Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.08.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Neuster Stand: Gerade werden wir in St. Petersburg begrüßt
Wieder sind die Menschen sehr herzlich und sehr gastfreundlich. Die Russen wollen keinen Krieg und wollen lieber in Frieden auf dem Planeten leben. Genauso wie wir!!!!
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://home.nuoviso.tv/magazin/tag-5-juli-versuesst-den-august-aber-ein-mysterioeser-todesfall-sorgt-fuer-aufregung/
TAG 5: Juli versüßt den August – aber ein mysteriöser Todesfall sorgt für Aufregung
12. August 2016
TAG 5 / PSKOW – Während sich die Sicherheitslage nach dem ukrainischen Anschlagsversuch auf der Krim (NuoViso berichtete) für Russland weiter zuspitzt, nutzte unser Reporter Daniel Seidel den heutigen Tag dazu, Land und Leute im russischen Pskow kennen zu lernen. Während das Team in der Unterkunft mit ganz realen Problemen zu kämpfen hat, stehen die „Druschba“-Reisenden nach einer langen Anreisenacht immer noch unter Schock: Die Friedensfahrt wird von einem mysteriösen Todesfall überschattet – die Polizei ermittelt. Hier kommt Daniel Seidels Bericht:
10.15 Uhr: Wieder waren es nur sechs Stunden Schlaf. Nach all den Strapazen der vergangenen Tage träumte ich von einer heißen Dusche und einer wohlig-reizenden Bekanntschaft in diesem inspirierenden Land. Die Realität holt mich jedoch schnell ein: Schon wieder gibt es in unserer Unterkunft kein warmes Wasser in der Dusche! Auch meine Freunde sind darüber alles andere als begeistert. Mithilfe eines Wasserkochers und eines Eimers sorgen wir dafür, dass wir wenigstens lauwarm duschen können – aus einer Schöpfkelle, die wir in der Küche finden.
11 Uhr: Wir brechen eine Stunde später als geplant auf zum heutigen Treffpunkt – dem Hotel Rijskaya. Dort schlafen unter anderem die Friedensfahrer, die mit dem Bus verreisen. Hier gefriert mir erneut das Blut in den Adern, als ich von den Busreisenden erfahre: Ihre Anreise hatte deshalb bis tief in die Nacht gedauert, weil mitten im tiefsten Nirgendwo der Bus eine Leiche überrollt hatte, die mitten auf der Straße lag. Wie die Frau dorthin gekommen ist, ist immer noch unklar. Die hinzu kommende Polizei unterzog den Bus einer Untersuchung und stellte schnell fest, dass dieser nicht am Tod der Frau schuld war – er durfte weiter fahren. Jetzt ermitteln die russischen Beamten immer noch, ob die Fußgängerin angefahren oder bereits tot dort abgelegt wurde.
Doch zurück in die Lobby des Hotels. Dort treffen wir einen Teil unserer verschlafenen Fahrtgefährten und erfahren, dass sie zum Teil bis zu 7 Stunden an der Grenze ausharren mussten. Die Besprechung, die ursprünglich für 9 Uhr angesetzt war, wird nur von einem Bruchteil der Menge wahrgenommen. Der überwiegende Teil liegt wohl immer noch in den Betten.
11.43 Uhr: Nachdem wir die beunruhigenden Neuigkeiten erfahren haben, beschließen wir, in die Innenstadt zu fahren, um uns mit authentischen Sinneseindrücken Russlands abzulenken. Pskow besitzt jedoch nicht wirklich einen traditionellen Stadtkern mit breiten Fußgängerzonen, Sehenswürdigkeiten, Einkaufs- und Vergnügungsmöglichkeiten, wie wir sie von deutschen Städten kennen. Die russische Großstadt ist dezentral aufgebaut. In der Nähe einer Hauptstraße, wo es einigermaßen belebt aussieht, steigen ich und meine drei Gefährten aus und verteilen, wie eigentlich auch im Friedensfahrt-Plan angedacht, Flyer mit unseren Friedensbotschaften an die Bevölkerung. „We come in peace!“, rufe ich – doch nur sehr wenige Passanten kommen vorbei – die Stadt plagt immer noch ein übler Dauerregen. Vier Tage zuvor gab es in Pskow sogar eine kleine Sintflut, kniehoch stand das Wasser. Das Abflusssystem über Gullis und Ablaufgitter, die kaum vorhanden sind, ist mangelhaft. Trotz luftiger Sommerschuhe komme ich trotzdem trockenen Fußes davon.
