Die Clintons: 125 Millionen Dollar für Vorträge von Goldman Sachs & friends seit 2001; „Die Realität ist doch, dass der Kongress nicht die Wall Street reguliert, sondern die Wall Street und ihre Lobbys regulieren den Kongress.“ Und: Die Clintons und das Big Money – Wie Wall Street & Co einen Politik-Clan kauften; u. a. Und: Fakten für eine Macht-Einfluss-Rechnung zu Hillary Clinton

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 26.08.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://deutsch.rt.com/amerika/36495-hillary-clinton-schallendes-lachen-auf/

Hillary Clinton: Schallendes Lachen auf die Frage, wann sie ihre Goldman Sachs-Reden veröffentlicht

Hillary Clinton: Erfolgreiche Vortrags-Unternehmerin und US-Präsidentschaftskandidatin

Hillary Clinton: Erfolgreiche Vortrags-Unternehmerin und US-Präsidentschaftskandidatin
Nach einer Rede von Hillary Clinton auf einer Bürgerversammlung in New Hampshire hatte der Intercept-Reporter Lee Fang die Möglichkeit, die US-Präsidentschaftskandidatin zu fragen, wann sie denn die Manuskripte ihrer Rede vor den Investment Bankern von Goldman Sachs veröffentliche. Clinton, die gemeinsam mit ihrem Mann für ihre Vorträge 125 Millionen Dollar seit dem Jahr 2001 einstrich, hatte für die Frage nur eine Antwort parat: Lautes Lachen.

„Wann werden Sie die Manuskripte ihrer bezahlten Reden für Goldman Sachs veröffentlichen?“, fragte The Intercept-Reporter Lee Fang die Kandidatin im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf, Hillary Clinton.

Clintons Reaktion auf die Bitte nach Transparenz spricht für sich: Für die durchaus ernst gemeinte Frage des Reporters hatte die ehemalige First Lady und Ex-US-Außenministerin nur ein Lachen übrig.

Zuvor hatte ihr Konkurrent im Rennen ums Weiße Haus, Bernie Sanders, zu bedenken gegeben, dass Clinton jüngst mehr als 675.000 Dollar bei Reden vor den Investment Bankern von Goldman Sachs verdient hat. Gemeinsam mit ihrem Mann, Ex-US-Präsident Bill Clinton, kann die Spitzenpolitikerin seit dem Jahr 2001 gar ein Einkommen von 125 Millionen Dollar für diverse Vorträge verzeichnen.

Wie berichtet wird, prangerte Clinton auf einer ihrer Goldman Sachs-Reden die scharfe Kritik an Bankern an, die im Zuge der letzten Finanzkrise aus breiten Teilen der Gesellschaft laut wurde. Dieser Unmut sei „unproduktiv und dumm“.

Gegenüber einem lokalen Radiosender aus New Hampshire verteidigte Clinton ihre einträglichen Nebenverdienste und sieht diese nicht im Widerspruch zu ihrer vermeintlichen politischen Unabhängigkeit:

„Ich habe zu einem breiten Spektrum von Gruppen gesprochen, die daran interessiert sind, was ich über die Welt zu sagen habe und was das Ergebnis meiner Zeit als US-Außenministerin ist. Ich denke, wir brauchen mehr Gespräche darüber, was in der Welt los ist.“

Ob es Clinton tatsächlich nur um die Stärkung des sozialpolitischen Dialogs geht und die hohen Zuwendungen für ihre Reden lediglich ein unbedeutender Nebenaspekt sind, kann indes angezweifelt werden. 

hre Reden lediglich ein unbedeutender Nebenaspekt sind, kann indes angezweifelt werden.

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https://deutsch.rt.com/amerika/36295-clintons-und-big-money-wie/

Die Clintons und das Big Money – Wie Wall Street & Co einen Politik-Clan kauften

Hillary Clinton lauscht andächtig einer Rede von Goldman Sachs Chef, Lloyd Blankfein, bei einer Veranstaltung der Clinton Global Initiative in New York, September 2014.
Hillary Clinton lauscht andächtig einer Rede von Goldman Sachs Chef, Lloyd Blankfein, bei einer Veranstaltung der Clinton Global Initiative in New York, September 2014.
Seit Hillary Clinton, aktuell Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten, das Außenministerium verließ, war sie regelmäßig bei Big Money zu Gast und wurde dafür fürstlich entlohnt. Neben Goldman Sachs zeigte sich vor allem die Deutsche Bank sehr generös. Insgesamt verdiente das Politiker-Paar über 35 Millionen US-Dollar allein mit Vorträgen vor Banken und Spekulanten. Bernie Sanders, der sozialistische Kandidat der Demokraten, hatte ihr bereits zuvor zuviel Nähe zum Finanzkapital vorgeworfen.

