zuvor Unique Global Investment s.r.o. (UGI) und hatte ihren Sitz in Wien (Tuchlauben 8a) und Brno (Holandska 879/4. Etage) in Tschechien.
Die rund 4.000 Partner (Sponsoren) waren noch im März letzten Jahres von Gründer und CEO Konstantin Haslauer aus Wien informiert worden, das Geschäftsmodell werde ganz solide mit einer Banklizenz durchgeführt. Eine neue Zukunft breche an. Dazu wurde die JCP Johnson Capital Private von der in Tschechien ansässigen Muttergesellschaft PROMKC24 Holding erworben. Bei Johnson Capital Private würde es sich um eine Bank in Singapur handeln, die eine Bankenlizenz für Europa habe.
In der Praxis erwies sich das bislang als Phantasie:
Aus Wien wurde die UGI am 23. Februar 2018 mit einem Vertriebsverbot von der Finanzaufsicht FMA vertrieben, weil sie eben keine Banklizenz habe.
Der Vertriebsaufbau in Deutschland (Berlin und Investorengipfel in Frankfurt) wurde von der deutschen Finanzaufsicht BaFin mit einer Rückabwicklungsanordnung vom 27. Juli 2018 versalzen, weil auch hier keine Banklizenz für solcherart Einlagengeschäfte vorliegt.
Und auch in Tschechien fehlt eine nötige Banklizenz, wie der Insider aus Österreich heute GoMoPa weiter schrieb:
Zitat:
Herr Ludwig hat behauptet, dass die Gesellschaft (UGI) über alle Lizenzen verfügt, auch in Tschechien.
Von der tschechischen Nationalbank hatte ich allerdings gegenteilige Aussage erhalten!
Mit einem Wort: Herr Ludwig hat mich wieder versucht zu betrügen!
In einem letzten Schreiben wurde den Anlegern vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass Franz Ludwig jetzt Geschäftsführer der Unique Global Investment sei. Ludwig werde veranlassen, die Rückzahlungen vorzunehmen. Dies solle über die externe siegma AG erfolgen. Auch dieses ist nicht seriös, auch die siegma gehört zum Einflussbereich von Konstantin Haslauer und ist somit alles andere als extern.
Einschreiben an die UGI in Tschechien kommen mittlerweile als nicht zustellbar zurück, wie Rechtsanwalt Jochen Resch von der Kanzlei Resch Rechtsanwälte aus Berlin Charlottenburg (Ernst Reuter Platz 8) und Wien (Rotenturmstraße 19/1/33) am 21. Februar 2019 erlebte.
Dort in Brno sitzt auch die Muttergesellschaft PROMKC24 a.s. Holding, die angeblich für alle Investments bürgen würde. Im Aufsichtsrat sitzt der Wiener Konstantin Haslauer, der die PROMKC24 a.s. Holding 2017 gegründet hat. Zum Management gehören neben Haslauer und Franz Ludwig auch der Wiener Mitgründer Marco Castiglione.
Zitat:
Castiglione ist zugleich der Vertriebsboss von Haslauers MLM-Strukki-Vertriebsfirma Karrierepilot24 Group GesBR aus der Leberstraße 100 in Wien.
Sie dient als Aushängeschild für die Anwerbung von UGI-Sponsoren auf großen sogenannten Investorengipfeln, wie etwa am 17. Februar 2018 vor handverlesenen Investoren im Frankfurter Marriott Hotel.
Auf Pictame.com, Instagram und Facebook zeigte man den großen Auftritt. Gepostet wurden Fotos mit Bentley, Ferrari und Lamborghini oder vor einem Privatjet mit dem Untertitel: Auf dem Weg nach Berlin.
Doch die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte schaute sich den Firmensitz der Karrierepilot24 Group in der Leberstraße 100 in Wien an, der Ursprungsgesellschaft aller Haslauer Firmen.
Anwalt Jochen Resch schrieb am gestrigen 6. März 2017 auf seiner Kanzleiseite:
Zitat:
Unique Global Investment: Mit Karrierepilot24 fing es richtig an.
Vorher war der Sitz der Unique Global Investment in der Leberstraße 100 in Wien, genau dort, wo heute noch die Ursprungsgesellschaft, die Mutter aller Haslauer-Firmen, die Karrierepilot24 Group ihren Sitz hat.
