Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.05.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.orf.at/#/stories/2339059/
NATO treibt Raketenabwehr voran
Trotz russischer Proteste treibt die NATO den Aufbau ihres Raketenabwehrsystems in Europa voran. Heute wird in Anwesenheit von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg im rumänischen Deveselu die erste von zwei Raketenabschussstationen eingeweiht.
Eine zweite Abwehrbasis entsteht im nordpolnischen Redzikowo nicht weit von der russischen Exklave Kaliningrad entfernt. Offizieller Baubeginn ist morgen.
Russland: Schädlich und falsch
Außerdem gehören eine Radaranlage in der Türkei und vier in Südspanien stationierte US-Schiffe mit Abwehrraketen zu dem Schutzschild. Die Kommandozentrale liegt in Deutschland – auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein.
Russland kritisierte die Inbetriebnahme der Raketenbasis in Rumänien als „schädlich und falsch“. Die Anlage könne auch Marschflugkörper abfeuern und sei eine Gefahr für das strategische Gleichgewicht, sagte Michail Uljanow vom Außenministerium in Moskau.
Die Abwehrstation in Deveselu wurde von den Amerikanern im Alleingang aufgebaut und kostete 800 Millionen US-Dollar (rund 700 Mio. Euro). Auf dem NATO-Gipfel in Warschau im Juli soll sie der NATO unterstellt werden. Das „Aegis“-System kann Mittelstreckenraketen eines Angreifers außerhalb der Erdatmosphäre zerstören.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8509530/nato-treibt-raketenabwehr-in-europa-voran.html
Wladimir Putin protestiert
Nato treibt Raketenabwehr in Europa voran
Trotz russischer Proteste treibt die Nato den Aufbau ihres Raketenabwehrsystems in Europa voran. Am Donnerstag wird in Anwesenheit von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg im rumänischen Deveselu die erste von zwei Raketenabschuss-Stationen eingeweiht. Eine zweite Abwehrbasis entsteht im nordpolnischen Redzikowo, nicht weit von der russischen Exklave Kaliningrad entfernt. Offizieller Baubeginn ist am Freitag.
Die USA versuchen zu beschwichtigen
Außerdem gehören eine Radaranlage in der Türkei und vier in Südspanien stationierte US-Schiffe mit Abwehrraketen zu dem Schutzschild. Die Kommandozentrale liegt in Deutschland – auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein. Russland kritisierte die Inbetriebnahme der Raketen-Basis in Rumänien als „schädlich und falsch“. Die Anlage könne auch Marschflugkörper abfeuern und sei eine Gefahr für das strategische Gleichgewicht, sagte Michail Uljanow vom Außenministerium in Moskau.
Die Nato verletze mit der für diesen Donnerstag geplanten Inbetriebnahme ein Abkommen über Raketen mittlerer und kleinerer Reichweite, sagte Uljanow der Agentur Interfax zufolge. Die Anlage schade massiv der Sicherheit Russlands. Die Nato hatte 2010 den Aufbau einer Raketenabwehr zum Schutz des europäischen Bündnisgebietes beschlossen. Jetzt ist die erste Abwehrbasis an Land in Rumänien einsatzbereit. Eine weitere entsteht in Polen. Die Allianz betont, dass das System nicht gegen Russland gerichtet ist. Moskau fühlt sich aber davon bedroht. Der Kreml hatte angekündigt, als Reaktion eine Staffel Langstreckenbomber Tu-22M3 auf der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu stationieren.
Mehr zum Thema: Nato und Russland verstärken Kampftruppen im Osten
Der stellvertretende US-Außenminister Frank Rose bekräftigte dagegen in der rumänischen Hauptstadt Bukarest, dass der Raketenschild nicht gegen Russland gerichtet sei. Zu den russischen Bedenken sagte er: „Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.“ Die Amerikaner argumentieren, die russischen Raketen seien zu schnell, um von den Abfangraketen erreicht werden zu können. Als Hauptbedrohung sieht Rose weiterhin den Iran, obwohl sich das Verhältnis zwischen dem Westen und Teheran seit Abschluss des Atomabkommens im vergangenen Jahr deutlich entspannt hat. „Iran entwickelt, testet und stationiert weiterhin das ganze Sortiment von Kurz- und Mittelstreckenraketen“, sagte der US-Spitzendiplomat vor der Einweihungszeremonie in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Die iranischen Raketen könnten auch das europäische Bündnisgebiet der Nato erreichen.
Video: „Säbelrasseln in Richtung Nato“
Die Abwehrstation in Deveselu wurde von den Amerikanern im Alleingang aufgebaut und kostete 800 Millionen US-Dollar (700 Millionen Euro). Auf dem Nato-Gipfel in Warschau im Juli soll sie der Nato unterstellt werden. Das sogenannte „Aegis“-System kann Mittelstreckenraketen eines Angreifers außerhalb der Erdatmosphäre zerstören. Insgesamt haben die USA weit mehr als eine Milliarde Dollar in die Raketenabwehr investiert. Die Beiträge der Nato-Bündnispartner sind dagegen bisher verschwindend gering. Von Deutschland erhoffen sich die USA die Bereitstellung von Kriegsschiffen mit Radargeräten.
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge (draufklicken 🙂 )