★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 25.12.2014
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://bankenindieschranken.blogspot.co.at/2014/12/verfassungsklage-hypo-jetzt.html
Verfassungsklage – Hypo jetzt!
Heute ist es so weit: Wir wollen den Weg für eine Insolvenz der Hypo-Alpe-Adria freimachen und damit Steuermilliarden retten. Wir gehen mit dem Antrag auf Sondergesetzesprüfung zum Verfassungsgerichtshof!
Bisher wurde die #Hypo künstlich am Leben gehalten. Durch das Sondergesetz würden die Folgen der Untätigkeit der letzten Jahre an uns Steuerzahler_innen weitergegeben werden.
Es wird also die Möglichkeit der Insolvenz einfach ausgeschalten und für eine Bank ein eigenes Insolvenzrecht geschaffen. Das ist weder wirtschaftlich noch politisch vertretbar.
Außerdem wird dabei nicht nur der Gleichheitsgrundsatz verletzt, sondern es werden durch staatlich verordnete Enteignung private Eigentumsrechte vernichtet.
Unsere Verfassungsklage wird heute gemeinsam mit den Grünen und der FPÖ eingebracht (ein Drittel der Nationalratsabgeordneten war notwendig, Danke an dieser Stelle)!
Hier könnt ihr den Antrag lesen: http://neos.eu/
via neos.eu
Das Hypo-Dossier, das niemand sehen durfte
- Mit einer Pleite der Hypo „beendet der Bund die Finanzierung des Beihilfefalls HBInt (‚Fass ohne Boden‘) und belegt seine Handlungsfähigkeit“.
- Mit einer (nunmehr beschlossenen) Anstaltslösung (siehe Infobox) und dem Fortbetrieb der Hypo wird „die Diskussion über Versäumnisse und Fehler unterdrückt“.
- Mit dem Ja zur Anstaltslösung muss der Bund – also der Steuerzahler – die Gehälter aller Dienstnehmer der Hypo „mindestens zehn Jahre lang“ finanzieren. Allein dafür sind 1,4 Milliarden Euro nötig.
- Eine Insolvenz hätte auch die „persönlichen Ansprüche von Entscheidungsträgern (Gehalt, Abfertigung) gefährdet“.
- Aufgrund der Rückzahlungssperre bei einer Insolvenz müsste die Republik die Bayerische Landesbank nicht auszahlen. Ersparnis: 2,3 Milliarden Euro.
- Die „Rettung“ des Bundeslandes Kärnten vor einer Pleite (Stichwort Haftungen) wäre bei einer Insolvenz der Hypo Alpe-Adria „effizienter möglich“.
- Mit einer Insolvenz der Hypo hätte der Bund auch verhindert, dass er die Haftungen Kärntens „zu seinem eigenen rechtlichen und wirtschaftlichen Risiko macht“.
tja…. die typische österreichlösung – zuerst dumm, dann vertuschen – oder
doch nicht so dumm… ordentlich kassiert – dann weiter vertuscht…
http://mobbing-konkret.jimdo.com/hypo-alpe-adria/