In der vergangenen Woche griff der Kandidat der demokratischen Linken in den USA, Bernie Sanders, seine Parteifreundin Hillary Clinton ungewöhnlich scharf an. Er unterstellte ihr eine zu große Nähe zum Finanzkapital. Dies war seiner Ansicht nach der Grund dafür, dass Clinton sich gegen eine erneute Trennung zwischen Einlagen- und Kreditgeschäft sträubte. Bernie Sanders hinterfrage in seiner Rede eine Aussage von Hillary Clinton, sie habe sich als Abgeordnete bemüht, den Finanzmarkt zu regulieren. Sanders führte Clinton nun als Beispiel für die Hilflosigkeit des Staates gegenüber dem Finanzmarkt an:

„Die Realität ist doch, dass der Kongress nicht die Wall Street reguliert, sondern die Wall Street und ihre Lobbys regulieren den Kongress.“

Bernie Sanders hatte als Konsequenz aus der Finanzkrise einen neuen Glass-Steagall Act gefordert, wie diese Gesetzgebung für Trennbanken seit den 1930er Jahren in den USA heißt. Die ehemalige Außenministerin ist seine wichtigste Konkurrentin bei den parteiinternen Vorwahlen. In diesem Rahmen bestimmen die Mitglieder der Demokraten bis Mitte Juni ihren Präsidentschaftskandidaten für die Wahlen am Ende des Jahres.

In seiner Rede warf Bernie Sanders der Kandidatin aus der Clinton-Familie zudem vor, sie würde hohe Honorare bei Vorträgen vor der Finanzindustrie entgegennehmen. Das Online-Portal The Intercept rechnete daraufhin die öffentlich verfügbaren Zahlen über Honorare der Clintons zusammen. Schnell zeigte sich, dass Bernie Sanders einen Volltreffer gelandet hat.

Seit sie das Außenministerium verlassen hat, hielt Clinton insgesamt zwölf Vorträge vor Wall-Street-Bankern. Dafür kassierte sie Honorare von mindestens 2,9 Millionen US-Dollar. Direkt nach ihrem Amt als Außenmisterin trat sie bei Goldman Sachs, der Deutschen Bank, Morgan Stanley und sieben weiteren Finanzinstituten auf. Für ihre Vorträge stellte sie zumeist fast eine Viertel Million Dollar in Rechnung. Der Deutschen Bank war ihr Auftritt mehr als das Doppelte Wert: 485.000 Dollar.

Bereits im November hatte die Agentur AP in den Steuerunterlagen der Familie nach den Spuren der Finanzindustrie gesucht. Seit dem Jahr 2001, so das Ergebnis, verdienten Bill und Hillary Clinton insgesamt 35 Millionen Dollar mit Besuchen bei Banken, Versicherern und Spekulanten. Die Journalisten fanden ganze 164 steuerpflichtige Besuche des Ehepaars beim Big Money.
 

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https://deutsch.rt.com/14974/international/der-ukrainische-stahl-magnat-und-die-clintons-millionenspenden-unter-freunden/

Der ukrainische Stahl-Magnat und die Clintons: Millionenspenden unter Freunden

Quelle: Dipasupil
Quelle: Dipasupil
Auch während Hillary Clintons Amtszeit als US-Außenministerin flossen bis 2013 Zuwendungen in zweistelliger Millionenhöhe von Viktor Pinchuk, einem der reichsten ukrainischen Oligarchen, an die Clinton Global Initiative. Ziel der Spenden sei es gewesen aus der Ukraine ein “erfolgreiches, freies und modernes Land auf Basis der europäischen Werte” zu machen. Kurz darauf brach das Land auseinander.