12.50 Uhr: Nach dem unsere friedensstiftende Tat vollbracht ist, suchen wir durchnässt nach einem Ort, wo es Wärme und Nahrung gibt – ich bin begeistert: Die nächstgelegene gastronomische Location ist ein edles, aber sehr preiswertes Sushi-Restaurant! Auf dem Weg zurück zum Auto sehen wir ein Friedensfahrt-Fahrzeug mit Warnblinklicht an einer Ampel stehen. Offenbar eine Panne. Wir gehen hin um Hilfe anzubieten, müssen aber erfahren: Bei den Österreichern aus Linz ist die Kupplung kaputt gegangen. Und eine Reparatur kann hierzulande schnell mal bis zu einer Woche dauern. Bis dahin sind sie gezwungen in Pskov zu bleiben. Ob die Friedensfahrer uns vielleicht doch noch zeitig wieder bis Moskau einholen können? Wir hoffen es – und wünschen ihnen viel Glück.
14.00 Uhr: Zurück im Hotel Rijskaya gibt es um 14.00 Uhr die nächste Durchsage: Mehrere Dutzend Friedensfahrer haben sich dazu entschlossen, um 15.00 Uhr in das Dorf Utorgosh zu fahren, das zwischen Pskow und Sankt Petersburg liegt. Dort erwartet sie ein Biobauernhof, dessen Ernte sie reichhaltig verkosten dürfen – auf einem eigens für sie anberaumten Dorffest, das auf Initiative eines „Druschba“-Teilnehmers stattfindet. Die Dorfbewohner freuen sich sehr über den internationalen Besuch. Leider trübt auch hier das Regenwetter die Stimmung, wie ich auf den Fotos sehe. Morgen erfahre ich sicher mehr, denn ich bin nicht dabei.
Unser guter Bekannter Mark Bartalmai, Autor der NuoViso-Filmproduktion „Ukrainian Agony“, hat uns inzwischen einen gut gemeinten Rat gegeben: „Berichtet nicht nur über eure Nächte, euer Essen, eure Begrüßungsfeiern und offizielle Anlässe, eure vermeintlichen Sorgen und Dramen. Berichtet mehr von den Ländern und vor allem den Menschen. Sprecht mit ihnen und nehmt euch Zeit. Zeigt den Leuten hier in Deutschland, wie es da ist, wie die Leute sind, wie sie leben. Und zeigt den Leuten dort, dass es um sie geht und nicht um euch. Bleibt etwas mehr hinter der Kamera. Zeigt nicht euch – zeigt sie! Dafür müsst ihr anhalten, aussteigen und etwas bleiben.“ Diesem Rat leisten wir Folge. Bereuen wird es an diesem Tag niemand von uns Dreien.
Um 15.00 Uhr bin ich mit einer reizenden, jungen Lehramtsstudentin verabredet, aus dem 30 Kilometer entfernten Ort Isborsk. Kennengelernt habe ich sie auf der Internet-Plattform „Couchsurfing“, die reisende Menschen unterschiedlicher Regionen der Welt zum interkulturellen Austausch zusammenbringt. Juli, so der Name der überaus symphatischen 20-Jährigen, bittet uns zur individuellen Stadtrundfahrt – und wir lassen uns nicht lang bitten: Wir besichtigen zunächst die „Kreml“ genannte mittelalterliche Festung in Pskow, auf der eine imposante Dreifaltigkeitskathedrale steht. Ihr weißes Gemäuer und die hochragenden goldenen Türme sind uns schon zuvor beim Vorbeifahren aufgefallen.