Unique Global Investment: Haslauer residiert in Kleingartenkolonie
Wir haben uns mal angeschaut, wie es am Firmensitz des Haslauer Imperiums in der Leberstraße 100 in Wien aussieht – welch eine Überraschung! Nicht ein mehr oder weniger repräsentatives Bürogebäude, sondern hinter der Eingangstür der Leberstraße 100 liegt die Kleingartenkolonie „Eigengrund“! Ein Blick über den Zaun zeigt eine Mischung aus Werkstatt- und Kleingartengebäuden…
Es ist wohl schwer vorstellbar, dass hinter der Blechwand einer Kleingartenkolonie bis vor Kurzem nicht nur der Sitz des von Konstantin Haslauers Karrierepilot24 Group, sondern und all ihrer Abkömmlinge, wie der Unique Global Investment gewesen ist, bevor sie aus dem Kleingartenparadies in Wien nach Brno durch die Verbote der Bankenaufsicht vertrieben wurden.
Die Schutzgemeinschaft für geschädigte Kapitalanleger e.V. (SgK) aus der Ansbacher Str. 22 in Berlin Schöneberg hat eine Unique Global Investment-Interessengemeinschaft gegründet.
Zur Begründung schreibt die SgK:
Zitat:
Ständig neue Ausreden und wilde Geschichten werden den Anlegern der Unique Global Investment (UGI) von den UGI-Managern serviert. Ob neue Firmen oder vermeintlich neue Macher, vermutlich soll der saure Wein nur in neuen Schläuchen serviert werden. Allerdings bilden sich viele UGI-Anleger mittlerweile selbst ein Urteil, wenn sie die Wertentwicklung ihrer Geldanlage betrachten. Dann will man wahrscheinlich nur noch weg.
Die SgK verweist auf eine Verquickung der von Haslauer und Ludwig ins Feld geführten Singapur-Bank Johnson Capital Private LDT. (JCP),
Zitat:
deren Partner auch die Pecunia Asset Management BV sein soll.
Pecunia Asset Management BV? Ja, das waren die mit den Aktien der Miscanthus Green Power, Inc. Die wohl auch zur Absicherung dienen sollten und ihre Empfänger lange nicht erreichten?
Wie das niederländische Schade-Magazin im August 2018 meldete, wurde gegen die Partnerfirma der Bank in den Niederlanden die Höchststrafe für Verletzung der Auskunftspflicht verhängt: 50.000 Euro.
Die AFM verhängte am 25. Juli 2018 eine Anordnung für inkrementelle Zwangsgelder gegen die Miscanthus Green Power BV. Miscanthus reagiert nicht auf Auskunftsersuchen der AFM, die diese Informationen benötigt, um festzustellen, ob gegen das Gesetz verstoßen wird.
Am 1. August 2018 änderte Miscanthus den Namen in Pecunia Asset Management BV. Die AFM gab dies bekannt und teilte mit, dass diese Informationen bisher noch nicht eingegangen sind.
Miscanthus hat den Verbrauchern möglicherweise Wertpapiere angeboten oder bietet diese noch an, wenn die Verbraucher die Möglichkeit haben, Anteile zu kaufen und sich somit an einem Investitionsprojekt zu beteiligen.
Gemäß dem Finanzaufsichtsgesetz kann dies nicht ohne einen von der AFM (Authority for the Financial Markets) gebilligten Prospekt erfolgen. Die AFM hat unter anderem Kopien von Ausschreibungsunterlagen und Vereinbarungen angefordert, um festzustellen, ob diese gesetzliche Verpflichtung erfüllt wird.
Miscanthus hat innerhalb der gesetzten Frist keinen Teil der angeforderten Informationen geliefert. Seit dem 9. August 2018 ist Miscanthus daher zur Zahlung des Zwangsgeldes verpflichtet.
Jeden Tag, an dem Miscanthus Green Power die auferlegte Belastung nicht einhält, erhöht sich das Zwangsgeld um 5.000 Euro auf maximal 50.000 Euro. Bisher hat das AFM diese Informationen noch nicht erhalten.
