Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 20.06.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.independent.ae/3075/in-pictures-world-refugee-day-2016/
In Pictures: World Refugee Day 2016
World Refugee Day, observed on June 20th, every year, is dedicated to raising awareness of the situation of refugees throughout the world.
Every day, thousands of families are forced to flee war and violence, leaving everything behind – except their hopes and dreams for a safer future. More than one million refugees and migrants arrived in the European Union in 2015, mostly from war-torn countries such as Syria and Iraq.
However, the UN refugee agency expects fewer than 250,000 refugees and migrants to arrive in Europe via the Eastern Mediterranean in 2016. The flow of refugees via Greece effectively dried up after a string of border closures in the Balkans in February, and a deal in March between the European Union and Turkey to halt migration to Greece. Refugees and migrants have turned instead to the far longer and more dangerous sea crossing from Libya to Italy. Around 50,000 people have taken this route into Europe so far this year, resulting in more than 2,400 deaths.
To mark World Refugee Day 2016, Independent.ae shares some powerful photos of people who fled their homes in an attempt to reach safety in the last 12 months:
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65,3 Millionen: So viele Menschen wie noch nie auf der Flucht
BIANCA BLEI 20. Juni 2016, 07:00
Weltflüchtlingstag: Global gesehen sind die mit Abstand meisten Menschen auf der Südhalbkugel auf der Flucht. Die meisten von ihnen wollen gar nicht nach Europa
Genf/Wien – Bereits im Jahr 2011 verkündeten die Vereinten Nationen, dass noch nie so viele Menschen auf der Flucht waren wie in diesem Jahr. Damals waren es 42,5 Millionen Menschen. Nun sind es 65,3 Millionen Geflohene. Das sind die Zahlen, die aus dem statistischen Jahresbericht des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR für 2015 hervorgehen. Dieser wurde anlässlich des Weltflüchtlingstags, der heute, Montag, begangen wird, präsentiert. Das bedeutet, dass sich jeder 113. Mensch auf der Welt auf der Flucht befindet, um 12,4 Millionen Menschen mehr als noch im Jahr davor.
Die meisten Flüchtlinge in der Türkei Mehr als die Hälfte dieser Flüchtlinge stammt alleine aus drei Staaten: Syrien (4,9 Millionen), Afghanistan (2,7 Millionen) und Somalia (1,1 Millionen). Durch den anhaltenden Bürgerkrieg in Syrien wurden dort im Vergleich zum Jahr davor um eine Million Menschen mehr zur Flucht gezwungen. Die meisten von ihnen registrierten sich in der Türkei, die mit 2,5 Millionen aufgenommenen Flüchtlingen bereits zum zweiten Mal in Folge das Land ist, das weltweit die meisten Flüchtlinge beherbergt – in absoluten Zahlen.
Sieht man die Flüchtlingszahl in Relation mit der Einwohnerzahl, so ist der Libanon an der Spitze: 1,1 Millionen Vertriebene bedeuten, dass auf 1000 Einwohner im Libanon 183 geflohene Menschen kommen.
Zahl im Libanon verringert
Dabei hat sich die Zahl im Libanon im Laufe des Jahres 2015 verringert, wie Matthew Saltmarsh von UNHCR in Beirut im Gespräch mit dem STANDARD sagt. Dafür gebe es unterschiedliche Gründe, wie Resettlement in andere Staaten, Todesfälle und die Flucht in andere Länder.
Wobei Letzteres durch Inkrafttreten des Deals zwischen der EU und der Türkei nahezu unmöglich ist. Und die Situation für die Flüchtlinge verschlechtert sich laut Saltmarsh kontinuierlich: „Je länger die Menschen im Libanon festsitzen und nicht zurück nach Syrien kommen, desto schwieriger wird es für sie, den Kopf über Wasser zu halten.“
Finanziell Situation verheerend
Vor allem die finanzielle Situation der Flüchtlinge sei verheerend. Die Regierung hat laut Saltmarsh kein Interesse an der Integration der Menschen, und die Mehrheit der Flüchtlinge wolle wieder zurück nach Hause.
Auch die Bevölkerung des Libanon hat durch die wirtschaftlich schlechte Situation des Landes mit hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Das UNHCR versucht möglichen Spannungen zwischen den Einheimischen und den Flüchtlingen durch Projekte entgegenzuwirken, von denen beide Gruppen profitieren.
Spenden für Neubauten
So würden Spendengelder durch die Ministerien des Libanon eingesetzt werden, um Krankenhäuser und Schulen zu bauen. „Aber wenn man auf die Straße geht, dann kann man die Spannung zwischen der Bevölkerung und den Geflohenen spüren“, so Saltmarsh.
Die meisten Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Asylwerber befinden sich im globalen Süden. Insgesamt 86 Prozent der Flüchtlinge, die im Jahr 2015 unter UNHCR-Mandat standen, hatten in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen Schutz gesucht. Die meisten Menschen flüchten gar nicht nach Europa.
Humanitäre Krise im Jemen
Vor allem auch die Krise im Jemen hat laut Hochkommissariat innerhalb nur eines Jahres für 2,5 Millionen Menschen gesorgt, die Binnenflüchtlinge wurden. Das bedeutet, dass zehn Prozent der Bevölkerung auf der Flucht waren. Für die internationale Hilfsorganisation Norwegian Refugee Council ist damit die humanitäre Krise des Jemen auf Platz zwei des NGO-Rankings vernachlässigter Krisen gereiht worden.
Die Liste der zehn Krisen, die am meisten von der internationalen Gemeinschaft und den Medien vernachlässigt worden waren, wurde vergangene Woche veröffentlicht. Angeführt wird sie von der Katastrophe in der Sahelzone, wo nach Schätzungen der UN heuer 23,5 Millionen Menschen von Nahrungsknappheit betroffen sind. (Bianca Blei, 20.6.2016) –
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )
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