Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 14.07.2016
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Pharmalohn für Ärzte: Vielen Dank für die Millionen!
Rund 71.000 Ärzte erhielten 2015 Geld von der Pharmaindustrie, die Verstrickungen sind fragwürdig. SPIEGEL ONLINE und „Correctiv“ haben eine Datenbank erstellt, mit der Sie Ihren Arzt suchen können.
Es war ein Kulturbruch: Ende Juni legten 54 Pharmakonzerne erstmals offen, wie viel Geld sie an Ärzte in Deutschland zahlen. 575 Millionen Euro flossen demnach im vergangenen Jahr an mehr als 71.000 Ärzte und Fachkreisangehörige wie Apotheker sowie 6200 medizinische Einrichtungen. Ein knappes Drittel dieser Ärzte hat zugestimmt, dass die an sie geleisteten Zahlungen veröffentlicht werden dürfen.
Nach einer gemeinsamen Auswertung der Daten veröffentlichen SPIEGEL ONLINE und das Recherchezentrum „Correctiv“ nun erstmals eine Datenbank mit den Namen von mehr als 20.000 Ärzten, die im vergangenen Jahr Geld von der Pharmaindustrie erhalten haben. Jeder Internetnutzer kann in dieser Datenbank nun Ärzte nach Namen, Ort und Postleitzahl suchen.
So viel bekamen einzelne Ärzte
Spitzenreiter unter den namentlich bekannten Geldempfängern ist ein Arzt in Essen: Hans Christoph Diener hat im vergangenen Jahr mehr als 200.000 Euro für Vorträge, Beratung, Fortbildungsveranstaltungen und Spesen erhalten. Auf Platz zwei folgt der Bonner Mediziner Jürgen Rockstroh mit 148.000 Euro, auf Platz drei der Bochumer Diabetologe Michael Albrecht Nauck mit 128.000 Euro und auf Platz vier der Diabetologe Thomas Forst aus Mainz mit 100.000 Euro.
Dass diese Ärzte an der Spitze stehen, heißt nicht, dass sie deutschlandweit auch die meisten Zuwendungen bekommen haben. Sie sind nur die Ranglistenführer jener Ärzte, die sich freiwillig an der Initiative beteiligen – und haben damit auch eine wichtige Vorreiterrolle in den Bemühungen um mehr Transparenz.
Einen weiteren Rekord stellte der Internist Jens Schreiber aus Magdeburg auf, er erhielt im vergangenen Jahr Zuwendungen von elf verschiedenen Pharmaunternehmen. Am meisten zahlte ihm Novartis mit 24.000 Euro. Überhaupt ist Novartis Spitzenreiter bei den Zuwendungen an Ärzte: Insgesamt 12,2 Millionen Euro investierte der Konzern im Jahr 2015 allein für Vorträge, Beratungen, Fortbildungen und Reisespesen von Ärzten.
Geld für wertlose Studien
„Die Veröffentlichung wird das Verständnis für die Zusammenarbeit zwischen Arzneimittelherstellern und Ärzten und ihre Akzeptanz in der Öffentlichkeit erhöhen“, lobte Birgit Fischer anlässlich der Vorstellung der Daten. Sie ist Hauptgeschäftsführerin der Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (VfA), der Lobby von Big Pharma in Berlin. „Auf Basis allgemein zugänglicher Zahlen kann die Öffentlichkeit nun nachvollziehen, wie Ärzte und Pharmaunternehmen im Gesundheitssystem zusammenarbeiten.“
Erkunden Sie die freigegebenen Zahlungen in unserer interaktiven Karte
Rund 119 Millionen Euro haben die Pharmafirmen im vergangenen Jahr für Vortragshonorare, Beratungen, Fortbildungen und Reisespesen an Ärzte und Fachkreisangehörige bezahlt. Allein aus diesem Topf flossen im Schnitt 1646 Euro an jeden der Ärzte. Zudem gingen 90 Millionen Euro an medizinische Einrichtungen, etwa für Sponsoring, Stiftungen und Spenden. Und insgesamt 366 Millionen Euro wurden für medizinische Studien auf Ärzte, Fachkreisangehörige, Organisationen und Einrichtungen für medizinische Studien verteilt.