Die Singapur-Bank Johnson Capital Private wirbt auf Ihrer Webseite:
Zitat:
Erwerben Sie ein Konto mit einer europäischen IBAN und einem Zinssatz von bis zu 1,5%.
Doch die UGI-Interessengemeinschaft will nicht neue Konten eröffnen, sondern will wissen: Wie sieht es jetzt mit der Rückabwicklung in Sachen Unique Global Investment aus? Wann werden die Gelder der UGI-Anleger zurückgezahlt?
Offenkundig ist monatelang nichts mehr passiert, und die Anleger der Unique Global Investment wurden mit wilden Geschichten hingehalten. Für eine Stellungnahme war der angeblich neue Retter Franz Ludwig nicht zu erreichen. Nun denn…
Konstantin Haslauer UGI – Unique-global-investment.net: Scheinrückzug nach Zahlungsstopp
Das ging schnell. Offenbar zahlt die erst im letzten Jahr gestartete neue Crowdfunding-Plattform Unique-global-investment.net aus Johannesburg (Südafrika) nicht aus.
Die Vorgängerseite UGI.direct aus Brno in Tschechien war am 12. Juli 2018 von der deutschen Finanzaufsicht BaFin verboten und zur Rückabwicklung aufgefordert worden, worauf alle Investoren auf die neue Plattform umgeleitet wurden. Darunter viele Deutsche, Österreicher und Schweizer.
Doch nun erhielten alle 8.000 Geschäftspartner (Sponsoren) der UGI am 14. Februar 2019 eine E-Mail, in der es heißt, der Gründer und CEO Konstantin Haslauer aus Wien habe sich zurückgezogen und die UGI Unique Global Investment werde nun von Dritter Seite abgewickelt. Beides kann aber nicht stimmen, wie wir noch sehen werden.
Investorin Cindy fragte im Forum der Online Geldverdienen Community X-Invest.net am 30. Januar 2019:
Zitat:
Hallo an alle,
wir haben in Ugi direct im Juli 2018 investiert, leider mit einer größeren Summe, nur 1 Auszahlung
bekommen.
Jetzt macht UGI alles rückgängig und sagt, dass die Investitionssumme zurückbezahlt wird.
Ich bin wirklich etwas verzweifelt, da Elena vom Support schreibt, dass es Monate dauern kann.
Wir glauben aber nichts mehr !!!!
Kann man da rechtlich eingreifen, habt ihr irgendwelche Kontakte die uns weiterhelfen könnten ?
Wer steht persönlich hinter UGI?
Die anderen Diskutanten machten Cindy wenig Hoffnung, dass sie ihr Geld wiedersieht.
Das X-Invest Team bestätigt und warnt:
Zitat:
ACHTUNG:
Dieses Thema wurde zu geschlossene Programme verschoben:
Daher raten wir von einer Investition ab – selbst wenn möglich!
GRUND: Es zahlt gar nicht mehr oder nur noch sehr vereinzelt und kann jederzeit offline sein, sofern noch
nicht geschehen.
Selbst wenn nicht, hat das Programm die Aktivität eingestellt.
Schon mit einer Investition von einem US-Dollar (88 Cent Euro) sollten Tagesprofite von 3,2 Prozent mit Handel von Immobilien, Devisen und Kryptowährungen winken. Aber daraus wird wohl nichts.
Hinter UGI steht Konstantin Haslauer mit seiner Haslauer Stiftung und der ProMKC24 a.S. Holding mit Sitz im tschechischen Brno.
Zunächst hatte der gelernte Masseur und Sporttherapeut Konstantin Haslauer aus Wien bei dem mutmasslichen Schneeball-Struktrurvertrieb Vemma für Energy Drinks Velve gearbeitet, bis die Macher in den USA vor Gericht gestellt wurden und der Vertrieb 2015 in Europa und den USA verboten wurde, wie GoMoPa berichtete.
Haslauer wechselte im selben Jahr von Getränken ins Finanzbusiness, gründete in Wien (Tuchlauben 7a) und Brno (Holandska 879, 4. Etage) die Investmentboutique UGI Unique Global Investment und verkaufte über sein Internetportal UGI.direct Mitgliedschaftskonten ab 1.000 Euro im Empfehlungsmarketing mit der Aussicht, dass beispielsweise aus 10.000 Euro in nur einem Jahr 100.000 Euro würden.
