AUFSTAND oder Bequemlichkeitsverblödet? Die EU-Kommission will das gesundheitsschädliche Pestizid Glyphosat für weitere 15 Jahre zulassen… Wir lassen es mit uns machen und schweigen weiter?

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 25.02.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

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Monsantos Interessen über unserer Gesundheit? Die EU-Kommission will das gesundheitsschädliche Pestizid Glyphosat für weitere 15 Jahre zulassen…

 

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GLYPHOSAT

Brüssel unterstützt umstrittenes Pflanzengift

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat soll krebserregend sein. Dennoch will die EU-Kommission die Zulassung nun um 15 Jahre verlängern. Brüssel werfe „alle Bedenken von Wissenschaftlern über Bord “ , wird kritisiert.
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Berlin/BrüsselDie EU-Kommission will die Zulassung des umstrittenen Pflanzengifts Glyphosat um 15 Jahre verlängern. Darauf wies der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Europaparlament, Martin Häusling, am Mittwoch in Brüssel hin. Aus Kreisen der Kommission verlautete, die Entscheidung werde am 7. und 8. März in einem Ausschuss zusammen mit Experten und Vertretern der EU-Mitgliedstaaten fallen.

Mit der Verlängerung der Zulassung bis 2031 verstoße die EU-Kommission gegen das Vorsorge-Prinzip und werfe „alle Bedenken von Wissenschaftlern über Bord“, kritisierte Häusling. „Die EU-Kommission hat offenbar nicht die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger im Blick, sondern die Interessen der Agrarindustrie wie die des Herstellers des Pestizids, Monsanto“, bemängelte Häusling. Seinen Angaben zufolge soll die Wiederzulassung „weitgehend ohne Mengen- und Anwendungsbeschränkung“ erfolgen.

Glyphosat ist welt- und deutschlandweit einer der am meisten eingesetzten Wirkstoffe in Unkrautvernichtungsmitteln und das am weitesten verbreitete Pflanzengift. Das Mittel ist seit vielen Jahren umstritten. Umweltschützer halten den Stoff für hochgiftig und fordern seit Jahren ein Verbot von Glyphosat.

Die Zulassung in Europa läuft im Sommer aus. Die Grünen fordern von der Bundesregierung, der Wiederzulassung nicht zuzustimmen, und wollen dazu am Donnerstag einen entsprechenden Antrag im Bundestag zur Abstimmung bringen.

„Gerade Deutschland muss jetzt bremsen in Brüssel“, forderte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Harald Ebner. Er appellierte vor allem an die SPD, für den Antrag seiner Partei zu stimmen. So könne die Partei zeigen, dass sie es ernst meine „mit ihren glyphosatkritischen Äußerungen der letzten Tage und Wochen“.

 

Die EU-Kommission stützt sich auf eine Stellungnahme der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa), die das Mittel im vergangenen November als wahrscheinlich nicht krebserregend beurteilte. Kritiker warnen dagegen seit Jahren vor möglichen Gesundheitsgefahren durch Glyphosat, beispielsweise Greenpeace und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Sogar die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat eine Gefährdung festgestellt. Die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehörende Agentur urteilte im März 2015, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserzeugend bei Menschen“ sei.

 

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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