Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 24.08.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/eingeschenkt.tv/videos/1477107015638437/?hc_ref=NEWSFEED
http://home.nuoviso.tv/magazin/mit-blaulicht-eskorte-zum-brandenburger-tor-staatsgaeste-in-friedenspanzern/
Mit Blaulicht-Eskorte zum Brandenburger Tor: Staatsgäste in ‚Friedenspanzern‘
22. August 2016
BERLIN – Gänsehaut pur bei der feierlichen Einfahrt unserer Friedensfahrer in die deutsche Bundeshauptstadt: Bis zum Brandenburger Tor eskortierte die Berliner Polizei den „Druschba“-Konvoi mit Blaulicht und Sirene – wie Staatsgäste wurden die „Friedenspanzer“ im Stadtzentrum von den Menschenmassen entlang der Straßen gefeiert! Anlass für NuoViso-Reporter Daniel Seidel, ganz persönlich auf eines der größten Abenteuer seines 22-jährigen Lebens zurück zu blicken. Doch wie geht es nun mit der neu entstandenen Friedensbewegung weiter?
Tag 15: Martin und ich verlassen nach dem Ausschlafen um 10.30 Uhr die polnische Hauptstadt Warschau und fahren ein letztes Mal los Richtung Westen. Bereits zum dritten Mal seit der Rückfahrt von Moskau ist es wieder der Transporter von Eingeschenkt.tv, der uns als erstes „Druschba“-Fahrzeug begegnet. Fünf Mautstellen und knapp 500 Kilometer weiter erreichen wir um 15 Uhr die erste deutsche Raststätte hinter der deutsch-polnischen Grenze. Dort treffen wir zwei mit Losungen, Herzen und Aufklebern versehene Wohnmobile, die wir inzwischen „Friedenspanzer“ nennen – und die uns freudig empfangen, um uns mit der Kolonne nach Berlin zu begleiten. Die „Panzerfahrer“ leihen uns ihre Stiftesammlung, mit der wir dann unser Auto noch mal schön beschriften. „Frieden und Freundschaft“, „Weigert euch, Feinde zu sein!“, „nuoviso.tv“…
Später treffen wir 4 von 5 Fahrzeugen der Kolonnengruppe „G“, der wir ja eigentlich auch angehören. Da sonst keine weiteren Fahrzeuge da sind, fahren wir mit den „Friedenspanzern“ nach Berlin. Im Südosten von Berlin halten wir um 16.30 Uhr an einem Baumarkt-Parkplatz, der uns als Sammelpunkt durchgegeben wurde. Dort stehen bereits viele Friedensfahrzeuge aber auch mehrere Polizei-Motorräder, die sich für die Einfahrt in die Bundeshauptstadt bereit machen. Diese geht auch schon eine halbe Stunde später los. Die Polizei sperrt extra für unsere Kolonne bis zum Brandenburger Tor die Straße, sodass wir staufrei, geschlossen und Aufmerksamkeit erregend durch die Stadt kommen. Sehr dankbar bin ich der reiselustigen Familie Volgmann aus Köln, bei denen ich auf der letzten Etappe in ihrem riesigen gelben Druschba-Friedenspanzer mitfahren darf. Ganz vorne, im ersten Fahrzeug. Und um schöne Aufnahmen zu bekommen, darf ich auch noch ganz oben aus dem Dachfenster herausblicken.