Weil Haslauer für solche Geschäfte eine Banklizenz bräuchte, aber nicht hatte, schritten die österreichischen und deutschen Aufsichtsbehörden ein. Die Wiener FMA verbot der UGI am 23. Februar 2018 alle Finanzgeschäfte, weshalb die UGI sofort auf die GoMoPa-Warnliste gesetzt wurde.
Am 27. Februar 2018 warnten die deutsche BaFin und die liechtensteinische Aufsicht FMA, Investitionen über die damalige Website ugi.direct zu tätigen.
Haslauer änderte daraufhin den Namen seiner Investmentboutique von Unique Global Investment in Unique Global Consulting und verlegte den Firmensitz nach Johannisburg in Südafrika.
Doch die BaFin hat auch der südafrikanischen Nachfolgefirma Unique Global Consulting (PTY) Ltd. aus Johannisburg „mit Bescheid vom 12. Juli 2018 aufgegeben, das Einlagengeschäft einzustellen und abzuwickeln.“
Die BaFin begründete ihren Schritt so:
Zitat:
Das Unternehmen, das früher unter Unique Global Investment GmbH firmierte, betreibt die Internetseite www.ugi.direct. Im Rahmen von Mitgliedschaftskonten auf dieser Seite wirbt das Unternehmen für Investmentpakete und garantiert die Rückzahlung der investierten Kundengelder. Damit betreibt die Unique Global Consulting (PTY) Ltd. das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin.
Das Unternehmen behauptet auf seiner Seite wahrheitswidrig, mit der BaFin zusammenzuarbeiten und dort Anpassungen aufgrund der Vorgaben der BaFin vorzunehmen.
Ebenso falsch ist die Behauptung, die Seite sei derzeit „bis zur Freigabe durch die BaFin“ gesperrt, so dass Kunden vorübergehend einen anderen Link nutzen sollten. Es wird keine Freigabe der Seite durch die BaFin erfolgen.
Der neue Link heißt Unique-Global-Investment.net.
Von dort verkauft Haslauer die gleichen Produkte wie zuvor.
Doch dieses Mal nicht erst ab 1.000 Euro. Sondern schon ab 1 Dollar (88 Cent).
Haslauer ist nun offensichtlich von der Empfehlungs-Verkaufspryramide mit Nebenberuflern auf Crowdfunding umgesattelt. Der Wiener hat wohl erkannt, dass mit Schwarm-Finanzierung mit viel weniger Aufwand in ganz kurzer Zeit sehr viel Geld hereinkommt.
Auf der neuen Crowdfunding-Seite bietet Haslauer, ohne dass irgendein Name im Impressum auftaucht, Tagesprofite zwischen 3,2 und 5 Prozent auf das eingezahlte Kapital an. Wie bisher mit Handel von 1.000 Immobilien, Trading mit Devisen und Kryptowährungen.
Gleichzeitig habe Haslauer in Singapur eine Bank gegründet: die JCP Johnson Capital Private, die angeblich eine Banklizenz für Europa habe.
Im 2. Quartal 2019 soll über die Bank Kryptowährungstausch möglich sein. Im 4. Quartal 2019 sollen direkt über das eigene Online-Banking Micro-Investments möglich sein, so das Versprechen.
Die JCP Johnson Capital Private soll das Geschäft der einstigen Unique Global Investment mit Sitzen in Wien und Prag übernehmen. Das Geld der Anleger soll dann in Europa angelegt werden. Banking soll mit FinTech verbunden werden.
„Dazu wird es wohl nicht mehr kommen“, meint der Berliner Anlegerschutz-Anwalt Jochen Resch, zugleich Vorsitzender der Verbraucherzentrale Brandenburg, von der Kanzlei Resch Rechtsanwälte, die auch ein Büro in Wien betreibt.
