Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 17.11.2015
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.kleinezeitung.at/k/wirtschaft/4867907/Rustungsgeschaeft_USA-liefern-19000-Bomben-an-SaudiArabien
RÜSTUNGSGESCHÄFT
USA liefern 19.000 Bomben an Saudi-Arabien
Die Waffenlieferung im Wert von 1,29 Milliarden US-Dollar umfasst rund 12.000 Bomben mit einem Gefechtsgewicht von 500 bis 2000 Pfund, 1500 bunkerbrechende Bomben sowie mehr als 6000 lasergelenkte Präzisionsbomben.
Die US-Regierung hat ein milliardenschweres Rüstungsgeschäft mit Saudi-Arabien gebilligt. Die Golfmonarchie werde für ihre Luftwaffe mehr als 19.000 Bomben im Wert von 1,29 Milliarden Dollar (1,19 Milliarden Euro) kaufen, teilte das Außenministerium in Washington am Montag mit. Die Zustimmung durch den US-Kongress steht noch aus, gilt aber als wahrscheinlich.
Die Waffenlieferung umfasst rund 12.000 Bomben mit einem Gefechtsgewicht von 500 bis 2000 Pfund, 1500 bunkerbrechende Bomben sowie mehr als 6000 lasergelenkte Präzisionsbomben. Nach Angaben aus Washington wird das Bombenarsenal der saudiarabischen Streitkräfte durch „das hohe Einsatztempo in mehreren Anti-Terror-Einsätzen“ stark beansprucht. Saudi-Arabien beteiligt sich an den US-geführten Luftangriffen gegen die Jihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/menschenrechte-saudi-arabien-hinrichtungen
Menschenrechte
:
Zahl der Hinrichtungen in Saudi-Arabien steigt deutlich
In diesem Jahr wurden bereits 151 Menschen exekutiert, warnt Amnesty International – die höchste Zahl seit 1995. Auch gegen Minderjährige wird die Strafe verhängt.
In Saudi-Arabien sind nach Angaben von Amnesty International in diesem Jahr bereits 151 Menschen hingerichtet worden. Dies sei die höchste Zahl seit 1995, als 192 Todesurteile vollstreckt worden seien, teilte die Menschenrechtsorganisation mit. Im Vergleich zum Gesamtjahr 2014, als insgesamt 90 Menschen exekutiert wurden, sei dies ein alarmierender Anstieg um 68 Prozent.
Hinrichtungen seien unter allen Umständen „abscheulich“, teilte Amnesty International mit. Es sei jedoch besonders beunruhigend, in welchem Maße Saudi-Arabien die Menschenrechte missachte und oftmals unfaire und politisch motivierte Prozesse abhalte.
In dem erzkonservativen Königreich werden Vergewaltigung, Mord, Abkehr von der Religion, Raub und Drogenhandel mit der Todesstrafe geahndet – in Anwendung einer rigorosen Auslegung der Scharia.
Saudi-Arabien steht wegen Menschenrechtsverletzungen immer wieder in der Kritik. Ende Oktober hatte der oberste Gerichtshof das Todesurteil gegen den schiitischen Geistlichen Scheich Nimr al-Nimr, dessen Neffen sowie zwei Minderjährige bestätigt. Sie waren wegen Protesten gegen das sunnitische Königshaus verhaftet worden.
——————————————————————————————————————————————Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
https://www.tagesschau.de/ausland/saudi-arabien-hinrichtungen-103.html
Laut Amnesty höchste Zahl seit zwei Jahrzehnten
Bisher 151 Hinrichtungen in Saudi-Arabien
Stand: 10.11.2015 02:14 Uhr
Laut Amnesty International hat die Zahl der Hinrichtungen in Saudi-Arabien einen neuen Höchststand erreicht: In diesem Jahr wurden so viele Menschen exekutiert wie seit 20 Jahren nicht mehr. Auch geringere Delikte werden in dem Land mit dem Tod bestraft.