Einer der schönsten Momente meines Lebens. Berlin. In etwa vier Meter Höhe blicke ich direkt auf eine leere dreispurige Straße, die extra für uns an den Kreuzungen von Polizeiwagen mit Blaulicht abgesperrt wird. Ich rolle in die Stadt ein, und von beiden Straßenseiten blicken nahezu alle Passanten auf der Straße neugierig Richtung Kolonne. Zuerst immer auf den auffälligen „Friedenspanzer“. Wenn ich in die Mengen winke, winken immer wieder Menschen lächelnd zurück. Für mich fühlt es sich oben auf dem Panzerdach an, als würde ich fliegen. Ein Traum, mit besten Blick auf Fernsehturm, Brandenburger Tor, Bundestag und Siegessäule, bei dramatischer Wolkenkulisse und Sonnenstrahlen. Und endlich schafft die Kolonne auch mal ein richtiges Hupkonzert! Um etwa 18 Uhr kommen wir am Brandenburger Tor an, wo wir mit Applaus, Jubeln und einem großen „Welcome Back“-Banner von einer Menge Unterstützern feierlich empfangen werden. Auf der Bühne musiziert und moderiert Marcel Wojna von „Die Bandbreite“. Die Teilnehmer werden dazu aufgerufen auf die Bühne zu kommen, um von der abenteuerlichen Reise ihre schönsten Momente zu erzählen. Viele schöne Erinnerungen kommen dabei wieder hoch. Zwischendurch setzt der Regen ein, der sich bereits eine Stunde zuvor mit dunklen Wolken angekündigt hat.
Die Friedensfahrer werten dies, wie bereits bei der Ankunft am Roten Platz in Moskau, als „gutes Zeichen“. Gemeinsam singen die Teilnehmer nun „Freude schöner Götterfunken“, danach „Die Gedanken sind frei“ – mehrstimmig! Es gibt Musik von Germaid, Photon und Andreas Petrick auf die Ohren. Die Friedensfahrer lachen, tanzen, liegen sich in den Armen. Ich freue mich mit ihnen: Endlich haben wir es geschafft!
Als das Brandenburger Tor ins orangefarbene Licht der untergehenden Sonne getaucht wird und Andreas Petrick mir den letzten Schuss Gänsehaut verleiht, in dem er den Platz des 18. März mit einem „Wind of Change“ beschallt, verlassen Martin und ich nach vielen herzlichen Verabschiedungen die Veranstaltung. Wir machen uns auf den Weg zurück in Richtung der NuoViso-Redaktion in Leipzig, wo wir erschöpft, aber nach zwei Wochen und etwa 4.600 Kilometern Fahrt durch halb Europa wieder heil ankommen. Eine fantastische Reise, mit einmaligen, beeindruckenden, nervenzerreißenden und berührenden Momenten, findet ihr Ende. Ich habe in den zwei Wochen viele neue Freunde gewonnen, alte Freunde besser kennengelernt. Bin mit der osteuropäischen, der russischen Kultur, dem Leben in Russland in Berührung gekommen. Habe ergreifende Geschichten gehört und beeindruckende Architektur ins Auge gefasst. Selbst kyrillische Schrift kann ich inzwischen entziffern. Wir haben gemeinsam gegessen, getanzt, gelacht und geweint. Trotz aller verlustreichen Kriege, die zwischen Deutschland und Russland geschehen sind – wenn es nach mir geht, haben einander längst verziehen. Und darüber hinaus haben wir einen Beitrag geleistet, die Völkerfreundschaft zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Auf dass nie mehr zwischen den beiden Ländern Krieg ausbricht und das Europa und die ganze Welt eines Tages den ersten Weltfrieden erlebt. Frieden und Freundschaft – Mir i Druschba!
Wie aber soll es mit „Druschba“ nun weiter gehen? „Nochmal als Feuerwehr werden wir wohl nicht fahren“, erklärte Tour-Initiator Rainer Rothfuß heute im exklusiven NuoViso-Interview. Wie er, der promovierte Geopolitik-Analyst, die politische Wirkung der Tour einschätzt, was die Westpropaganda daraus macht, und wie es nun doch noch weiter geht: Das alles erfahren Sie im NuoViso-Talk mit Dr. Rothfuß – auf nuoviso.tv!