15.30 Uhr: Mit ihren guten Englischkenntnissen erklärt Juli: Pskow wurde nicht nur durch das eine Gemäuer geschützt, in dem wir uns gerade befinden. Insgesamt waren es ganze fünf Mauern, die weitläufig um die Stadt herum errichtet waren. Von zweien ist nichts mehr übrig, von den anderen zwei Stadtmauern findet man in der Stadt vereinzelt nur noch Reste. Manchmal stockt sie ein wenig mit ihrem Englisch, aber das macht sie mir umso sympathischer! In der Festung trinken wir in einem kleinen Stübchen einen traditionellen Tee und essen eine Art Lebkuchen, die mich mit ihrem Zimtgeschmack leicht in eine Art vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Auf dem Weg zu Julis Auto spazieren wir entlang der Promenade zweier Flüsse, die sich auf der anderen Seite des Ufers durch die Festung aufteilen. Es regnet es nicht mehr.
16.45 Uhr: Juli möchte uns ihr Heimatdorf Isborsk zeigen. Kurz und knapp erzählt sie uns von der Legende, dass einer der drei Gründer Russlands in diesem Ort gelebt haben soll – wenn ich das richtig verstanden habe. Schon beim Hineinfahren ins Dorf entzückt uns das traditionelle und russisch-ländliche Ambiente mit seinen hübsch gepflegten Häuschen und ihren saftige Früchte tragenden Gärtchen. Auf dem Dorfplatz streichen und renovieren die Ortsansässigen gerade die hölzerne Dorfkapelle. Juli scheint wohl großes Interesse an Festungen zu haben und führt uns gleich zu jener von Isborsk, die vielleicht noch größer ist als die von Pskow. Das über 1000 Jahre alter Gemäuer ist für sein Alter noch sehr gut erhalten.
17.40 Uhr: Für 100 Rubel pro Nase, zwanzig Minuten vor der Schließung des Museums, besichtigen wir das weitläufige Burginnere, wo Juli uns den im Keller des Gemäuers vor feindlichen Übergriffen versteckten Dorfbrunnen zeigt. Dann geht es noch auf einen Turm, über hölzerne Treppen auf die Burg hinauf, wo wir einen fantastischen Ausblick auf die hügelige und mit einem See, Sümpfen und Bächen sowie vereinzelten Häusern bestückte Landschaft genießen. Die vielfältige Vegetation erstrahlt hin und wieder im herrlichen Sonnenlicht, wenn die Sonne sich gelegentlich heraustraut. René verteilt fleißig russischsprachige „Druschba“-Flyer, die über unser Projekt informieren. Hoffen wir mal, dass das ein guter Beitrag zur Festigung der Völkerfreundschaft ist. Die eine oder andere Person lächelt nach dem Durchlesen des Zettel auch ihn mal an. Eine Frau versucht mit großer Mühe in einem Satz zu erklären, dass der in der Landschaft sich befindliche hübsche Brunnen Wasser enthält, das Augenkrankheiten heilen könne. Eine recht herzliche Begegnung.
18.04 Uhr: Abendessen. Unsere Fremdenführerin hilft uns im komplett aus Holz erbauten Dorflokal, traditionell russisches Essen zu bestellen: Es gibt Piroggen, Soljanka, eine kalte Suppe, die Gazpacho ähnelt, Bulgur, Maultaschen und Pfannkuchen mit Marmelade, Sauerrahm und Kaviar. Manches finde ich sehr schmackhaft, anderes für meinen Gaumen ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Ein Russe der im Lokal zufällig speist und einen Flyer von uns bekommen hat, kommt auf uns zu und fängt mit uns an in seinem sehr guten Deutsch zu diskutieren. Die Deutschkenntnisse zeugen davon, dass er ein paar Jahre in Deutschland gelebt hat. Er sagt skeptisch, dass das zwar gut gemeint sei, die Fahrt, aber den Menschen hier damit nicht geholfen sei. Wichtiger finde er es, bedürftige Menschen in Russland mit Sach- und Geldspenden zu unterstützen. Aus dem Flyer ging nicht ganz hervor, dass auch dies auf unserem Plan steht. Wir erklären ihm, dass es außerdem nach zwei Weltkriegen mit Millionen von Toten zwischen Deutschland und Russland wichtig sei, einen weiteren Weltkrieg zu verhindern, der aufgrund der aktuellen politischen Lage droht. Dass die Russen und die Deutschen bei einem weiteren Krieg, der von der Politik gefördert und befehligt wird, nicht mitmachen sollen. Der Mann pflichtet uns schließlich bei: Anscheinend hatte er geglaubt, die Fahrt wäre nur eine spaßige und halbherzige Rundreise gelangweilter Deutscher, ohne ernsten Hintergrund. Wir sind inzwischen Freunde, als wir uns voneinander trennen.
