Die Berufskrankheit von Drohnen-Massenmörder sind posttraumatische Belastungsstörungen. 2015 mussten 240 US-Drohnenmörder ihr Morden aufgrund posttraumatischen Belastungsstörungen aufgeben.
Die Frage wieviel ein Killerdrohnenpilot des US-Militärs verdient ist gleichzustellen was ein staatlich beauftragter Massenmörder verdient. Wir erinnern uns an den Drohnenpiloten Brandon Bryant und seiner erhaltenen Urkunde für 1.626 getötete Feinde in seiner Zeit von 2006-2011, also in fünf Jahren, 325 Morde im Jahresschnitt.
Eine Navy Pilot verdient 121.000 Dollar im Schnitt im Jahr. Ich bin überzeugt davon, dass die Massenmörder-Drohnenmörder viel mehr verdienen. Bei „nur“ 121.000 Jahresverdienst bei 325 durchschnittlich Ermordeten im Jahr wären das ja nur 372 Dollar pro Drohnenermordeten. Ich denke die Kopfprämie für Drohnenmörder ist weit höher. Die gewissenlosen, skrupellosen hinterhältigen und feigen Drohnenmörder morden sicher nicht zum Schnäppchenpreis.
Zudem kostet eine hellfire-Rakete über 100.000 Dollar. Allermeist wird double fire angewandt, bei dem die Ersthelfer dann mit der zweiten hellfire-Rakete ermordet werden, die dann auch als alles Terroristen seitens des Pentagons gebrandmarkt werden.
Textausschnitt Standardartikel:
„Mitterer kommt aus dem Heeresnachrichtenamt des Bundesheers, das für die Auslandsaufklärung zuständig ist und seit Jahrzehnten eng mit deutschen und US-Geheimdiensten zusammenarbeitet. Symbol dieser Zusammenarbeit ist die Abhörstation Königswarte bei Hainburg, von der aus während des Kalten Krieges Telefon- und Funkverkehr im Ostblock und auf dem Balkan abgehört wurde. Heute zapft sie auch Kommunikationssatelliten an. Die gewonnenen Informationen werden anderen westlichen Geheimdiensten zur Verfügung gestellt – im Austausch für andere Informationen. Die „Soldaten für Neutralität“ kritisieren diese Zusammenarbeit und sehen die Königswarte als Beteiligung am Drohnenkrieg der USA.“Ende Textausschnitt Standardartikel.
SEHR GROSSER RESPEKT! Erster Oberst der öffentlich ausspricht, was auf der Abhörstation Königswarte abgeht. Oberst Gottfried Pausch