Freiheitserreger, Fairnessbefürworter, Solidaritäts- und Friedensprovokateure habe es nicht immer leicht. Verteilungsgerechtigkeit!

An unsere Bundesregierung und unsere „liebenMedienvertreter!

                                                                                                Innsbruck, 2013-03-07

P A U S C H A L V E R D Ä C H T I G U N G S U N S C H U L D S V E R M U T U N G!

Liebe Systemanalytiker und Mitbürger,

Freiheitserreger, Fairnessbefürworter, Solidaritäts- und Friedensprovokateure haben es nicht immer leicht. Die meisten Menschen, auch Politiker, Pressevertreter & Co., haben vor Veränderung Angst. Wenn Sie den LOGIKTEST zur Erkennung der Scheinheiligkeit bestanden haben stellt sich die Frage: Haben Sie das Zeug dazu, unser festgefahrenes politisches System zur Fairness hin zu verändern, manifeste Armut verhindern u. v. m. . Oder sind Sie ein verkrusteter Strukturverteidiger, der dem alten Status quo der Macht anhängt, der Ungerechtigkeit in der Vermögensverteilung, Schwerreichenförderungen, zahlreiche Steuerbegünstigungen für Kapital-gesellschaften zugunsten seiner Eigeninteressen toleriert oder unterstützt?

No Way, No Go kommt aus der Führungsetage ihrer Partei! Dann ist eine Erdrutschniederlage ihrer Partei 2013 in Sicht! Manche Politiker wollen in der Scheinheiligkeit verharren und so weiter machen wie bisher, andere wollen das Geldmarionettendasein aufgeben, in die Freiheit wechseln und wahre Volksvertreter werden und bleiben. Zu welcher Sorte von Politiker gehören Sie? Zu der alten oder zu einer neuen?


Ich zitiere Albert Einstein: „Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“ In Ihnen steckt ebenfalls Energie.

E = mc2

Wenn man sich als „ÖVP-Führungsorgan“ von einer deutschen Kreativagentur Reden zusammenstellen lässt und dann aufsagt: „Ehrlichkeit, Anstand, Respekt, Verantwortung, Vertrauen, Tatkraft, Fleiß, Offenheit, Zusammenhalt und Freiheit…“ erscheint dies eher als politisches „PR-bla, bla, bla“ und muss dazu noch vom Steuerzahler bezahlt werden.

Lieber Herr Vortragender der schwarzen Partei – zur Erinnerung – es gilt danach zu handeln und zu leben – nicht davon nur zu reden! Es geht um den Unterschied zwischen Sagen und Handeln! Auch um das WIE! Nicht um bla, bla, bla & SCHEIN! Habt ihr jetzt plötzlich in den schwarzen Reihen keine kreativen Köpfe mehr, die diese bla, bla, bla´s zusammenschreiben können? Eigentlich sollte man das Redenschreiben nach jahrelangem Politikwording doch schon selber können….

Schön wäre es wenn unsere Politiker, die „bewusst oder erkennbar falsch bzw. irreführend werben“ und informieren, zumindest politisch belangbar gemacht werden. Das für absichtliches Irreführungs- und Falsch-blablabla eine sofortige Rücktrittsverpflichtung eingeführt wird.

Also nochmal, für Politiker: Keine nicht einhaltbare Wahlversprechen mehr mit nachherigen bla, bla, bla-Ausreden, „wir haben dafür die erforderliche Mehrheit nicht bla, bla, bla…“, NEIN, freiwilliger RÜCKTRITT aufgrund Nichteinhaltung von Versprechen. Dies würde die politische Kultur stark verändern. Man würde als Politiker vor dem Sprechen wieder denken müssen … natürlich würden die parteilichen Fluktuationskosten etwas steigen aber die politische Vorauswahl würde dann sicher auch innerparteilich besser werden.

Fair und vernünftig wäre es, wenn man die VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT (Vermögensaufteilung innerhalb Österreichs) als Maßstab bei der Parteienförderung nehmen würde! Anfangs und am Ende der Legislaturperioden sachliche Erhebungen macht und anhand dieser Bewertung die Regierungsparteien abstraft oder zusätzlich belohnt. Also sozial faire Bewertungskriterien und Qualitätskontrolle.

Dann wäre die politische und steuerliche Ausrichtung in die richtige Richtung gelenkt!

Fairness beim Arbeitsprodukt und deren Verteilung in der Gesellschaft!

Die Leistungsträger sind die Arbeiter, Angestellten und Kleinunternehmer – eben die System-erhalter – Steuerzahler und Wähler.

Mit freundlichen Grüßen, Klaus Schreiner

PS: Bitte versauen Sie nicht meine gute Laune indem Sie bei der Aufgabe des Amtsgeheimnisses wieder „rumlücken„! Würde ich ihnen dann wirklich sauer nehmen!

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