19.00 Uhr: Zum Abschluss dieses rundum gelungenen Ruhetages spazieren wir mit Juli noch ein wenig herum. Wir inspizieren die Ruine einer in einer Anhöhe gebauten Wassermühle, von der in vielen kleinen Wasserfällen über Gestein glasklares kühles Nass hinunter plätschert. Mein Mitfahrer René kostet das Wasser und urteilt, dass es kostbar sei und sehr gesund sein müsse. Ich pflichte ihm bei: Dieses Wasser ist vollkommen anders als das, was wir Westeuropäer aus der Leitung kennen. Erst jetzt entdecke ich, dass die vorbei laufenden Spaziergänger kleine Kanister dabei haben, die sie mit diesem Wasser befüllen – und den Nachhauseweg antreten.
19.50 Uhr: Wir lassen die Natur der Umgebung noch ein wenig auf uns wirken. Kurz nach Sonnenuntergang treten wir die Heimfahrt nach Pskow an. An einem Verkaufsstand am Wegesrand probiere ich mehrere regionale Weinsorten durch. Leicht angeschwipst entscheiden wir uns für einen aromatischen Honigwein, der uns frisch vom Fass in eine Glasflasche abgefüllt wird. Im Auto sind wir alle drei uns einig, dass TAG 5 ab drei Uhr Nachmittags ein wirklich hervorragender Tag war. Wir sind sogar überzeugt, dass wir von allen Friedensfahrern den schönsten Tag gehabt haben muss, wenn wir bedenken, was wir alles Schönes gesehen und erlebt haben, welch wundervolle Menschen und Orte wir in dieser kurzen Zeit kennen lernen durften.
21.13 Uhr: Mit herzlichen Umarmungen und ein wenig Schokolade und Schnaps aus unserer Heimat verabschieden wir uns von Juli im Zentrum von Pskow. Ich möchte sie kaum loslassen. Auf jeden Fall steht bei uns das Angebot, dass sie ganz herzlich bei uns in Leipzig eingeladen ist, uns zu besuchen. Wir haben eine neue Freundin in Russland und Juli hat drei neue Freunde in Deutschland. Meine Bilanz zu TAG 5: Mission „Druschba“ ist – zumindest für heute – mehr als geglückt.
An TAG 6 geht es für unsere Friedensfahrt ins 300 Kilometer nördlich gelegene St. Petersburg. Wir berichten.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://gernalist.org/2016/08/12/in-the-middle-of-nowhere-urtogosh-druschba-day-5/
https://gernalist.org/2016/08/12/in-the-middle-of-nowhere-urtogosh-druschba-day-5/
In the middle of nowhere – Urtogosh #druschba | Day 5
august 12, 2016 by thegernalist
It was a rainy day in Pskov when the participants met at 8:30 am in a hotel lobby to discuss the day. Facebook-0119The initiators Owe Schattauer and Dr. Rainer Rothfuß had several meetings and press conferences with the major of Pskov for example, today. The two therefore split from the rest of the participants. Those left had the choice of either going to Utorgosh, a small village in the middle of nowhere, or staying in Pskov.
Before I joined a car that went to Pskov, I documented how some of the participants handed out information sheets on the tour to the citizens of Pskov. That was one way to get in touch with the people, the other is to go to a random village, 150 km away from the next city and celebrate with the villagers. Though that is what we did today.
Over 50 participants of the tour for peace went to a small village named Utorgosh. The citizens welcomed us with a tour through their village museum, which showed some of the history with pictures and drawings. After that we visited the school, where some of the visitors got themselves a comfortable place to sleep, since we got the invitation to stay over night. A driver, who used to live ín Russia told me that the school looked exactly like it has been looking in his childhood, which was over 35 years ago. After everybody, who decided to stay, made their beds and spread out their sleeping bags we got treated with a meal by the schools´ kitchen.