Detaillierte Informationen zu den Studienausgaben verweigern die Firmen: „Man differenziert nicht weiter im Forschungsblock“, rechtfertigt sich Birgit Fischer vom VfA. „Das ist eine Entscheidung, die gemeinsam getroffen wurde.“ Unter die Summe fallen neben Honoraren für klinische Studien jedoch auch Zahlungen für äußerst umstrittene Anwendungsbeobachtungen. Dabei verschreibt ein Arzt seinen Patienten ein Medikament, das bereits auf dem Markt ist, und beantwortet anschließend Fragen etwa zu Nebenwirkungen. Die Studien haben den Ruf, vor allem einem Zweck zu dienen: Ärzte für die Verschreibung eines Medikaments zu bezahlen.
Die Pharmaindustrie argumentiert zwar immer wieder, dass es sich bei Anwendungsbeobachtungen um Forschung handelt. Arzneimittelprüfer wie Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), können darüber jedoch nur milde lächeln. „Diese Studien sind wissenschaftlich wertlos“, sagt der IQWiG-Chef. „Sie liefern uns keinerlei Informationen über den Nutzen und die Wirksamkeit eines Medikaments. Deshalb schauen wir sie uns auch gar nicht an.“
Unabhängig trotz Zahlungen?
Seit Jahren streiten Experten darüber, welchen Einfluss die Zahlungen der Pharmaindustrie auf die Mediziner haben. Die meisten Ärzte glauben, dass sie unbestechlich seien, auch wenn sie sich von der Industrie sponsern lassen. Legendär ist mittlerweile eine Studie aus einem Krankenhaus in Kalifornien.
Dort wurden die Ärzte gefragt, ob sie bei der Auswahl von Medikamenten durch Pharmareferenten beeinflusst werden. 61 Prozent gaben an, sie ließen sich „gar nicht“ beeinflussen. Dann wurden die gleichen Ärzte gefragt, ob sich ihre Kollegen durch Pharmavertreter beeinflussen lassen. Diesmal waren 84 Prozent der Ansicht, dass sich die anderen gelegentlich bis häufig beeinflussen lassen.
In Deutschland untersucht unter anderem Klaus Lieb den Einfluss der Zahlungen. Er ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Uni Mainz und sagt: „Wir Ärzte haben bezüglich Interessenskonflikten einen blinden Fleck. Wir lassen uns von der Pharmaindustrie einladen und glauben dennoch, wir seien unabhängig.“
In der Fachzeitschrift „Plos One“ hat Lieb eine Untersuchung veröffentlicht, die zeigt, dass Ärzte, die häufig Pharmareferenten empfangen, auch mehr Medikamente verschreiben. „Dazu kommt, dass Ärzte, die auf pharmagesponserte Fortbildungen gehen, im Schnitt höherpreisige Präparate verordnen.“ Zudem betonten industrienahe Ärzte die Vorteile von Medikamenten und neigten dazu, Risiken herunterzuspielen. „Für all diese Erkenntnisse gibt es mittlerweile eine ganz gute Datenbasis“, sagt Lieb.
„Purer Aktionismus“
Dass nur 29 Prozent der Ärzte nach den Berechnungen von „Correctiv“ und SPIEGEL ONLINE einer Veröffentlichung ihres Namens zugestimmt haben, bedauert Lieb. „Transparenz sieht anders aus“, sagt er. „Damit kann man auf der individuellen Ebene nicht viel anfangen.“
Peter Sawicki, als ehemaliger IQWiG-Chef viele Jahre lang Deutschlands oberster Arzneimittelprüfer, hält den Transparenzkodex der Pharmaindustrie sogar für puren Aktionismus. „Das ist eine weitere Maßnahme, um sich der Öffentlichkeit als sauber zu präsentieren.“ Auch er betont, dass die Zahlungen der Pharmaindustrie die Ärzte massiv beeinflussten. Das sei durch eine Vielzahl von Studien erwiesen. „Es wird endlich Zeit, dass wir aus dieser Erkenntnis die Konsequenzen ziehen und eine pharma-unabhängige Fortbildung für Ärzte begründen“, sagt er. „Aber dazu fehlt der politische Wille.“
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imago/ Science Photo Library
Mitarbeit: Hristio Boytchev, Christoph Henrichs, Simon Jockers, Philipp Seibt, Patrick Stotz, Achim Tack
Transparenzkodex: So viel zahlt die Industrie an einzelne Ärzte
Tausende Ärzte haben zugestimmt, dass Pharmafirmen ihre Zahlungen an sie offenlegen. Wer war der Bestverdiener unter ihnen? Welcher Konzern investierte am meisten? Wo sind Schlupflöcher? Die Antworten im FAQ.