——————————————————————————————————–
http://home.nuoviso.tv/talk/druschba-review-einer-friedensfahrt/
23.08.2016 Der letzte Tag
—————————————————————————————————————————————–
Ein Bericht von Andrea Drescher
Abfahrt vom Hostel zum Treffpunkt, wo sich alle noch Übriggebliebenen sammelten. Auch unsere C-Trupp-Konvoiführer fanden wir wieder, sodass wir in aller Ruhe aufbrechen konnten. Ab Richtung Berlin über Autobahn konnte ja keine große Herausforderung darstellen. Wenn man von den heftigen Regengüssen unterwegs und einer lockeren Bodenplatte an meinem Auto absah, war das auch der Fall. An einem Obi-Markt in Berlin kamen nach und nach erneut alle zusammen. Ein großes Hallo von Menschen, die sich teilweise seit der Abfahrt nicht wieder gesehen hatten. Auch zahlreiche Berliner Fahrzeuge von der Mahnwache waren gekommen, um den Konvoi in die Stadt zu geleiten. So war es dann wohl fast wieder die Menge an Fahrzeugen, die die Stadt ursprünglich verlassen hatte.
Unsere Eskorte
Irgendwann kam dann die berittene Polizei – ich meine natürlich die polizeiliche Motorrad-Eskorte – die uns zunächst leicht skeptisch, dann aber zunehmend freundlich begrüßte und auch für gemeinsame Fotos zur Verfügung stand.
Pünktlich um 17:00 Uhr (für unsere Verhältnisse fast auf die Minute) begann sich der vollständig beflaggte Fahrzeugtross in Bewegung zu setzen. Mit Tempo 30 ging es quer durch Berlin, sämtliche Ampeln waren ausgeschaltet und die Motorräder der Polizei sorgten dafür, dass wir einen wirklich genialen Einzug in die Innenstadt hatten. Den lauten Hupkonzerten konnte keiner entgehen. Winkende Menschen an den Straßen, Victory-Zeichen – aber natürlich auch manch unverständiges Kopfschütteln. An den Ampeln ließ sich auch mal ein verzweifeltes „Irgendwann muss das doch mal ein Ende haben“ hören – und das, obwohl wir erst ca. in der Mitte des Trosses fuhren. Nach einer Runde um den Pariser Platz – wo sich doch eine erkennbare Menge an Menschen zur Begrüßung eingefunden hatte, wurden wir dann Richtung Parkplätze geleitet – und kamen problemlos alle zum Halt – als ob man diese extra für uns freigehalten hätte.
Zu Fuß ging es dann Richtung Brandenburger Tor, wo die große Abschiedsfete begann. Die Verabschiedung von den Menschen, die mir auf der Fahrt etwas bedeutet hatten, musste natürlich sein. Aber das fiel dann alles relativ kurz aus. Zu meiner großen Freude waren Mark Bartal und Nelja auch zur Begrüßung gekommen. Den beiden, die ich aufgrund ihres journalistischen Agierens sehr respektiere, war ich sehr dankbar. Denn dank ihrer organisatorischen Hinweise hatten sich einige Probleme in der Durchführung vermeiden lassen. Mit ihnen – und Heike, einer mir bis dato ebenfalls unbekannten Facebook-Freundin, Kaffee trinken zu gehen, war etwas worauf ich nicht verzichten wollte. Claus und Philipp feierten gerne mit den anderen mit – sodass wir uns für zwei Stunden später am Tor verabredeten. Prima. Diese Begegnung war ein weiteres Highlight für mich auf dieser Fahrt.