The highlight of the day, probably was the concert that the locals had organized together with the couple, who organized the whole trip. This women, who is Russian and her husband, who is German decided to move to Utorgosh because of the political situation in Germany and furthermore because they want to grow their own food and have animals. They got integrated into the small community and now communicated to the druschba tour to come to their new home to see the real Russia, which is supposed to be small villages with a very basic life style.
Anyways the concert was a great way to get to know the traditional musical culture of Russia which combines danceing and singing by one person. We also got to hear modern Russian music, while some people preferred to get outside and try to talk to the locals. The evening ended with some fireworks. Tomorrow we will head towards St. Petersburgh so be sure to follow my social media accounts, as I will be informing you regularly about what is going on. Today I don´t have a video because I am working on two videos that I will release through other channels in the next couple of days.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
http://ru.sputniknewslv.com/Latvia/20160810/2588022.html
Дипломатия на колесах: „автопробег мира“ пересек Ригу
Немецкие активисты, решившие доказать, что дружба между Москвой и Берлином не зависит от политики, заехали в Ригу, пообщались с местными жителями, а заодно отобедали в ресторане „Лидо“.
РИГА, 9 авг — Sputnik. Елена Кириллова. Автопробег „Дружба“ — 73 транспортных средства, один автобус и 250 участников — стартовал в воскресенье днем прямо от Бранденбургских ворот в Берлине. В Латвии участники мирной акции не задержатся — путешественникам предстоит преодолеть в общей сложности 4 200 километров. Финиширует колонна в Москве.
В Ригу участники автопробега заезжать вообще не планировали — посетить столицу их пригласила новая политическая партия евроскептиков Rīcības Partija.
От лица евроскептиков выступал Станислав Букайн, который при помощи переводчика попытался рассказать одному из активистов автопробега, профессору Райнеру Ротфусу, о том, каким „политическим преследованиям подвергаются жители Латвии“, видимо, имея ввиду в том числе и себя (в отношении Букайна начат уголовный процесс за сбор гуманитарной помощи для жителей Донбасса).
Профессор Ротфус выразил возмущение этой тревожной тенденцией, но все же больше сосредоточился на глобальных вопросах. Он повторял, что обычные люди хотят мира с Россией и этот автопробег тому доказательство. И что есть силы, которые заинтересованы в постоянной вражде между Германий и Россией, и их пропаганде надо противостоять.
Как оказалось, среди участников автопробега граждане не только Германии, но и Австрии, Швейцарии, Франции, Израиля и даже Соединенных Штатов. Много русскоговорящих, покинувших Россию в 90-х годах. Говорят, что самому младшему девять, а самому старшему 80 лет.
Состав разнообразный — тут есть профессора и безработные, студенты и ИТ-специалисты. Ночевать участники автопробега планируют в гостеприимных семьях, в гостиницах или в кемпингах.
Как рассказала Sputnik участница автопробега „Дружба“ Наталья из Швейцарии, большинство немцев отнеслись к акции положительно, но позиция многих СМИ Германии выглядела не очень дружелюбной.
„Конечно, были такие, кто пытался выискать в этом автопробеге все самое отрицательное и стереотипное, мол, это агенты Кремля. Во время акции у Бранденбургских ворот в Берлине многие люди пришли нас просто поддержать, кто-то был в майках с портретом Путина. Их конечно фотографировали в первую очередь“, — говорит Наталья.
А вот студент Бьорн из Нидерландов на вопрос Sputnik, зачем он принял участие в автопробеге, ответил, что тем самым хочет доказать возможность дружбы между балтийскими станами и Россией с Германией.
„В октябре 2014 года я был на Украине и организовывал проект для беженцев. Мы отправили два грузовика людям из Донбасса. Этим мы хотим показать, что мы поддерживаем не только Россию, но и Украину. Причем, поддерживаем людей не только из восточной части страны, но всех, кто как-то пострадал. Простые люди во всех странах нам говорят одно и тоже. Все они хотят жить в мире и проводить приятно время со своей семьей“.
