COLTAN-Dokus: Der chemisch-mineralogische „Fingerprint“ als Herkunftsland-Kontrollinstrument gegen „schmutzige“ Rohstoffe möglich u. gefordert!

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 10.03.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: YT

Coltan-Raubbau im Congo

https://www.youtube.com/watch?v=F6gehd4MXWY

Coltan – Raubbau im Congo

 

https://www.youtube.com/watch?v=gXVJlpcIv3Q

Blut-Coltan – Seltene Metalle aus Bürgerkriegsgebieten

Kongo: Kampf gegen den illegalen Coltanabbau | Global 3000

Der kongolesische Reichtum an Gold, Diamanten, Mineralien und Kupfer weckt seit jeher Begehrlichkeiten. Nicht nur global aufgestellte Konzerne buhlen um Lizenzen für die lukrativen Minen. Auch Rebellengruppen machen mit Rohstoffen gute Geschäfte und finanzieren auf diese Weise ihren Bürgerkrieg. Im Osten des Kongos haben ruandische Milizen den illegalen Abbau des weltweit gefragten Rohstoffs Coltan fest in ihrer Hand. Coltan steckt in jedem Laptop, in jedem Handy. In den vergangenen 20 Jahren ist die Nachfrage nach dem Rohstoff enorm gestiegen. Verglichen mit Australien, das ebenfalls über große Vorkommen verfügt, ist der Abbau von Coltan im Kongo bisher unschlagbar billig. Unter anderem deshalb, weil Rebellen die lokale Bevölkerung zwingen, das Erz in illegalen Minen zu schürfen. Im Westen wächst der Druck auf die Industrie, nur noch „sauber“ gewonnene Rohstoffe einzukaufen.

Ein von den Vereinten Nationen angeregtes Zertifizierungssystem soll illegal gehandelte Bodenschätze vom Weltmarkt ausschließen. Dafür muss zunächst einmal die Herkunft bestimmt werden. Wichtigstes Kontrollinstrument dafür ist der chemisch-mineralogische „Fingerprint“, den Wissenschaftler der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover als Herkunftsnachweis entwickelt haben. Es ist das weltweit erste Verfahren dieser Art.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.” Edward Snowden.

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