Bei Khaled und Tatjana
Dann ging es zu Khaled, einem weiteren mir bis dato völlig unbekannten palästinensischen Facebook-Freund, den ich im Zuge einer intensiven politischen Diskussion kennen- und schätzengelernt hatte. Nach einer ersten Einladung zum Abendessen bei der Rückkehr, die ich ausgeschlagen hatte, weil wir ja mehrere waren, hatte er uns gleich alle zum Essen eingeladen. Auch diese Einladung lehnte ich dankend ab – weil ich ja für uns Unterkunft organisieren müsse. Das hatte dann dazu geführt, dass er uns gleich auch noch Übernachtung anbot … DAS Angebot konnte ich dann natürlich nicht ablehnen – und so trafen wir gegen 21:30 Uhr sicher gelotst von Heike bei Khaled und seiner Frau Tatjana ein. Sie hatten ihre beiden Töchter ausquartiert, sodass wir wirklich ausreichend Platz hatten. Und wieder bog sich der Tisch … Gastfreundschaft pur … davon können sich viele Deutsche eine Scheibe abschneiden … Zum Abschied gab es arabische Rezepte und Seife aus Jordanien – Gastgeschenke, das auch noch. Ich fasse es einfach nicht. Ein völlig fremder „Facebook“-Freund, mit dem ich als allererstes erst mal aneinander geraten war (genauso wie mit Mark und Heike übrigens) – aber das sind wohl die interessantesten Begegnungen.
Staufahrt Richtung Österreich
Am nächsten Tag ging es dann mit Stau Richtung Österreich – aber das ist der ganz normale Wahnsinn auf der Autobahn – und nicht weiter berichtenswert.
Das war es. Die Friedensfahrt und damit der ganze Hype ist vorbei – mal sehen, ob sich wirklich etwas daraus entwickeln wird. Vielleicht kann man das Ganze ja auf nachhaltigere Füße stellen – Begegnungen zwischen Menschen ermöglichen und beschreiben, um so die Fremdheit und damit die irrationale Angst abzubauen.
Mein Resümee?
Ich bin ihm nicht begegnet – dem „bösen“ Russen – auf dieser Fahrt. Ich bin aber auch nicht nur „tollen“ Menschen begegnet. Es waren einfach Menschen wie „du und ich“ – wie überall, wie in jedem Land.
In einigen Aspekten z.B. in Bezug auf Sanktionen hat es sich gezeigt, wie wenig die Berichterstattung in den Medien der Realität entspricht.
Aber ganz offen: Beides hat mich nicht im Geringsten überrascht.
Würde ich sowas nochmal machen? Wohl eher nicht.
Hat es sich gelohnt? Ganz sicher!
Gastgeschenke einer Reise, auf der ich als Gast gleich mehrfach beschenkt wurde
Ich sah den Frieden
Ich sah den Krieg, Menschen liefen über die Felder und schossen aufeinander. Sie töteten sich, wo sie sich begegneten. Der Mensch wurde Bestie, die Bestie wurde Realität.
Doch dann sah ich ein kleines Mädchen in einem weißen Kleid, welches furchtlos das Schlachtfeld betrat. Auf ihrem Kleid war in allen Sprachen dieser Erde das Wort „Frieden“ gestickt.
Sie schritt quer über das Feld und Blumen sprossen überall sogleich aus dem Boden, wo sie ihren Fuß hinsetzte. Als die Soldaten das sahen, erstarrten sie, fielen auf die Knie und ließen die Gewehre fallen, welche sofort im Boden verschwanden.
Und ich sah, wie all die Kanonen, die dort standen, sich zu riesigen Pfannen verformten, in denen dann Reis gekocht wurde, welcher alle Anwesenden satt machte. Die Panzer schmolzen dahin und wurden zu bunten Holzhütten, aus denen sogleich Kinder liefen, die freudig spielten und sangen.
Die Bäume, die rings um das Feld wuchsen, verneigten sich und die Wolken am Himmel machten der Sonne platz.
Das Kind aber mit dem weißen Kleid blieb stehen und lächelte, wie noch nie ein Mensch zuvor gelächelt hatte. Es nahm einen General, der zuvor noch seine Männer angefeuert hatte und jetzt weinend im Gras hockte, bei der Hand und sagte zu ihm: „Weine nicht, die Zeit des Schreckens ist vorbei.“ Von diesem Moment an lebten alle in Frieden miteinander und niemals mehr sollte ein Mensch eine Waffe anrühren oder anderen feindselig gegenüber stehen.