По словам Бьорна, в Риге он впервые. Город и страна ему очень понравились, как и люди тут, которые выглядят доброжелательными и веселыми. На родине к его поездке отнеслись неоднозначно.
„Большинство все-же, пожалуй, положительно. Все желали удачного пути и главное — благополучно вернуться домой. Знаю ли я, что по улицам в Москве ходят медведи и все пьют водку? Знаете, водкой меня уже не напугаешь. На счет медведей — мое имя на норвежском означает медведь. А вот чего я действительно боюсь, так это московских пробок!“, — смеясь резюмировал Бьорн.
После этой небольшой импровизационной пресс-конференции „немецкий десант“ оккупировал знаменитый ресторан „Лидо“ на улице Краста. И судя по очередям у прилавков, путешественникам пришлись по душе рижские булочки.
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Occupy Vienna mit Andrea Drescher und 8 weiteren Personen.
▶▶▶▶ <3 #Druschba #Friedensfahrt <3 ▶▶Tag 4 ◀◀
Das waren –> 4 Länder in 24h !!
#Littauen–#Lettland–#Estland–#Russland —> Heute hatten sich unsere Freunde eine Wahnsinnstour vorgenommen, eine Gruppe fuhr direkt von Šiauliai / Schaulen (Litauen) nach #Pskow (Russland) und ein Gruppe machte in #Riga einen Halt, um eine Demo vor einem Natostützpunkt zu machen. Man merkt an den wenigen Infos die kommen, die sich mittlerweilen bei so viel anstrengender Fahrt und Wartezeiten von 6 Stunden bei Grenzübergängen die sich breitmachende Übermüdung unserer „Helden“ 😉
▶ REISEBERICHTE vom „Tag 4“
Litauens neue „Druschba“-Freundlichkeit – und: Kiew ließ „Druschba“-Konzert platzen
Ein großer Krimi auf der Krim sorgte für Schwierigkeiten bei der Wiedereinreise nach Russland – offenbar verzögerte ein Terrorakt der Ukraine auf der Krim den Friedenskonvoi bei der Grenzabfertigung.
https://www.facebook.com/groups/www.druschba.info/permalink/520564034801382/
24 Hours – 4 Countries – druschba – Day 4
On the fourth day of our journey towards Moskow, some activists got up early, even though they had a tuff night at the border from Russia to Lithuania, and went to a NATO airport to protest.
READ MORE —> https://gernalist.org/2016/08/10/119/
Germaid Musik —> Leudde! Jetzt gehts Knall auf Fall. Wir haben schon sooo viel erlebt hier auf Friedensfahrt nach Russland. Hier ein riesen Bericht mit Text, Bildern und Videos. Klickt euch durch! <3 ES SIND BEWEGENDE GESCHICHTEN DABEI. <3
http://germaid-musik.tumblr.com/
▶ VIDEOS vom Tag 4 —>
Wir stehen vor der Grenze zu Russland.
https://www.facebook.com/100004303396980/videos/690538541099586/
Martin Große > „Liebe Grüße aus kurz vor Russland“
https://www.facebook.com/5murf1/videos/685386418279949/
RIGA: Treff mit einer Nato-kritischen Partei / und Friedensfahrer erleben erste Beschimpfungen. Wie wir hören können sind in Lettland nicht alle begeistert eine deutsch-russische Friedensfahne zu sehen.
https://www.facebook.com/eingeschenkt.tv/videos/1465744296774709/
Owe Schattauer aus RIGA (Lettland)
https://www.facebook.com/eingeschenkt.tv/videos/1465806200101852/?permPage=1
<3 #Friedensfahrt <3 Tanz-flashmob im Niemandsland (von Abend/Nacht Tag 3/4)
VIDEO —>https://www.facebook.com/OccupyWien/videos/1131238540255303/
▶ FOTOS vom Tag 4 —>
WARTEN an der Grenze – und so sieht das dann aus. Mittlerweile fast 6 Stunden. Zweiter Tag in Folge…
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1235929649771686
Tag 4 um 0:00 Uhr bzw. 1:00 Uhr russischer Zeit
Noch immer harren einige Friedensfahrer an der russischen Grenze aus, laut unserem Reporter Thomas der ebenfalls dort noch feststeckt sind es noch etwa 10 PKW. Das 4 Bild mit den abgebildeten Papieren und das tgl. Grenzprozedere erinnern immer mehr Friedensfahrer an Asterix’es „Passierschein A38“.
