Hintergründe zum Konflikt um die Ukraine: Bio-Labore sowie waffenfähiges Uran und Plutonium
Ein Angriffskrieg gegen ein friedliches Nachbarland ist völkerrechtswidrig, das steht außer Frage. Aber was tun, wenn das Nachbarland dabei ist, einen Krieg gegen das eigene Land vorzubereiten? Zuschauen und warten bis man selbst angegriffen wird oder proaktiv vorgehen?
Vorneweg, ich habe keine Antwort auf diese Frage. Ich habe zu den vielen Menschen gehört, die von der Breite des russischen Angriffs völlig überrascht waren. Ich hatte mit russischer Unterstützung im Bereich des Volksrepubliken gerechnet, das, was am 24.2.22 passierte, konnte ich mir nicht erklären.
Und dann erfuhr ich in alternativen Medien, dass es in der Ukraine Biowaffen-Labore gibt, was von der Mainstream-Presse natürlich sofort als russische Verschwörungstheorie bezeichnet wurde. Bis Victoria „fuck the EU“ Nuland die Existenz von Bio-Laboren in der Ukraine bestätigen musste.
Sie fürchtete sich davor, dass diese in russische Hände gerät. Inzwischen wird die Zahl von 46 solcher US-finanzierten Einrichtungen kolportiert. Alles natürlich nur zu friedlichen Zwecken.
Eine weitere Information, die zeitgleich über die Kanäle lief, war, dass die Ukraine den Bau von Atombomben vorantreiben würde. Das hätte bei Erfolg eine massive Bedrohung für Russland dargestellt. Auch bei mir löste der Gedanke, dass die Asow-Einheiten über derartige Waffen verfügen würden, Gruseln aus. Nur fand ich bis jetzt keinen Hinweis darauf, der das entsprechend seriös belegt hätte.
Jetzt bin ich über einen Livestream des World Economic Forum vom 25.5.2022 gestolpert, in dem ein Dr. Grossi, von der IAEA ähnlich Befürchtungen in Bezug auf nukleares Material äußerte wie Nuland sie in Bezug auf das Bio-Material hatte.
Hier der Link zum Livestream
Zwischen 5:15 bis 8:15 erfährt man von ihm, dass im Atomkraftwerk Zaporizhia mit 30.000kg Plutonium und 40.000kg angereichertes Uran gelagert werden. Dieses Kraftwerk werde jetzt von Russen kontrolliert und von Ukrainern weiter betrieben. Am Ende dieser Aussage, sagt er, dass es für die Inspektoren wichtig sei, Zugang zu dem Werk zu bekommen, um sicherzustellen, dass …
… nicht hunderte Kilo an waffenfähigem Material abhanden kommen würden.
Damit bestätigt er, dass die Ukraine über atomwaffenfähiges Material verfügt und damit vermutlich an Atomwaffen gearbeitet hat. Meines Wissens waren sie dazu lt. Budapester Memorandum nicht berechtigt.
Ich bin ziemlich sicher, niemand wird Victoria Nuland oder Dr. Grossi zu Putin-Anhängern erklären. Ich danke beiden, für ihre – vermutlich unbeabsichtigten – Bestätigungen dessen, was im Mainstream als „Russenpropaganda“ diffamiert wird.