Wenn eh schon längst der Hut brennt, man es nicht wahrgenommen hat oder es nicht wahrhaben wollte oder zugedröhnt ist, jetzt die Haare aber schon Feuer gefangen haben, der Kopf ganz heiß ist und brennt, dann ist es wichtig und ratsam einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht zu überhitzt zu reagieren, sondern so schnell wie möglich das Feuer unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Wenn die Haare brennen und die Kopfhaut starke Verbrennungen erleidet geht das mit höllischen Schmerzen und großer Aufregung, Schock und Panik einher. Wenn man zugedröhnt ist und zuerst vielleicht angenommen hat, dass man gerade eine Erleuchtung erlebt als der Hut und dann die Haare brannten und erst als die Hitze und der Schmerz einsetzten und sich bemerkbar machten man mitbekam das es sich um keine Erleuchtung handelte, sondern um einen akuten Notfall und Feuer am Dach bzw. am Hut und in den Haaren brennt , dann ist eine Erkenntnis die mit der Wirklichkeit übereinstimmt lebensrettend. Die Erkenntnis aus der Geschichte ist: Also wenn der Hut brennt sofort das Feuer löschen und nicht riskieren, dass das Feuer auf die Haare übergreift, nur weil man nach wie vor, aus welchen Gründen immer, nichts tut.
Textausschnitt Standardartikel:
„Mitterer kommt aus dem Heeresnachrichtenamt des Bundesheers, das für die Auslandsaufklärung zuständig ist und seit Jahrzehnten eng mit deutschen und US-Geheimdiensten zusammenarbeitet. Symbol dieser Zusammenarbeit ist die Abhörstation Königswarte bei Hainburg, von der aus während des Kalten Krieges Telefon- und Funkverkehr im Ostblock und auf dem Balkan abgehört wurde. Heute zapft sie auch Kommunikationssatelliten an. Die gewonnenen Informationen werden anderen westlichen Geheimdiensten zur Verfügung gestellt – im Austausch für andere Informationen. Die „Soldaten für Neutralität“ kritisieren diese Zusammenarbeit und sehen die Königswarte als Beteiligung am Drohnenkrieg der USA.“Ende Textausschnitt Standardartikel.
SEHR GROSSER RESPEKT! Erster Oberst der öffentlich ausspricht, was auf der Abhörstation Königswarte abgeht. Oberst Gottfried Pausch