https://www.facebook.com/eingeschenkt.tv/posts/1466206506728488
We reached #Estonia, which is the third country we visit today 😉
#Russia will be the last as we are going for Pskov.
https://www.facebook.com/thegernalist/photos/a.1322801131080545.1073741828.1322707924423199/1362185680475423/
Der eine Teil der Friedensfahrt Kolonne hat Riga in Lettland erreicht. Dr. Rainer Rothfuss stellt sich gerade den Interviewfragen an einem Sammelpunkt. Eben standen wir auch noch mit Owe Schattauer in Verbindung der im Moment immer die Nachhut bildet und als ein Zitat „Staubsauger“ aufpasst das die Gruppe vollständig bleibt.
https://www.facebook.com/eingeschenkt.tv/photos/a.1102767129739096.1073741829.1081776051838204/1465729126776226/
Mittwoch 09:00 Uhr… Die Gruppe der Friedensfahrer teilt sich!!!
Eben haben wir Kontakt mit einem der Organisatoren Owe Schattauer gehabt, der uns hier über die aktuellen Entwicklungen und wichtige Entscheidungen die heute getroffen werden mussten aufklärt!
Die Strapazen und der Schlafmangel der letzten Tage zehren sichtbar an den Kräften.
https://www.facebook.com/eingeschenkt.tv/videos/1465568896792249/
▶ Sehr EMPFEHLKENSWERT die Twitter-Liste (Liveticker)
https://twitter.com/friedensfahrt1/lists/liste-friedensfahrt
▶ BITTE UNTERZEICHNET „Frieden mit Russland ist für uns unverzichtbar“
PETITION —> https://www.openpetition.de/…/frieden-mit-russland-ist-fuer…
▶ REISEROUTE —>
https://www.google.com/maps/d/viewer…
▶ REISEABLAUF Geplantes – KALENDER —>
http://www.druschba.info/?S=Kalender&lang=DE
▶ REISEBERICHT auf ENGLISCH —>
https://t.co/kbhRbysIBO
▶ SPENDEN —>
http://www.druschba.info/…
▶ Umfangreich informative PROJEKTSEITE der #Friedensfahrt —>http://www.druschba.info
▶ BERICHTE IN RUSSISCHEN MEDIEN —>
http://rus.delfi.lv/…/video-policiya-bezopasnosti-predupred…
Russland news 72 berichtet über die Friedensfahrt auf deutsch
http://www.russland.news/72-deutsche-friedensautos-auf-mos…/
https://youtu.be/rMmXdFDbpQ8
https://klops.ru/…/137062-protiv-propagandy-nato-v-kalining…
https://www.gov39.ru/news/101/104231/
http://ruwest.ru/news/61077/
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▶ Das #US – H-A-U-P-T-Z-I-E-L seit einem Jahrhundert war/ist es, ein BÜNDNIS zwischen RUSSLAND & DEUTSCHLAND zu verhindern !! – Respektive, wiederholt gezielt zu ZERSTÖREN !! 4 Februar 2015. – Nach Einschätzung des Chefs des US-#Geheimdienst‚es und Think Tank’s#STRATFOR George Friedman, sollte das Eingreifen der US-Regierung in den politischen Kurs der #Ukraine vor allem darauf ABGEZIELT haben, die ZUSAMMENARBEIT zwischen Russland und Deutschland zu TORPEDIEREN. –>
VIDEO —>https://www.facebook.com/OccupyWien/videos/850861258293034/
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—————-LÖSUNGSANSÄTZE—————->
(gegen elendige **BEWUSSTLOSIGKEIT** durch **ALTERNATIVLOSIGEIT**)
▶ Es stünde uns Deutschen u. Österreichern gut an, ein **NEUES DENKEN** zu erzeugen, das Fortentwicklung nicht auf die Grundlage der Macht, besonders nicht der Waffen, stellt, sondern auf die Grundlage der KULTUR, auf neue IDEEN, und zwar solche, die eine FRIEDENSFÖRDERNDE HALTUNG als unabdingbaren Ausgangspunkt beinhalten.
