Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 22.02.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.lachgas.at/de/
Tirolerisch denkt“
Kolumne von Franz Eberharter
WANN JAGEN WIR SIE ZUR TEUFELIN?
„Arbeitet zu zweit“, heißt es in einem österreichischen Deutschlehrbuch: „Eine/r ist Zuhörer/in, der/die andere ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen.“ Der/die Genderwahn/wahnin lässt grüßen. „Selig der Beklopfte, denn er braucht keinen Hammer“, ist nicht geschlechtsneutral gehalten, aber lesbar. Genauso lesbar und im aktuellen Zusammenhang wesentlich treffender: „Selig die Beklopftinnen, denn sie brauchen keine Hammerin!“ Nach Ansicht einer lustigen Weiberrunde in Wien unter der Leitung von Frau Ministerin Heinisch-Hosek wird dieser Spruch in absehbarer Zeit wohl so in den Lesebüchern unserer Kinder stehen: „Selig der/die Beklopfte/innen, denn er/sie braucht keinen/keine Hammer/in mehr. 30 Prozent unserer 15-Jährigen ist das völlig egal, denn die könnten es auch dann nicht sinnerfassend lesen, wenn es nicht so dämlich geschrieben wäre. Aber wenn jetzt der Versuch gestartet wird, den restlichen 70 Prozent das Lesen auch noch abzugewöhnen, dann gute Nacht Österreich. Dem/der Fass/Fässin den Boden ausschlägt aber die Meinung der Ministerin, dass der/die Lehrer/in in seinem/ihrem persönlichen Ermessen/innen bei der/die vorwissenschaftlichen Arbeit/in im Rahmen der grandiosen Zentralmatura entscheiden dürfen, ob er/sie dem/der Schüler/in es als Fehler/in anrechnet, wenn die Arbeit/in nicht genderkonform ausgeführt wurde. Gnade ihnen Göttin. Und das, obwohl Umfragen zur Folge 90 Prozent der Bevölkerung von diesem „Großartigen Projekt“ der Roten Bildungstante absolut nichts hält. An Dummheit aber nicht mehr zu überbieten ist es, wenn von Genderforscherinnen allen Ernstes gefordert wird, dass Fotos von einer Hirschbrunft aus der Werbebroschüre eines Nationalparks entfernt werden müssen, weil die Bilder der röhrenden Hirsche „stereotype“ Geschlechterrollen bei uns Menschen fördern würden. Himmel, soll jetzt das weibliche Wild röhren? Taufen wir in Zukunft unsere Kinder nicht mehr, weil wir sie sonst in eine stereotype männliche oder weibliche Rolle drängen könnten? Soll sich das Kind einmal selber entscheiden, ob er sie es ein Mann oder eine Frau sein will?
Also dieser Wahn, wir haben ja sonst keine Probleme, geht mir unglaublich auf den Sack. Und ich meine auch „Sack“, denn das ist mit Fug und Recht eine nicht wegzugendernde männliche Eigenschaft. Böse Zungen sagen, genau das sei der Stereotyp, weshalb Frauen in der Früh nach dem Aufwachen gleich aufstehen während Männer eben noch genüßlich ein Weilchen liegen bleiben. Also machen wir/ihr uns/euch auf, der/die oder von mir auch aus das zur Teufelin zu jagen. Schönen Sonntag!
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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Übrigens die 40. Innsbrucker Friedensmahnwache findet am Montag den 23.02.2015 um 18:00 Uhr bei der Annasäule statt. Sei dabei! Unterstütze mit Deiner Anwesenheit die friedliche Bewegung FÜR Frieden in Europa und auf der ganzen Welt.