Offener Bürgerbrief – Gewaltfreier Widerstand 2.0 mit friedlichen Mitteln! Win -Win 4all&ever
♥ ♥ ♥ Widerstandsberichterstattung über die herrschenden, demokratischen Um- bzw. Zustände ♥ ♥ ♥
Innsbruck, 2013-07-31
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Werner Faymann samt Regierungsteam und Medienvertreter,
bin ich froh, dass die Medienvertreter sicherlich kritische Fragen vertragen und sicher auch die notwendigen Maßnahmen zur Wandlung ihrer Abhängigkeit in gelebte Unabhängigkeit zu vollführen wissen.
Ein paar Fragen zu den hauptsächlichen Motiven der Medienvertreter stellen sich mir schon.
Ihre „Kreuzerln“ bitte – aber nicht auf den Bildschirm!
Ergründet sich die vielfache, österreichische Hofberichterstattung und säumige Berichterstattungspflicht aufgrund von (auch Mehrfachnennungen sind möglich):
O Existenzängsten?
O Eigentümerdiktaten?
O der Redaktionslinie?
O von Inseratenabteilungsweisungen?
O etwa gar vorauseilendem Gehorsam?
O von medial vereinbarten Stillhalteprämien?
O der Verbrüderung mit der Wirtschaft und der Politik, aufgrund von Eigeninteressen?
O aufrechter Medienkooperationen – wie ein medialer Landeshauptleuteschutz und dergleichen?
O keinem Interesse daran die Ursachen für die ausartende Korruption übersichtlich aufzuzeigen?
O keinem Interesse daran die korruptionsdienlichen Gesetzeslücken übersichtlich aufzuzeigen? Um künftig sensationell über weitere Skandale und deren Gerichtsverhandlungen berichten zu können?
O Angst vor der eigenen Freiheit? Ist man ist lieber unabhängig?
O GELD, mitprofitieren ist leichter als gegen den Strom schwimmen?
O Raiffeisen und IV-Kritik sind weitläufig tabu?
O andere Gründe…………………………………………… ?
Wenn ich an Politik(ern) konstruktive Kritik übe, dann bin ich mir nicht so sicher ob diese Gruppe damit umgehen kann und das bestmögliche herauszuholen vermag. Ich meine es aber wirklich gut. Man lernt nie aus! Lebenslanges Lernen verhilft zu mehr Fähigkeiten! Einige Vorschläge für mögliche Politikerschulungen, Kurse bzw. Aufklärungsgespräche für die Sommerpause, für Informationsstände: vom Ahnungslosen, leicht Fortgeschrittenen, bis hin zu Intensivtrainings für Fortgeschrittene:
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Überblick gewinnen und behalten
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Wichtigkeiten erkennen und Prioritäten setzen
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Zeitmanagement
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Moral/Ethik/Loyalität und Befangenheit in der Öffentlichkeitsarbeit als Volksvertreter
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Lobbyistenumgangsverkehrsregeln kennen und befolgen (Pflichtlehrgang! siehe Strasser!)
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Soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft herbeiführen lernen (sehr empfohlen!!!)
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Soziale Kompetenz als Volksvertreter erlernen – Abbau von Ignoranz und Überheblichkeit
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Finanzmarkt und dessen weitläufige, politisch geduldete und unterstütze Freiheiten
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Geldschöpfung, sowie die damit zusammenhängende enorme Geldschöpfungsgewinne – auch enorme Gewinne der Banken bei Staatsfinanzierung
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Steuergerechtigkeit versus Darstellung: IV-Steuerstudie – Wer bezahlt bekommt was er will!
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Wann beginnt der Volksvertreter ein Konzernmuppet zu werden?
Hat Sie Einer oder haben Sie gar mehrere Kurse angesprochen?
Ich bin schon auf mögliche politische, bzw. mediale Gegenkritik gespannt! Wer schweigt stimmt zu?! Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass Sie Hr. Faymann erkannt haben, dass meine Grundeinstellung sozialistisch, gewerkschaftlich, auch christlich geprägt ist, und Sie mit mir weitläufig bzw. komplett übereinstimmen und es deshalb keinerlei Kritik von Ihrer Seite geben wird. Es könnte auch sein, dass Ihre Getreuen oberflächliche und unbewusste Leser sind, und Inhalt und Sinn nicht verstehen können (wollen/müssen)?
Wenn Logik und Vernunft in ausreichendem Ausmaß in unserer Bevölkerung vorhanden ist, wovon ich überzeugt bin, dann kann bei einer medial gut und sachlich aufgeklärten Bevölkerung
keine Wiederwahl der in Korruption verwickelten und dafür maßgeblich verantwortlichen Parteien stattfinden. Wer wählt schon in Korruption verwickelte Parteien bzw. Parteien die diese absichtlich ermöglichen und weiterhin verteidigen und verlängern? Also unsere hart verdienten Steuergelder verschleudern, verschwenden …
Aus dem politisch per Amtsmissbräuche agrar-ausgeraubten Tirol, vom Widerstand, Klaus Schreiner