Viktor Pinchuk hat exzellente Kontakte. Der ukrainische Stahl-Magnet steht nicht nur auf Platz 54 der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt, auch die familiären Verbindungen Pinchuks können sich sehen lassen. So heiratete der Multimiliardär im Jahre 2002 Elena Kuchma, die Tochter des zweiten ukrainischen Präsidenten Leonid Kuchma, der von 1994 bis 2005 im Amt war. In den Verantwortungsbereich Kuchmas fiel unter anderem die Privatisierung Kryvorizhstals, dem größten Stahlwerk der Ukraine. Käufer des Unternehmens war die Interpipe Group, die wiederum zu Teilen Kuchmas Schwiegersohn Pinchuk gehört. Der Kaufpreis betrug nur etwa ein Sechstel des eigentlichen Unternehmenswertes.

Diverse weitere Firmengründungen und die Übernahme von vier ukrainischen Fernsehsendern bestimmten die folgenden Jahre von Pinchuks geschäftlicher Tätigkeit. Abgerundet wurde das Imperium schließlich mit dem Aufbau der „Pinchuk Foundation“, die für sich beansprucht, die größte „philanthropische Stiftung“ der Ukraine zu sein. Gemeinnützige Aktivitäten konnten der Stiftung indes nie nachgewiesen werden.

Umso aktiver war die Pinchuk Foundation dafür auf internationalem Parkett. Bereits 2007 flossen erste Gelder in Höhe von rund 5 Millionen Dollar zu Hillarys und Bills Clinton Global Initiative, die ihren Stiftungszweck recht malerisch mit „die weltweiten Führer versammeln, um innovative Lösungen zu den dringendsten Herausforderungen der Welt zu entwickeln und umzusetzen“ beschreibt. De facto gilt die Stiftung jedoch als internationales Unterstützernetzwerk für die politische Karriere Hillary Clintons.

Ab 2008 verpflichtete sich Pinchuk zu einer weiteren 29 Millionen US-Dollar-Zuwendung an die Clinton Global Initiative, gesplittet auf fünf Jahre. Gelder des ukrainischen Stahlmagnaten flossen so auch während Hillary Clintons Amtszeit als US-Außenministerin der Obama-Administration von 2009-2013 direkt über den Atlantik auf die Konten der Clintons, wie ein Bericht des Wall Street Journals nun offenlegte.

Während die Clintion-Stiftung offiziell keine Gelder ausländischer Regierungen annahm, in der Zeit in der Hillary Clinton das US-Außenministerium leitete, standen die Türen für finanzielle Zuwendungen über Bande, wie im Falle Pinchuks, offensichtlich stets sperrangelweit offen. Damit stellt sich auch die Frage der direkten Beeinflussbarkeit der US-Regierung durch Interessengruppen aus Kreisen des ukrainischen EU-nahen Großkapitals.

Ziel der Spende im zweistelligen Millionenbereich sei es laut Pinchuk Foundation gewesen, die Ukraine zu einem „erfolgreichen, freien und modernen Land, basierend auf europäischen Werten zu machen.“ Eine Wortwahl, die wohlig klingen mag, kritische Beobachter der transatlantischen Geopolitik jedoch nichts Gutes erwarten lassen kann.

Im November 2013 trat die Ukraine schließlich in eine Phase innenpolitischer Instabilität ein, die schließlich zu der Absetzung des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch führte, nachdem dieser die Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens abgelehnt hatte. In der Folge versank das Land im Bürgerkrieg.

Viktor Pinchuk macht weiterhin erstklassige Geschäfte in der Ukraine und Hillary Clinton schickt sich an bei den Wahlen 2016 als US-Präsidentin zu kandidieren. Die finanzkräftige Unterstützung der Pinchuk-Gruppe kann ihr dabei gewiss sein.


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Big Business of Big Media in USA -President campaign finance

nach dem Prinzip „the winner takes it all“& Sponsors of loosers loose it all

Die USA ist eine von wenigen mächtigen Eliten beherrschte Oligarchie, wie die Princeton University wissenschaftlich feststellte! 

In der größten 2-Parteien-Scheindemokratie & Oligarchie der Welt, mit ca. 200 mächtigen Hintergrund-Herrscherfamilien, mit ihrem Vehikel des militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplexes (MIK) und vielen Think Tanks, vielen verschieden transatlantischen Lobbyorganisationen und NGO´s wird auf die öffentliche Meinung (2. Supermacht im Imperium) in der westlichen Welt. Die US-Kriegspropaganda der amerikanischen und europäischen US-Kriegsverkäufer wird über die vier größten Nachrichtenagenturen über die ganze Welt verbreitet.

