An unsere Bundesregierung und unsere „lieben“ Medienvertreter!
Innsbruck, 2013-03-05
P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G!
Liebe Systemanalytiker und Mitbürger,
für alle braven Politiker und Medienvertreter: Bitte Folgendes nicht lesen. Bitte nicht schwindeln, wenn man über den Inhalt später dann Bescheid weiß, outet man sich doch als nicht Braver oder Neugieriger.. Dies ist eine Souverän-Standpauke für alle der Korruptionsbeseitigung nicht Willigen im Bereich der Pressevertreter (zwecks der kritischen notwendigen Aufklärung und…) und für die verantwortlichen Politiker, die offene Lücken in den Korruptionsregelungen, Sanktionen und Gesetzen tolerieren. Der Herr von der Liste Fritz und alle Grünen dürfen rausgehen und ich möchte mich hier stellvertretend für viele Mitbürger für getane Arbeit und zahlreiche Versuche bedanken.
Ich darf erwähnen, dass ich hier als Eigentümervertreter der Österreicher auftrete, dass mir dies keineswegs Spaß macht, und ich eigentlich lieber loben würde, um zu motivieren. Nachdem aber die Verhöhnung des Bürgers solche Ausmaße angenommen hat, werde ich in den sauren und deshalb nicht faulen Apfel beißen, um der Problematik abzuhelfen und ihnen allen etwas Licht in ihr Bewusstsein zu bringen. Ist es Ihnen so unverständlich, wie wichtig die Beseitigung der Lücken in den Korruptionsgesetzen für eine faire Wirtschaft, für einen angesehenen Wirtschaftsstandort, für enorme Einsparungen von öffentlichen Geldern bei Auftragsvergaben, für zusätzliche Steuereinnahmen und für eine faire Verteilung des Arbeitsertrages sind?
Bestimmungen gegen Faulheit der Korruptionsbeteiligten und gegen eine ungerechte Bereicherung der korrupten Personen auf Volkskosten! Die Korruption ist Volksverrat und kein Kavaliersdelikt zum Bewusstsein noch mal! Zum letzten Mal!!! Sie und ich, wir haben die Aufgabe diese Korruption bestmöglich zu verhindern, allerdings vor allem Sie! Ja – SIE!
Vielen Menschen ist seit Jahrzehnten klar, was Freunderlwirtschaft und unsere Machtstrukturen, der Proporz, die Nichtumsetzungen der RH-Empfehlungen uns Bürgern unser Geld kostet. Wie Steuergesetze durch Machteinflüsse der großen Wirtschaftsteilnehmer gegen die Arbeit des Volkes als auch gegen die gerechte Verteilung des Ertrages gerichtet sind. Was glauben Sie denn woher die Verteilungs-UNgerechtigkeit herkommt?
Wir können so nicht weitermachen und können ihr Blablabla nicht mehr dulden! Machen Sie sich über diese Angelegenheiten denn keinerlei Gedanken? Gedankenlos? Wahrnehmungslos? Sie verstehen deren Wichtigkeit nicht? Wir haben Sie ausgewählt, da Sie mit Ihrem Werben, Vorstellungs- und Wahl-bla, bla, bla den Eindruck von Kompetenz und Vertrauen vermittelt haben und jetzt dass!
Seien Sie mir nicht böse, aber da muss ich Sie jetzt schon fragen: Sind Sie etwa frech und scheinheilig? Nur unbewusst scheinheilig? Ich soll Ihnen glauben, dass Sie sich da voll einsetzen? Wollen Sie mich ….?! Was glauben Sie wie lange wir Sie noch in ihrem Job halten können? Diese verantwortungsvolle verpflichtende Volksvertreteraufgabe erfordert doch Wille und Engagement und nicht Eigeninteressen! Als Volksvertreter vertritt man die Interessen des Volkes! Ihr Bla, bla, bla können Sie sich sparen! Wir beurteilen nach erbrachten Leistungen! Wir fühlen, hören, sehen (lesen) und können rechnen – uns auch einiges ausrechnen! Auch Zusammenhänge werden erkannt! Fehlendes Problembewusstsein, fehlende Wahrnehmung, Interesselosigkeit, Gleichgültigkeit, Faulheit und Unwillen sind hier völlig falsch am Platz! Warum nehmen Sie sich nicht ein Beispiel an der grünen Opposition bei der Korruptionsbeseitigung(-sversuchen)? Dies ist eine letzte Verwarnung ohne J! Übernehmen Sie die übernommenen Verantwortungen, aber schnell! Wenn Sie nicht wollen – gehen Sie raus – Sie ständen/ sitzen sonst den Volksinteressen im Weg! Mitteilen möchte ich Ihnen auch, dass Sie in der Privatwirtschaft sehr wahrscheinlich nicht mehr vermittelbar sind! Für den Rest möchte ich noch mitteilen, dass die Parlamentssitzungen übertragen werden und sich die Bevölkerung ärgert, wenn man sich die Interesselosigkeit der anwesenden Politiker ansehen muss. Telefonieren, SMS´end, in Bildschirmen versunken, abwesend bis manchmal eingenickt ist nicht mehr zu ertragen. Diese Arbeitsauffassungen waren gestern – verstanden? Hier wäre noch viel zu sagen, aber leider kein Platz mehr. Wollen Sie ihren Platz behalten? Dann MACHEN SIE MAL! Handeln Sie! Wir sehen zu und können diese Arbeitsaufassungen nicht mehr mit ansehen! Ihre letzte Chance!
Mit freundlichen nachdenklichen leicht verärgerten Grüßen, Klaus Schreiner