Resch schreibt heute auf seiner Kanzleiseite Resch-Rechtsanwälte.de:
Zitat:
Nach dem Vertriebsverbot für Unique Global Investment wegen unzulässiger Bankgeschäfte durch die österreichische FMA am 23.02.2018 und dem Verbot der BaFin am 27.02.2018 (Warnung, das Verbot kam dann am 12. Juli 2018 – Anmerkung der Redaktion) versucht der umtriebige Unternehmensgründer und CEO Konstantin Haslauer die bald 8.000 Anleger zu beruhigen…
Ein neues Konzept soll das geniale Investmentgeschäft der Unique Global Investment retten, nämlich die formell in Singapur ansässige Online Bank Johnson Capital Private.
Aber auch daraus scheint nichts zu werden, wie man einem Schreiben des neuen Geschäftsführers der Unique Global Investment, Franz Ludwig, entnehmen kann, das er am 14.02.2019 an die Geschäftspartner geschickt hat.
In diesem Schreiben kündigt Ludwig an, dass Haslauer abgetreten sei und die UGI von Dritter Seite abgewickelt werden würde. Die Dritte Seite sei eine Siegma AG.
Das Rundschreiben hat eigenartigerweise auch nicht als Absender die bekannte E-Mail-Adresse der UGI, sondern weist als E-Mail-Absender eine SIEGMA.ag.com aus. Ruft man diese Internetseite auf, erscheint ein Hinweis, dass die Seite erst in 32 Tagen eröffnet werden soll. „Coming soon“.
In einer Videobotschaft auf Youtube spricht Resch hier bezüglich des angeblichen Rückzugs von Haslauer und der Abwicklung durch Dritte in Form der Siegma AG von „Unfug“ und begründet das so:
Zitat:
Das ist doch Unfug. Denn die Siegma gehört auch zu den Gesellschaften rund um Herrn Haslauer.
Auch die Siegma AG auch ist Teil der der Holdinggesellschaft ProMKC 24, die die Haslauer Stiftung im tschechischen Brno gegründet hat.
Anwalt Resch stellt die Frage:
Zitat:
Unique Global Investment: Werden Anleger verschaukelt?
Und gibt auch gleich die Antwort:
Zitat:
Es ist also nichts mit der externen Abwicklung durch die Siegma AG.
Siegma AG ist ein Teil der ProMKC24 Group.
Auch die Aussage im Schreiben, dass sich Haslauer zurückgezogen hat, ist damit hinfällig, zumindestens indirekt hält er die Fäden fest in der Hand.
Das Ganze wirkt jetzt ein wenig wie ein Kaspertheater. Jede Seite beschuldigt die andere, die Rückzahlung der Anlegergelder zu blockieren und Zugriffe zu verweigern. Aber letztlich wird wohl Konstantin Haslauer der Regisseur in diesem Kaspertheater sein.
„Wir werden sehen, dass wir für unsere Anleger so viel Geld wie möglich zurückholen“, verspricht Anlegerschutzanwalt Resch. Nun denn…
20.11.2019
UGI Unique Global Investment – Konstantin Haslauer kleinlaut: „Den falschen Experten vertraut“
Auf der Hamburger Businessplattform XING fordert der Wiener Finanzanlagen-Anbieter Konstantin Haslauer (54) mögliche Anleger noch immer zur „Nutzung unseres außergewöhnlichen Finanz- und Investment-Netzwerks!“ auf.Am 16. November 2016 erklärte Haslauer seinen Anlegern, denen er die Rückzahlung eingezahlter Gelder schuldet, in einem überfüllten Saal im brandenburgischen Hennigsdorf bei Berlin, er habe den falschen „Experten“ vertraut.
Augenzeuge Jochen Resch, der als Berliner Anlegerschutzanwalt etliche Haslauer-Geschädigte vertritt, fasst die Rede von Haslauer wie folgt zusammen:
Zitat:
Er selber (Haslauer) habe erst im Herbst 2018 gemerkt, dass er Personen Glauben und Vertrauen geschenkt habe, die ihm ein falsches Expertentum im Bereich Immobilien, Trading und Kryptowährungen vorgegaukelt hätten.
Er habe dann angefangen, sein Unternehmen, das ihm entglitten sei, zurück zu erkämpfen.
Anwalt Resch konnte seinen Mandanten schließlich die gute Nachricht verkünden:
Zitat:
Wichtigste Nachricht!
