Die Stille umgibt den Gedanken aus der er entsprungen ist und wieder entschwinden wird. Kurz aufgetaucht und schon wieder weg. Aus der Stille, in die Stille. Zurück bleibt die Erinnerung und Gedanken zur Gedankenstille. Es zahlt sich auf jeden Fall aus seinen Geist auf Gedankenlosigkeit zu trainieren. Ein stiller Geist ist möglich und sehr entspannend sowie wohltuend.
Sich Stille zu gönnen hat Qualität. Wenn man die Gedanken denkt: ich danke meinen Geist für die Gedankenstille – dann kann man eine Gedankenlücke wahrnehmen die zur Gedankenstille sich ausdehnt. Ich liebe die absolute Ruhe die ich mir über die Jahre antrainiert habe. Ich bin sehr glücklich darüber ich verfüge auf der einen Seite über einen sehr wachen, interessierten und wissbegierigen Geist der auf der anderen Seite auch sehr entspannt und ganz ruhig sein kann. Meinen Geist bin ich wirklich sehr dankbar für seine zahlreiche Fähigkeiten. Meine Bewusstheit nutzt das verfügbare geistige Potenzial und versucht meine Werte zu leben und meine Lebensziele zu erreichen. Die Holschulden Information, Wissen und Erleuchtung stehen in meinem Leben im Mittelpunkt. Meine große Liebe ist das Lesen von Sach- und Fachbüchern. Das trainiert den Geist und füttert ihn mit Informationen und Wissen sowie mit zahlreichen Erkenntnissen. Zahlreiche kleine Erleuchtungen durfte ich deshalb schon erleben. Wenn man sich fragt: Was wird wohl mein nächster Gedanke sein? Nimmt man nach dem Wort – sein – eine Lücke wahr, die bis zum nächsten Gedanken reicht. Übung macht den Meister. Tun. Den eigenen Geist trainieren und Fähigkeiten ausbilden. Das ist ebenso eine Holschuld. Das muss man selbst machen. Man ist für seinen erreichten geistigen Zustand selbst verantwortlich. Wenn man seinen Geist sträflich vernachlässigt und sich die weit verbreitete Bequemlichkeitsverblödung holt, verdummt man, ohne es selbst mitzubekommen. Ein Gerücht besagt, dass wenn man zB. ungern Sach- und Fachbücher liest soll schon ein Anzeichen dafür sein, eine geistige Abwärtsspirale zu erleben. Zuerst vergisst man immer mehr, ist viel zu bequem sich geistig zu betätigen, … aber das ist ja bei euch Blogleser zum Glück nicht der Fall. Oder täusche ich mich? Hmmmm, jeder ist für sich selbstverantwortlich, da mündig. Eh klar und gut. Man ist ja für seine Taten sowie für seine Unterlassungen voll verantwortlich. Ein Leben lang. Unserem freien Willen und unserer Entscheidungs-Freiheit zum Dank.
Die Stille umgibt den Gedanken aus der er entsprungen ist und wieder entschwinden wird. Kurz aufgetaucht und schon wieder weg. Aus der Stille, in die Stille. Zurück bleibt die Erinnerung und Gedanken zur Gedankenstille.
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