Ärzte sollten Entscheidungen auf der Grundlage von medizinischem Fachwissen treffen. Lassen sie sich von Pharmaunternehmen Honorare für Vorträge oder Reisekosten zahlen, ist diese Unabhängigkeit in Gefahr.
54 Pharmaunternehmen haben sich nun verpflichtet, einen Teil der Zahlungen an Ärzte im Detail offenzulegen. Gemeinsam mit dem Recherchezentrum „Correctiv“ hat SPIEGEL ONLINE die Daten zusammengetragen und ausgewertet. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Ergebnissen.
Welche Firmen haben ihre Daten preisgegeben und warum?
Beim Transparenzkodex handelt es sich um eine Eigeninitiative des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VfA) und des Vereins Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA). Die teilnehmenden Unternehmen decken nach eigenen Angaben 75 Prozent des deutschen Pharmamarkts für verschreibungspflichtige Medikamente ab. Ziel des Projekts sei, ein wachsendes Verständnis für die Zusammenarbeit von Ärzten und Unternehmen zu schaffen, erklärte der VfA.
Wie transparent ist der Kodex wirklich?
Noch bietet er zu viele Schlupflöcher. So mussten zwar alle teilnehmenden Unternehmen ihre Zahlungen an Ärzte offenlegen. Die Namen der Mediziner aber nannten sie nur, wenn diese der Veröffentlichung zugestimmt hatten. Grund dafür sei der Datenschutz, erklärten die Unternehmen. Stimmten Ärzte nicht zu, wurden ihre Daten zusammengefasst und anonymisiert veröffentlicht.
Wie viele Mediziner haben der Veröffentlichung ihrer Daten zugestimmt?
Mehr als 71.000 Ärzte erhielten den Daten zufolge Zahlungen von Pharmaunternehmen. Davon stimmten 29 Prozent der Veröffentlichung ihres Namens zu, immerhin rund 20.000 Mediziner. Die Daten erlauben somit einen Einblick in finanzielle Verbindungen von Ärzten und Industrie, den es in Deutschland so noch nie gab.
Wie viel Geld erhalten Deutschlands Ärzte von der Industrie?
Den Angaben zufolge investierten die 54 Unternehmen 2015 rund 119 Millionen Euro in Honorare für Mediziner und andere Fachkreisangehörige wie Apotheker für Fortbildungen, Beratungen und Dienstleistungen. Im Schnitt erhielt jeder der über 71.000 Ärzte allein 1600 Euro.
Die Spannweite war enorm: Der am besten bezahlte Mediziner, ein renommierter Neurologe, erhielt mehr als 200.000 Euro. Der Arzt mit dem geringsten Beitrag, ein Chefarzt aus einer Reha-Klinik, rechnete 2,10 Euro Reisekosten ab.
Erfassen diese Angaben wirklich alle Zahlungen der Industrie an Ärzte?
Nein, einen sehr großen und wichtigen Block haben die Organisatoren des Transparenz-Kodex ausgelassen: Honorare für die Durchführung von Anwendungsbeobachtungen und Studien für neue Medikamente. Statt auch diese Zahlungen aufzuschlüsseln, veröffentlichten die Firmen nur die Summe: 366 Millionen haben sie Ärzten und Institutionen für Forschungs- und Entwicklungsarbeit bezahlt. Welcher Anteil davon nur an Ärzte ging, ist nicht bekannt. Auch hier fehlt es noch an Transparenz.
Wofür zahlten die Unternehmen Ärzten sonst das Geld?
Der Transparenzkodex unterscheidet bei den offengelegten Zahlungen zwischen fünf Kategorien:
- Die Übernahme von Reise- und Übernachtungskosten rund um Fortbildungsveranstaltungen. Den namentlich genannten Spitzenreiter in dieser Kategorie – den Urologen und Oberarzt Peter-Jürgen Goebell – unterstützten die Unternehmen 2015 mit Reisekosten im Wert von 25.357 Euro.
- Die Zahlung von Tagungs- und Teilnahmegebühren für Fortbildungen. Hier erhielt die mit der Veröffentlichung einverstandene Spitzenreiterin, die selbstständige Münchner Gynäkologin Celia Oldenbüttel, im Jahr 2015 knapp 3600 Euro.
- Bei Sponsoringverträgen finanzieren Firmen die Vorbereitung, Ausrichtung oder Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen. Der namentlich genannte Spitzenreiter in dieser Kategorie, der Münchner Dermatologe Matthias Volkenandt, erhielt 15.000 Euro.
