An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter!
Innsbruck, 2013-03-01 IV
P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G – eh klar!
Liebe Systemanalytiker und Mitbürger,
Freiheitserreger, Fairnessbefürworter, Solidaritätsverherrlicher, Verteilungsgerechtigkeitsfans und Friedensprovokateure haben es nicht immer leicht mit dem politischen/wirtschaftlichen/medialen gordischen Knoten, welcher auf Geld und Abhängigkeiten basiert!
Wann kann ich endlich mit dem penetranten Geschreibe aufhören, mich wieder meiner Arbeit widmen und meinen Streik beenden? Wenn ich mir sicher bin, dass Sie jetzt Ihren übernommenen Verantwortungen pflichtgemäß nachkommen. Ganz einfach. Können Sie mir dazu bitte verhelfen? Ganz sicher! Falls Sie samt ihrer Mannschaft blockieren wird das ein endloser Emailverkehr – nur zur Info. Wirtschaftspolitikerknechte bis Wirtschaftspolitikermarionetten,
Parteisoldaten, … war gestern und ist heute in den europäischen Bevölkerungen sehr unpopulär. Sie wissen nicht wie die Parteien und Sie sich aus der Geiselhaft der Parteizusatzgelderfinanzierer lösen können? Dann sollten wir dem eigenen logischen Hausverstand etwas vor- bzw. nachdenken lassen. Falls ihre Partei und Sie dazu externe Freunderl-PR-Beratung benötigen wäre dies ein Grund über die Fähigkeiten unserer politischen Eliten mal eingehend nachzudenken. Die Frage wäre noch, sollte ich mich anstatt an unsere politische/mediale Machteliten doch lieber gleich direkt an die Eminenzen von Raiffeisen & Co und die Wirtschaftsbosse der IV wenden, um sozial faire Bedingungen zu fordern? Falls ich bei Ihnen als Volksvertreter an der falschen Adresse mit meinen Anliegen bin, bitte ich dies mir mitzuteilen. Haben Sie bereits die gesamte Macht abgegeben, keinem ehrlich davon berichtet und spielen bloß Theater und sitzen ihre Zeit ab? Dies kann und will ich mal lieber nicht glauben, allerdings könnte es ja auch sein, dass es ihnen nicht bewusst ist bzw. dass Sie dies verdrängen? Hmm. Sollten wir einen Test machen? Keinen Logiktest zur Überprüfung der Scheinheiligkeit sondern einen Verdrängungstest. Ich werde mal ihr Schweigen abwarten und dann überlegen wir uns wie wir die weitere Vorgehensweise mit Ihnen effizient gestalten werden. Gibt es eigentlich in ihrer Partei eine jährliche Überprüfung der erbrachten politischen Leistungen/Erfolge sowie ein internes Mitarbeiterfeedback? Dies würde zu politischen Erkenntnissen der besonderen Art führen – und sicherlich einen Selbstreflexions- und Selbstreinigungsprozess innerhalb der Partei auslösen. Also nehme ich an: Es gibt in ihrer Partei keine solche Überprüfungen und sie können sich eine Antwort sparen. Die öffentlichen Vertrauensverluste ihrer Wähler sollten ihnen ja bereits zu genüge bekannt sein. Auch den enormen Glaubwürdigkeitsverlust. Weiters möchte ich ihnen noch mitteilen, falls sie eine Ethikvereinbarung schriftlich (extern?) ausarbeiten haben lassen, dass es dabei darauf ankommt, dass man diese auch lebt. Alles andere können Sie vergessen und brauchen dies auch gar nicht zu erwähnen. Ethikbla, bla, bla wäre das Unerträglichste was uns die Parteipolitiker jetzt noch auftischen könnten.
Wenn Sie den Schein ändern wollen, dann ändern Sie bitte ihr Sein – kann man da nur raten.
diese scheinheilg-förmigen Wolken haben sich hier am Papier über dem Plakat der BZÖ gebildet – was wird hier in Kärnten mit unserem Geld bloß finanziert und inszeniert?!
Das findet man im WWW unter scheinheilig:
..durch abwählen!
Scheinheilige Wahlen 2013 nicht nur in Kärnten, Tirol, NÖ, Sbg. auch im NR?, Klaus Schreiner