Nach dem aktuellen Erkenntnisstand reichen die gesicherten Gelder nicht nur zur Rückzahlung für die derzeit schon von Resch Rechtsanwälte betreuten Anleger aus. Es können auch noch neue Mandanten aufgenommen werden, ohne das Ziel der vollständigen Rückführung für die Mandanten zu gefährden.
Er selber stelle sich der Verantwortung, erklärte Haslauer.
Aber er sei nicht der einzige gewesen, der eine verantwortliche Position innerhalb seiner tschechischen Holding PROMKC24 A.S. aus Brno übernommen hätte, die unter anderem die Investmentboutique UGI Unique Global Investment erschuf. Dazu würden noch eine Reihe anderer Personen gehören, die die einzelnen Geschäftsbereiche führen sollten.
Sein Teilheiber und Mitgründer ist Marco Vincenco Castiglione (44) aus Pyrbaum in Bayern.
Castiglione ist zugleich der Vertriebsboss von Haslauers MLM-Strukki-Vertriebsfirma Karrierepilot24 Group GesBR aus der Leberstraße 100 in Wien.
Sie diente als Aushängeschild für die Anwerbung von UGI-Sponsoren auf großen sogenannten Investorengipfeln, wie etwa am 17. Februar 2018 vor handverlesenen Investoren im Frankfurter Marriott Hotel.
Auf Pictame.com, Instagram und Facebook zeigte man den großen Auftritt. Gepostet wurden Fotos mit Bentley, Ferrari und Lamborghini oder vor einem Privatjet mit dem Untertitel: Auf dem Weg nach Berlin.
Castiglione gründete anfang diesen Jahres eine Komoren-Bank auf der autonomen Insel Anjouan im Indischen Ozean: die Maya Bank PLC.
Die ist aber nur eine Servicegesellschaft und besitzt keine Banklizenz A.
Die UGI trat laut BaFin an deutsche Kunden heran und gab an, mit dieser vermeintlichen Maya Bank PLC zusammenzuarbeiten. Diese Maya Bank PLC solle die Rückabwicklung übernehmen. Dafür müssten sich die Kunden bei der Maya Bank PLC verifizieren und ein Konto eröffnen lassen.
Am 29. Mai 2019 gab die BaFin bekannt:
Zitat:
Unique Global Investment: Rückabwicklung des unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfts über Maya Bank PLC ist unzulässig.
Der Gründer der Maya Bank PLC Marco Castiglione war erst am 28. Februar 2017 mit seiner MCP GmbH in der Huttropstraße 60 in Essen pleite gegangen, Aktenzeichen des Amtsgerichts Essen: 161 IN 14/17. Die Firma vermittelte Versicherungen und Bausparverträge und betrieb Bistros. Der Internetauftritt lautete: Mehr-Rendite.net.
Geschäftsführer der Muttergesellschaft PROMKC24 A.S. ist der in Investorenkreisen berüchtigte Österreicher Franz Ludwig (54) aus Herrnbaumgarten, wie GoMoPa berichtete.
Am 16. Mai 2019 war Jochen Resch nach Wien gereist…
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PROMKC24 – neue Botschaften von Haslauer
Fast täglich beglückt Konstantin Haslauer seine Gemeinde mit Heilssprüchen, dass er nämlich vor den Ermittlungsbehörden in Wien und in Brno in Tschechien aussagt. Leicht wird dabei vergessen, dass der Heiligenschein zu Haslauer nicht passt. In der Fernanalyse sieht es nach unserer Meinung eher so aus, dass er sich als Täter gestellt hat und durch ein umfassendes Geständnis hofft, ein günstigeres Strafmaß zu bekommen. Diese Kooperation mit den Staatsanwaltschaften dürfte auch der Grund sein, weswegen er nicht in Untersuchungshaft genommen wird. Eine Untersuchungshaft wird nur dann angeordnet, wenn Fluchtgefahr besteht und/oder der Täter z.B. Beweismittel bei Seite schaffen will.
