★★★ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ★★★
Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 10.02.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.faz.net/aktuell/politik/sicherheitskonferenz-2015/bundeswehrverband-deutschland-muss-auf-krieg-vorbereitet-sein-13416237.html
Bundeswehrverband „Deutschland muss auf Krieg vorbereitet sein“
Falls eine Krise sich zum Krieg ausweitet, müsse die Bundeswehr besser für den Ernstfall ausgestattet sein, mahnt der Bundeswehrverband. Dazu brauche es zunächst einmal mehr Geld.
Leopard-2-Kampfpanzer der Bundeswehr im Manöver
Angesichts der Zuspitzung der Ukraine-Krise hat der Bundeswehrverband eine bessere Ausstattung der Truppe für den Ernstfall angemahnt. „Wer den Frieden will, muss auf den Krieg vorbereitet sein“, sagte der Verbandsvorsitzende André Wüstner. Er teile allerdings uneingeschränkt die Auffassung der Bundesregierung, dass der Konflikt zwischen den prorussischen Separatisten und der ukrainischen Führung nicht durch militärische Intervention gelöst werden könne.
Das vergangene Jahr habe gezeigt, wie schnell Risiken zur Bedrohung werden können, betonte Wüstner. „Um die volle Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu erreichen, müssen wir in den nächsten Jahren schrittweise den Verteidigungshaushalt erhöhen – von 2016 an um zunächst eine Milliarde Euro“, sagte der Bundeswehrverbandschef.
Mehr Geld für Armee gefordert
Das zusätzliche Geld sei nötig, um die materielle Vollausstattung der Bundeswehr zu erreichen – von guten Waffensystemen bis zur angemessenen persönlichen Ausstattung der einzelnen Soldaten. „Andernfalls riskieren wir, das gerade erst wiedererlangte Vertrauen unserer Verbündeten zu verlieren.“
- Deutschlands Rolle in der Welt – Leyen: Waffen für die Ukraine sind Brandbeschleuniger
- Bundeswehr-Einsätze: Die Deutschen an die Front!
In den vergangenen Monaten waren massive Mängel an der Ausrüstung der Bundeswehr bekanntgeworden. Deutschland gibt nur 1,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aus. Die Nato hat sich 2 Prozent zum Ziel gesetzt.
Der Bundeswehrverband mit rund 200.000 Mitgliedern vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von aktiven Soldaten, Reservisten, Ehemaligen und Hinterbliebenen, sowie der zivilen Angehörige der Bundeswehr.
http://www.faz.net/-i3z-7zk19 Hier noch ein Beitrag über die Sicherheitskonferenz
Falls eine Krise sich zum Krieg ausweitet, müsse die Bundeswehr besser für den Ernstfall ausgestattet sein, mahnt der Bundeswehrverband. Dazu brauche es zunächst einmal mehr Geld.
Kriegstrethorik vom Feinsten! Und so was von den friedliebenden Journalisten der atlantischen Brücke! TB
[18:00] Wie wäre es damit, die Kriegstreiber von der Atlantikbrücke alle zusammen für einige Monate an die vorderste Front eines richtigen Kieges zu schicken? WE.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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Übrigens die 38. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 09.02.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.