Die Menschen verließen das Feld und zurück blieben nur die Blumen, welche alle Liebe dieser Welt in sich trugen.
Ich sah das Menschenkind, das den Frieden brachte. Ich sah das Glück, ich sah den Frieden.
Tag 15 Empfang und Abschied
Mir fehlt es jetzt einfach an Allem. Der 2-wöchige Entzug all dessen, woraus ich sonst die Lebenskraft schöpfe, hinterlässt Spuren. K. geht es ähnlich, sie ist jetzt ziemlich erkältet und schöpft aus der vielen menschliche Wärme neue Kräfte. Kirsten erzählte von einer im nächsten Jahr geplanten Friedensfahrt per Rad auf der Krim, bin begeistert. Abschließend Owes Worte kurz vor der Abfahrt nach Berlin: „…Das war jetzt erst der Anfang. Zu Hause geht es weiter, wir müssen die Deutschen erreichen…von den Russen wissen wir, dass sie Freundschaft mit uns Deutschen und Europa und der Welt wollen…“ Auf der Rückfahrt erhält Gordon eine Nachricht von Igor aus Pskov: Das Wichtigste, Sie ausgeschlafen. Schreiben meine deutsche Brüder. Ich schüttle Hände mit Ihnen. Schreiben! Rufen! Geben Sie allen Deutschen Grüße von Russischen. Grüße von Igor. Gänsehaut!
Rückblick auf Zwischenmenschliches:
Ramon und Nina: Natürlich schaffen wir das mit den Hunden Muddern…
…wir sind euch sehr dankbar, dass ihr diesen fulltime job übernommen habt, sonst hätten wir die Reise nicht antreten können
Michi: das du die Sache mit mir durchziehst, finde ich großartig…
Marco, 5 Tage vor der Abfahrt: das mit der Seite lässt sich noch einrichten, ich komme Montag 17 Uhr…
…einfach genial von dir, dass du so kurzfristig diese Seite erstellt hast…
Ramon, 5 Tage vor der Abfahrt: …diesen Laptop kannst du kaufen und ich erklär dir das dann…
…liebsten Dank!
Ramon, am Brandenburger Tor: …ich werde dich auch vermissen…
Nina: bis gleich, ihr fehlt mir jetzt schon…
Olli: ich nehm‘ die leeren Kartons mit zurück!
…viele lieben Dank, Ramon, Nina, Olli, für euer Durchhaltevermögen am Brandenburger Tor…
Lena: das kriegen wir hin, ich übersetz dir das und dann treffen wir uns wegen der Aussprache…
…war ganz süß von dir, liebe Lena, Danke!
Jörn und Frau: habt eine gute Reise, wir freuen uns auf euren Bericht!
…toll, dass Ihr am Brandenburger Tor dabei ward!
Andreas, Sabin und Volker am Abreisetag: wir wollen Euch nach Berlin begleiten….
…das war so lieb…
Gritt und Roni: kommt heil zurück, wir denken an Euch…
…danke, dass Ihr zum Brandenburger Tor gekommen seid!
Paula: Macht es gut… in Gedanken wird ich EUCH begleiten! Ich wwiewünsche viel Glück und Freude!
Die Botschaft die ihr mitnehmt wird euch Tür und Tor öffnen in Russland. Denn der Frieden ist auch für die Russen ein wichtiges Kapitel!
Ich grüsse Euch von Herzen und danke auch für diesen Einsatz der Menschlichkeit!
d, Paula aus dem CH-Bernerjura Schweiz. 🙂
Oscar:
Oh wie schön…Moskau!! Wahnsinns Stadt!! Soo prunkvoll. Und cool dass ihr auch Metro gefahren seid. Die langen Rolltreppen abwärts sind krass oder?!!