PROMKC24: Alles nur Scheingeschäfte
Wird dieses als zutreffend unterstellt, macht das Verhalten von Konstantin Haslauer sehr viel Sinn. Eines darf keiner vergessen: Alle Unternehmen der PROMKC24 und insbesondere die UGI haben im Wesentlichen Scheingeschäfte betrieben. Es kann als sicher davon ausgegangen werden, dass es keinen sichtbaren Handel mit Kryptowährungen gegeben hat, noch ein Handel mit Aktien jeglicher Art, und noch weniger einen weltweiten Handel mit Luxusimmobilien.
PROMKC24: Der Vorhang wurde gelichtet
Unbestritten dürfte sein, dass es keine JCP Johnson Capital Private als Bank in Singapur gegeben hat und auch keine Unique Global Consulting in Südafrika, die die entsprechenden Geschäftsmodelle tatsächlich ausgeübt haben. Der Vorhang vor diesem ganzen Schmierentheater wurde von Resch Rechtsanwälten gelichtet. Dann war klar, dass alles nur Schein und Fantasie war und dass es diese ganzen Geschäfte nie gab.
PROMKC24: Warum kooperiert Haslauer mit der Staatsanwaltschaft?
Nachdem das Kartenhaus in sich zusammengebrochen ist, macht Haslauer aber genau das einzig Richtige. Er stellt sich selber der Zentralen Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Wien, wo diese Verfahren schon anhängig sind. Dass er jetzt förmlich zu kooperieren scheint, -bislang sind wir auf seine Aussagen angewiesen gewesen–, ist die logische und richtige Entscheidung von ihm. Vielleicht macht sich Haslauer auch klar, dass er so am besten vermeiden kann, in Untersuchungshaft genommen zu werden.
PROMKC24: Über 20 Millionen Euro gesichert
Hier sei noch einmal betont: Diese Analyse und Einschätzung des Verhaltens von Haslauer beruht allein auf seinen Rundschreiben und Videos im Gesamtzusammenhang mit Fakten zu den Scheinunternehmen der PROMKC24. Von Seiten der Staatsanwaltschaft haben wir noch nicht bestätigt bekommen, dass tatsächlich über 20 Millionen Euro gesichert sind. Aber dieses ist plausibel und deswegen sei Konstantin Hasslauer tatsächlich einmal Glauben geschenkt.
Und an dieser Stelle eine direkte Botschaft an Herrn Hasslauer, der ja in seinen Blogs immer wieder auffordert, dass man sich bei ihm direkt melden möge. Ich, Rechtsanwalt Jochen Resch aus Berlin nehme seine Einladung zu einem Gespräch an. Er möge mir eine E-Mail schicken, dann treffen wir uns.
PROMKC24: Ohne Anwalt geht es für den Laien nicht wirklich!
Vielleicht kann man Herrn Hasslauer dann deutlich machen, dass Anwälte dringend notwendig sind, dass er aufhören möge, auf den Anwälten insbesondere auf Resch Rechtsanwälten rumzuhacken. Nur durch unsere Tätigkeit ist sein Kartenhaus zusammengebrochen und nur durch das Einschalten von Anwälten werden die Anleger in der Lage sein, ihre Ansprüche nach dem österreichischen Beteiligtenverfahren tatsächlich umzusetzen.
Europäischer Wirtschaftssenat wirft Konstantin Haslauer und Marco Castiglione raus
Schon seit 2016 schmückten sich Konstantin Haslauer und Marco Castiglione mit dem Titel eines Europäischen Wirtschaftssenators. Es erfolgte der überfällige Rausschmiss der beiden. Ursache dürfte ein Beitrag auf der Webseite des Europäischen Wirtschaftssenates e.V. gewesen sein, wo die beiden auf die Maya Bank PLC hinweisen, die jetzt für die Kundenbetreuung der Unique Global Investment zuständig sein soll, wäre da nicht das Verbot der BaFin.
Europäischer Wirtschaftssenat: Haslauer verstößt massiv gegen Ehrenkodex
Kein Wunder, dass der Europäische Wirtschaftssenat e.V. diesen Schritt vollzogen hat. Er war längst überfällig. Es gibt kaum einen Punkt des vom dem Europäischen Wirtschaftssenates im Internet veröffentlichten Ehrenkodexes, gegen den Haslauer und Castiglione nicht verstoßen haben dürften, nämlich nach ethischen Grundsätzen und den Grundsätzen des ehrbaren Kaufmanns zu handeln und beachten, dass sein unternehmerisches Handeln sinn- und ergebnisorientiert ist. Zu den persönlichen Grundsätzen, zu denen Haslauer und Catiglione sich verpflichten müssten, gehört, dass sie sich für Anstand, Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzen und Konflikte ausschließlich mit dem fairen Mittel der Kommunikation lösen.