▶ Es muss möglich sein, eine Gesellschaft zu bilden, ohne dass Staatsgewalt und Waffengewalt für „scheinbare Sicherheit“ sorgt. Die Garantie für eine #HUMANE GESELLSCHAFT kann nur durch ihre BÜRGER SELBST gegeben werden, nämlich durch ihre Überzeugung von der RICHTIGKEIT DER IDEEN, die in dieser Gesellschaft realisiert werden. Eine KULTUR, die den Namen verdient, nämlich eine SUMME von ÜBERZEUGUNGEN, die von der Mehrheit der Bürger getragen wird, ist UNSCHLAGBAR. Sie wird auch jeden militärischen Angriff überleben. —> DENN IDEEN SIND STÄRKER ALS WAFFEN !! Argumente überzeugen mehr als Schüsse.
▶ Frieden kann man nur MITEINANDER <3 finden > nicht GEGENEINANDER – Oskar Lafontaine – 2016 im Saarland
VIDEO —>https://www.facebook.com/OccupyWien/videos/999541120091713/
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Willy #Wimmer beim Start der <3 FRIEDENSFAHRT <3 #Berlin #Moskau
VIDEO —>https://www.facebook.com/OccupyWien/videos/1129431903769300/
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▶ ***WILLY WIMMER’s BRANDREDE***
Eine „unter die Haut gehende, AUFRICHTIGE Rede“ Willy Wimmer’s eines (weiteren) Mannes mit Rückrat, auf den Deutschland hören sollte und stolz sein kann !!
VIDEO —>https://www.facebook.com/OccupyWien/videos/1092340244145133/
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▶ Oskar Lafontaine’s ***KLARTEXT***
Oskar Lafontaine bring es dabei auf den Punkt. –> Nach der deutschen Definition von Terrorismus sind für ihn alle US-Präsidenten seit 1945 Terroristen, denn sie töten ohne rechtliche Grundlage weltweit Menschen. Die #USA brechen das VÖLKERRECHT auch über den Hebel Ramstein, während die Bundesregierung dem tatenlos zusieht. Unser Land lässt sich zum Mittäter machen, und wird bei der aktuellen Einkreisung Russlands zum Ziel eines Gegenschlages, wenn die bewusste Aggressionspolitik der NATO nicht endlich beendet wird.
▶ Eine unter die Haut gehende, aufrichtige Rede eines Mannes mit Rückrat, auf den #Deutschland hören sollte und stolz sein kann !!
VIDEO —>https://www.facebook.com/OccupyWien/videos/1093436277368863/
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▶ “WER KRIEG SÄT, WIRD FLÜCHTLINGE ERNTEN”
▶ BITTE UNTERZEICHNET die #StoppRamstein-PETITION
http://www.ramstein-kampagne.eu/unterstuetze-die-kampagne/
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▶ BITTE UNTERZEICHNET diese PETITION > „Keine #ATOMWAFFEN der USA in DEUTSCHLAND“ —> https://www.change.org/p/bundeskanzlerin-bundesregierung-bu…
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▶ BITTE UNTERZEICHNET diese PETITION > „Für ein Referendum der Bürger der BRD über den AUSTRITT aus der EU und der NATO.“
PETITION —> https://www.openpetition.de/…/referendum-der-buerger-der-br…
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▶ BITTE UNTERZEICHNET diese PETITION > „Für die Einführung von VOLKSENTSCHEIDEN auf Bundesebene.“
PETITION —> http://www.civilpetition.de/…/volksentscheide-a…/startseite/
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▶ Source & vielen <3 DANK >
Allen die daran Beteiligt sind – und mit ihrem EINSATZ für eine FREIE UND GERECHTERE WELT kämpfen !!
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▶ ▶ ▶ KOMMENDE EVENTS (zum abbonieren)
https://www.facebook.com/OccupyWien/events
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In Solidarität Occupy Vienna
#OccupyVienna
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )
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