Wenn Politiker meinen sie können den starken Mann/Frau auf unsere Kosten (Öl-Embargo, Gas-Ausstieg, Wettbewerbsfähigkeit, wirtschaftlicher Abstieg, höchste Inflation) und unsere Lasten raushängen zu lassen, ist es Zeit unseren Stimmen auf den Straßen Gehör zu verschaffen und unseren Unmut darüber kund zu tun.
WICHTIG ist darüber nachzudenken um der Kriegslogik (mehr Waffen für Frieden) zu entkommen und zur Friedenslogik zu kommen, um einen Friedensprozess zu erreichen.
Wer denkt Munitions- und Waffenlieferungen an einen militärisch stark unterlegenen Kriegsakteur helfen den Krieg zu beenden oder dass der Krieg einen anderen Gewinner hervorbringt sollte bedenken, dass dies aufgrund der militärischen Unterlegenheit nur eine Verlängerung des Kriegsleids und eine Erhöhung der Kriegsschäden (Tote, Verwundete, Infrastruktur) hervorruft. Wer Waffen und Munition in Kriegsgebiete liefert ist ein aktiver Kriegsakteur und mitverantwortlich für die Verlängerung des Krieges und der Schäden.
… und ich mir dabei denke, vielleicht ist ja der eine oder andere dabei, der checkt, um was es mir geht.