In Saudi-Arabien sind nach Angaben von Amnesty International in diesem Jahr bereits 151 Menschen hingerichtet worden. Dies sei die höchste Zahl seit 1995, als 192 Todesurteile vollstreckt worden sein, teilte die Menschenrechtsorganisation mit.
Im Vergleich zum Gesamtjahr 2014, als insgesamt 90 Menschen exekutiert wurden, sei dies ein alarmierender Anstieg um 68 Prozent. Hinrichtungen seien unter allen Umständen „abscheulich“, es sei jedoch besonders beunruhigend, in welchem Maße Saudi-Arabien die Menschenrechte missachte und Menschen nach oftmals unfairen und politisch motivierten Prozessen exekutiere.
In dem erzkonservativen Königreich werden Vergewaltigung, Mord, Abkehr von der Religion, Raub und Drogenhandel mit der Todesstrafe geahndet – in Anwendung einer rigorosen Auslegung der Scharia. Saudi-Arabien steht wegen Menschenrechtsverletzungen immer wieder in der Kritik.
Ende Oktober hatte der Oberste Gerichtshof das Todesurteil gegen den schiitischen Geistlichen Scheich Nimr al-Nimr, dessen Neffen sowie zwei Minderjährige bestätigt. Sie waren wegen Protesten gegen das sunnitische Königshaus verhaftet worden.
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Und noch aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-08/todesstrafe-saudi-arabien-amnesty-menschenrechte
Todesstrafe
:
Saudi-Arabien richtet innerhalb eines Jahres 175 Menschen hin
Das saudische Königreich exekutiert immer mehr Menschen, kritisiert Amnesty International. Schon kleine Vergehen können den Tod bedeuten – auch für viele Ausländer.
25. August 2015, 3:25 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, fst
Al Nasser/Reuters
Jeden zweiten Tag eine Exekution: Saudi-Arabien hat in den zurückliegenden zwölf Monaten laut Amnesty International mindestens 175 Menschen hinrichten lassen. Die Menschenrechtsorganisation veröffentlichte einen 43-seitigen Bericht mit dem Titel Töten im Namen der Gerechtigkeit: Die Todesstrafe in Saudi-Arabien, in dem von mindestens 2.208 Hinrichtungen zwischen Januar 1985 und Juni 2015 die Rede ist. Das sind im Durchschnitt mehr als 72 pro Jahr. Fast die Hälfte der Verurteilten waren demnach Ausländer.
Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur AP richtete das Königreich seit Januar 109 Menschen hin – im gesamten Jahr 2014 waren es nur 83 gewesen. Der Rechnung liegen offizielle Bekanntgaben von Exekutionen zugrunde.
Saudi-Arabien folgt einer strikten Interpretation des islamischen Rechts. Die Todesstrafe wird für zahlreiche Straftaten verhängt, unter anderem für Mord, Vergewaltigung und Drogenschmuggel. Fast ein Drittel aller Hingerichteten wurden für Drogendelikte verurteilt. Manche saudischen Gerichte ließen Verurteilte wegen Ehebruch, „Abtrünnigkeit“ oder „Hexerei“ hinrichten. Personen, die als Minderjährige straffällig geworden sind, kann ebenfalls der Tod drohen.
„Saudi-Arabiens fehlerhaftes Rechtssystem ermöglicht gerichtliche Exekutionen auf einer Massenskala“, erklärte der Direktor vom Amnestys Nahost- und Nordafrikaprogramm, Said Boumedouha. Bei den meisten Exekutionen werden die Verurteilten laut Amnesty enthauptet, doch manche werden auch von Erschießungskommandos durchgeführt. In einigen Fällen wurden die Leichen im Anschluss öffentlich ausgestellt.
Amnesty berichtete weiter, dass fast die Hälfte der Hingerichteten der vergangenen 30 Jahre aus dem Ausland stammte. Viele von ihnen hätten kein Arabisch gesprochen und hätten deshalb Probleme dabei gehabt, die Gerichtsprozesse und Strafen zu verstehen. Ein Übersetzer sei ihnen zum Teil verweigert worden.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.