Der Propaganda-Multiplikator und das Feindbild Russland – US-Feindbildgenese seit langer Zeit.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 12.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: FB

Alle Mainstream-Medien auf der ganzen Welt sind in der Hand vom Pentagon und CIA !!! Was werden die denn anders berichten. Das sie es waren – nein, natürlich nicht !!!

Der Propaganda-Multiplikator

Es ist einer der wichtigsten Aspekte unseres Mediensystems – und dennoch in der Öffent­lich­keit nahezu unbekannt: Der größte Teil der internationalen Nachrichten in all unseren Medien stammt von nur 4 globalen Nachrichtenagenturen aus New York, London, Paris und Berlin.

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Hier kommt man zum sehr lesen- und wissenswerten Artikel: 
Regierungen, Geheimdienste und Militärs verbreiten ihre Botschaften über die globalen Agenturen und die angeschlossenen Medien an das weltweite Publikum !

»Wie wir wissen, währte die Phase der Entspannung (USA – UDSSR) nicht ewig. Strategen in Washington sannen auch in vermeintlich partnerschaftlichen Zeiten über neue Ansätze der alten Eindämmungspolitik nach. Russisch-chinesische Streitigkeiten am Grenzfluss Ussuri boten eine Möglichkeit, die Auseinandersetzungen im sozialistischen Lager im Interesse der USA zu instrumentalisieren. Die Reise von US-Präsident Nixon in die Volksrepublik China im Februar 1972 war ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Sein Besuch bei Mao Ze­dong und Ministerpräsident Zhou En­lai wurde als großer Friedensschluss zwischen verfeindeten Mächten gefeiert, für die chinesisch-amerikanischen Beziehungen mag dies zutreffen. Doch im weltpolitischen Ränkespiel zog Washington mit diesem Kurswechsel eine antirussische Karte. Die historische Konstante der traditionellen Einkreisungspolitik gegen Russland über die „rimlands“ hatte wieder Boden unter den Füßen gewonnen.

Bald darauf hörte man in Washington wieder zunehmend von sowjetischen Aggressionsplänen in Richtung Europa, denen die USA – in ihrem Verständnis als Schutzmacht von Kapital und Demokratie – entgegentreten müssten. Dem streng antikommunistischen Reagan-Biografen Peter Schweizer verdanken wir einen Blick in die Innenwelt US-amerikanischer Strategien. Ihre Vorgabe: die Abwehr eines bevorstehenden Angriffs der Roten Armee. Ihr Mittel dazu: Desinformation. Ihr Ziel: die Aufrüstung von Armee, Luftwaffe und Marine.

„In Ostdeutschland wurden in der Nähe von verschiedenen Warschauer Pakt-Einrichtungen große Untergrunddepots angelegt. (…) Darin bunkerte man Hunderte von Straßenschildern mit Namen wie Karl Marx-Platz oder Friedrich Engels-Straße. Auch enorme Summen frischer Geldscheine waren darunter. (…) Das Geld war dazu da, ostdeutsche, polnische, tschechische, ungarische und russische Soldaten zu bezahlen, sobald sie ‚feindliches Territorium‘ eroberten. Und die Schilder brauchte man für neue Straßennamen nach der Eroberung von Westeuropa. (…) Sechs Divisionen stellte man für die erste Angriffswelle bereit. Aber die Sowjets rechneten auch mit dem frühzeitigen und heftigen Einsatz von Atomwaffen. (…) Die Pläne des Warschauer Paktes waren detailliert und direkt, gespickt mit tiefen Vorstößen Richtung Westeuropa; in der Hoffnung, schnelle Siege in Westdeutschland und Dänemark zu erringen; dann würde der sowjetische Block die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich übernehmen. (…) Sie rechneten damit, entlang der Front die Hälfte der NATO-Truppen zerstören zu können. Alles in allem, so glaubten sie, könnte es 14 Tage dauern, um die französische Küste zu erreichen.“

Die Pläne für die Eroberung Westeuropas durch die Warschauer Vertragsorganisation sollen, Schweizer zufolge, aus dem Juni 1980 stammen. Der Autor fabuliert einen Angriff herbei, der zum Ziel gehabt habe, den gesamten europäischen Kontinent kommunistisch zu machen. Als Quelle gibt er nicht näher erkundbare DDR-Akten aus dem Bestand des Militärischen Zwischenarchivs Potsdam (MZP) an (VA-01/3955 und MZP, VA-Strausberg/29371), allerdings ohne daraus zu zitieren.

Peter Schweizer wird in den USA durchaus ernst genommen. Er lehrt am Hoover-Institut der Universität Stanford. Eine Ko-Autorschaft mit einem der bekanntesten Kalten Krieger, Verteidigungsminister Caspar Weinberger, sowie seine in jeder Zeile steckende Bewunderung für Ronald Reagans Antikommunismus weisen ihn als harten Rechten in der US-amerikanischen Forschungslandschaft aus. Das von ihm gezeichnete Bild einer vor Aggression strotzenden Sowjetunion, deren eigentliches Ziel die kommunistische Weltherrschaft sei, spiegelt vortrefflich das Gedankengebäude Ronald Reagans wider, jenes Mannes, der mit der Ost-West-Entspannung endgültig aufräumte und dessen gegen Moskau gerichteter Politik wir uns in der Folge widmen werden.«

Und da hat sich bis heute absolut nix geändert !

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

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