Grüße aus Tadschikistan
Gänsehaut beim Lesen!!!Man es ist so cool was ihr alle dort macht! Diese Drecks Medien bei uns einschließlich der Drecks-Kriegstreiber bei uns in Deutschland und in den USA können uns alle mal am Arsch lecken. Die Russen sind unsere Freunde.„Nur wer nicht geliebt wird hasst!“ |
Sabine und Andreas: wir wollten schon immer mal Verkäufer sein…
…ohne Euren Einsatz hätten wir den T-Shirt Verkauf nicht bewältigen können, vielen lieben Dank!
Gritt und Roni: wir haben gestern die Karten fürs Friedensfest am See erhalten und freuen uns auf das Wiedersehen…
Bianca und Owe am Adenauer Platz:: schön, dass wir uns kennen lernen konnten…
Uwe Lochefeld:
lochefeld@bikerhuette.de 95.91.83.58 |
Gute Fahrt, viel Erfolg! Sagt den Russen, dass nicht alle so bekloppt sind wie unsere Politiker. Ich wäre gern mitgefahren.
Michael, war schön, dich heute am BBTor am Stand kurz kennenzulernen! |
Carsta: ich bin stolz, euch kennengelernt zu haben…
Meinhard: ich setz mich jetzt mal zu Euch, im Bus hab ich Euch ja nicht…
Hans Georg und Guido nach 6 Std. auf dem Roten Platz: …klar, wir kommen mit zum Gorki Park, etwas Grün kann uns auch nicht schaden…
Michael: komm, wir gehen deine Brille gemeinsam suchen…
Jeanette: ich komm Euch besuchen…
H.: du hast schöne Locken, hab meine Haare extra geföhnt, damit du sie sehen kannst…
Gordon: dein Friedens-Shirt ist süß…
Meinhard: ich gehe hier vorbei, ohne Alles und bekomme köstliche Blaubeeren geschenkt, dass ist LEBEN
Carsta, Gordon, Hans-Werner, Samira, Simon; wir treffen uns Alle am 1. Oktober in Berlin…
Solidarität ist die Zärtlichkeit zwischen den Völkern
Simons beste Wortschöpfung : „Rothfuss-Reisen“
Mein ganz persönlicher Eindruck, nach 2 Tagen und 22 Std. Schlaf: Es ging mir Einiges an Kondition verloren, welches ich mir zurück erobern werde und es kam mir viel menschliche Wärme entgegen, welche ich nie wieder verlieren werde.
Wir danken den Initiatoren und allen irgendwie und irgendwo Beteiligten für Ihren Einsatz und hoffen auf viele weitere Mitstreiter im Einsatz für den Frieden mit Russland, mit Europa und der ganzen Welt!
All diese Berichte habe ich unter ungewohntem Schlaf- Flüssigkeits- Bewegungs- und Mineralstoffmangel geschrieben. Bitte seid so gut und berücksichtigt diese Umstände bei Eurer Betrachtung bzw. eventuellen Bewertung, auch habe ich nie zuvor mit einen Laptop gearbeitet. Bitte tragt mir jegliche aufgetretenen Mängel nicht nach, vielen Dank!
Friedensappell von Eugen Drewermann in Berlin sowie Fotogalerie Demo Berlin 13.12.14
————————————————————————————-————
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )
In diesem Video wird die obige Grafik noch näher erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
Bitte teile diesen Beitrag:
http://n0by.blogspot.com/2016/08/raus-aus-schland-achte-etappe-moskau.html
Am letzten Tag in Moskau führte uns die Reise am Vormittag ins Kriegsmuseum, am Abend zu den Nachtwölfen. Der Betrachter lässt Bilder an sich vorbeirauschen, die ihm den siegreichen Stolz einer wehrhaften Nation zeigen. Der Rückweg bis Warschau in zwei Tagen war hart für mich – verdammt hart.