Europäischer Wirtschaftssenat: Rausschmiss von Haslauer und Castilglione
Was könnte dem Handeln von Haslauer und Castiglione mehr widersprechen als diese ehrbaren Grundsätze? Auch die schottischen Adelstitel, mit dem sich die Herrschaften schmücken, sind nichts wert. Weil auf der Webseite des Europäischen Wirtschaftssenates ein Beitrag zur Maya Bank PLC, von Haslauer und Castiglione veröffentlicht worden war, hat der Europäische Wirtschaftssenat die Notbremse gezogen. Man findet auf der Seite keinerlei Hinweise und Namen mehr. Nicht zu Haslauer und auch nicht zu Castiglione und natürlich nicht zur Maya Bank. Ein längst überfälliger Schritt.
Haslauer und Castilgione: Im Zentrum der Sammelverfahren
Resch Rechtsanwälte versuchen, den Schaden für die Anleger zu beseitigen oder zumindest zu minimieren. Haslauer und Castiglione wird vorgeworfen, tausende von Anlegern über die UGI Unique Global Investment, die Johnson Capital Private und zuletzt die Maya Bank mit einem Schneeballsystem betrogen zu haben. Seit dem 24.05.2019 werden die zuständigen Zentralen Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität in Wien Verfahren eingereicht. Immer mehr Anleger schließen sich dem Sammelverfahren an, weil ihnen nun bewusst ist, dass sie nur dadurch eine Chance haben, ihr Geld zu sichern und letztendlich auch zurückzuerhalten.
UGI – Verfahren gegen Banken werden eingeleitet
Erhebliche Gelder der Anleger der Unique Global Investment Gruppe sind durch die Staatsanwaltschaft in Brno in Tschechien sichergestellt worden. Gleichwohl zieht sich das Verfahren jetzt schon mehr als 1 Jahr hin und ein Ende ist derzeit nicht abzusehen.
UGI Unique Global Investment: Banken im Visier
Resch Rechtsanwälte haben sich deshalb schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, parallel zu der Geltendmachung der Ansprüche der geschädigten Anleger der Unique Global Investment in Tschechien auch die Banken ins Visier zu nehmen, die die Treuhandkonten für die Unique Global Investment eingerichtet hatten.
UGI Unique Global Investment: Verstoß gegen Geldwäschegesetz
Wie die umfangreichen Recherchen der letzten Monate ergeben haben, bestehen berechtigte Aussichten darauf, auch Haftungsansprüche gegenüber den beteiligten Banken und Kreditinstituten in Deutschland, Holland und in Tschechien durchzusetzen. Grundlage für diesen Anspruch ist das sogenannte Geldwäschegesetz. Die Empfängerbanken, also die Banken, die die Treuhandkonten zugelassen und eingerichtet haben, sind verpflichtet, genau hinzuschauen, wer hinter einem solchen Treuhandkonto steckt.
UGI Unique Global Investment: Millionen über dubiose Treuhandkonten
Keiner der von der UGI benannten Treuhänder war von dem Geschäftszweck bzw. den Personen her geeignet, derartige Transaktionen in dem hier bekannten Millionenumfang plausibel zu begründen. Vor diesem Hintergrund wird die Pflichtverletzung der betroffenen Banken genau geprüft werden. Dabei handelt es sich um die Sparkasse Köln Bonn, die Raiffeisenbank Strücklingen-Idafehn, die holländischen Banken AMRO und ING Bank sowie in Tschechien die Unicredit. Keine der Banken ist diesen Verpflichtungen gemäß dem Geldwäschegesetz nachgekommen. In einem ersten Anlauf werden die Treuhandkonten der Nina Bosse, über die innerhalb kurzer Zeit Millionenbeträge transferiert wurden, bei der Sparkasse Köln Bonn in den Fokus genommen.
Resch Rechtsanwälte –Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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