- Neben den Kosten für Fortbildungen bilden Honorare für Beratungen und Dienstleistungen den zweiten großen Block bei den offengelegten, finanziellen Verbindungen. Der Höchstverdiener in dieser Kategorie war der Essener Neurologe Hans Christoph Diener, der auch insgesamt die meisten Zahlungen erhielt. Allein für Beratungen und Dienstleistungen erhielt er 134.078 Euro.
- Der letzte Punkt umfasst die Erstattung von Auslagen, die mit Beratungen oder Dienstleistungen zusammenhängen. Auch in dieser schwer fassbaren Kategorie erhielt Diener mit 50.820 Euro die höchste Summe.
Welche der Firmen zahlen Ärzten am meisten?
Wie finde ich heraus, ob mein Arzt Zahlungen von Pharmaunternehmen erhalten hat?
Der Transparenzkodex sieht vor, dass jedes der 54 Unternehmen eine eigene Liste mit einem Überblick der Zahlungen auf seiner Homepage veröffentlicht (einen Teil der Listen finden Sie hier). Einen Überblick können Patienten so kaum gewinnen. Um die Suche nach dem eigenen Arzt zu vereinfachen, haben „Correctiv“ und SPIEGEL ONLINE die Angaben der Pharmaunternehmen in einer Datenbank zusammengetragen und visualisiert.
Bei der Suche sollte immer im Hinterkopf behalten werden, dass die veröffentlichten Daten nicht vollständig sind. Taucht ein Arzt nicht auf, bedeutet das nicht automatisch, dass er keine finanziellen Verbindungen hat.
Was bedeutet es, wenn ein Arzt Geld von einem Pharmaunternehmen erhalten hat?
Jede finanzielle Verbindung von Ärzten zur Industrie birgt die Gefahr, dass die Mediziner nicht mehr unvoreingenommen urteilen können. Werden Mediziner gefragt, ob die Zusammenarbeit einen Einfluss auf ihr professionelles Urteilsvermögen habe, antworten sie zwar meistens mit nein. Mehrere Untersuchungen konnten jedoch zeigen, wie die Verbindungen das professionelle Urteilsvermögen beeinflussen können.
Ein Beispiel dafür ist die Diskussion um das Diabetesmedikament Rosiglitazon. Eine Studie hatte darauf hingewiesen, dass das Medikament das Risiko für Herzinfarkte deutlich erhöht. Trotzdem setzten sich mehrere Mediziner weiter für das Mittel ein und hielten das Risiko für Nebenwirkungen für vertretbar. Eine Auswertung aus dem Jahr 2010 kam zum Schluss, dass diese Ärzte deutlich häufiger Zahlungen des Rosiglitazon-Herstellers erhalten hatten. In Deutschland ist der Einsatz des Medikaments mittlerweile verboten.
Trotzdem gilt grundsätzlich, dass sich ein Interessenkonflikt auf die Urteilskraft eines Mediziners auswirken kann – es aber nicht muss. Er beschreibt immer nur die Gefahr. Das macht ihn auch so schwer greifbar.
Warum gehen Ärzte trotz der bekannten Risiken Verbindungen mit der Industrie ein?
Das Risiko ist nur ein Teil, der bei der Bewertung finanzieller Interessenkonflikte eine Rolle spielen sollte. Der andere Teil ist der Nutzen, den die Gesellschaft aus den Verbindungen ziehen könnte. Hierbei gibt es große Unterschiede. So sind Pharmafirmen bei der Entwicklung und den Tests neuer Wirkstoffe oft auf die Unterstützung und Beratung praktizierender Ärzte angewiesen. Im Zweifel überwiegt hier der Nutzen, den Patienten daraus ziehen, das Risiko.
Deutlich fragwürdiger sind zum Beispiel sogenannte Anwendungsbeobachtungen, die erst nach der Markteinführung eines Medikaments durchgeführt werden. Dabei verschreiben Mediziner ihren Patienten das Mittel und beantworten anschließend Fragen, etwa zur Verträglichkeit. Kritiker sehen darin eine Möglichkeit, Mediziner versteckt für die Verschreibungen zu bezahlen. Ebenfalls diskussionswürdig ist, ob Pharmaunternehmen für die Fortbildung von Ärzten aufkommen sollten.
Wer als Patient Bedenken hat, sollte seinen Arzt am besten darauf ansprechen.
Mitarbeit: Hristio Boytchev, Markus Grill, Christoph Henrichs, Simon Jockers, Philipp Seibt, Patrick Stotz, Achim Tack, Stefan Wehrmeyer
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
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