Folge dem Geld bei Präsidentschaftswahlen und du erkennst die mächtigen Marionettenspieler im Hintergrund

Seit 2010 sind Finanzierungs-Umgehungen bereits gesetzlich erlaubt, ein vorprogrammiertes neues Watergate 2.0 ist zu erwarten, eine Verurteilung betreffend Wahlkorruption (Verstöße gegen US-Wahlgesetze) ist schon ergangen.

Für das Höchstgericht war 2010 „die Anbiederung und Zugang zur Macht nicht Korruption“, was heftig umstritten ist, sogar Obama ist dagegen. Der Autor McChesney von „Dollarocracy: ‚Wie der Geld- und Medienkomplex Amerika zerstört“ schreibt zurecht: „Wenn Du ein Kandidat bist, der von großen Spenden weniger Leute abhängig bist, dann bist Du ihnen verpflichtet.“ Ich weiß aus Österreich & Europa – Geld schafft an! Geld regiert! Die Gerichtsentscheidung bedeutet: Geld ist gleich freie Meinungsäußerung ganz egal wie hoch die Summe ist.“ Geld in der Politik, spielt in jeder Oligarchie (od. sonstigen Scheindemokratie) eine große Rolle! Nach dem Motto: Wer bietet mehr. Oder: Ich kaufe mir einen Präsidenten. 4.600 Pac´s (Political Action Committee) übernehmen bei den Präsidentschaftswahlen vielfach die Parteiarbeit und sammeln Spenden ein und zahlen Werbung, was den Großteil der Wahlgelder, in der Größenordnung zwischen 4 bis 5 Milliarden Dollar bei der aktuellen Wahl an die Konzernmedien finanziell einspielt.

Fakten für eine Macht-Einfluss-Rechnung zu Hillary Clinton

  • Also 4 – 5 Milliarden, davon ein Großteil für Medien werden für die Vorwahlen und Präsidentschaftswahlen in Amerika geschätzt
  • Der amerikanische MIK finanziert ihre Kandidatin Hillary erheblich.Download (1)
  • Die New York Times erhob im September 2015: Die Vorwahlen bis September 2015 kosteten mindestens 1,377.000,00 Dollar,
  • Die ausgeschiedenen Kandidaten verbrauchten davon mind. 975,400.000,00 Dollar. Nachdem bei Präsidentschaftswahlen das Prinzip „the winner takes it all“ gilt, ist dieses Geld für alle Spender verloren.
  • Die New York Times ermittelte zu diesem Zeitpunkt, dass die mächtigsten 158 Familien davon über die Hälfte als Großspender vielfach anzunehmender weise über Super Pac´s gespendet haben, also bei 55 % min. 757 Millionen Dollar – gekaufter Einfluss bis zum Zeitpunkt der Erhebung im September 2015, ist hier anzumerken.73ee5abb5d96d973b2179613d6f61818
  • Koch, Ölmagnaten, möchten € 899 Millionen Dollar zur Wahl der Republikaner spenden, aber nicht Trump images (14)
  • Ein Freund von Netanyahu und ein Unterstützer des AIPAC, Herr Sheldon Adelson (US-Milliardär israelstämmig) unterstützt mit sehr viel Geld (3-stellige Millionen) die Republikaner, damit man auf beide Pferde setzt
  • Die Gewerkschaft der Service-Angestellten im Gesundheitsbereich sehr großer Spender der Republikaner
  • Im Vergleich dazu, 2012, haben beide Parteien zusammen gerade mal 720 Millionen für ihre Kandidaten selbst aufgebracht.
  • AIPAC – finanziert immer beide Parteien um die Interessen Israels zu wahren. Sehr viel Geld von der AIPAC –Download (3) war und ist immer ein großer Sponsor (Aipac = mächtige US-Israellobby) bei den Präsidentschaftswahlen gewesen und die AIPAC will weiterhin die Vereinigten Staaten hinter sich haben, bei all den Verbrechen als Besatzer in Palästina! Möchten die internationale BDS-Kampagne zugunsten der Interessen Israels sabotieren… und sponsert immer beide Kandidaten um sicher zu gehen …
  • 20 % ihres Wahlkampfes zahlt das Königshaus in Saudi Arabien für die Hillary Wahl (wird wohl über 200 Millionen Dollar sein!)Download (2)
  • so viel als nötig zahlt der israelstämmige US-Milliardär Haim Saban an Hillary images (2)
  • SEHR, SEHR VIEL– zahlen die Neocons und die Vertreter des MIK s (siehe PDF-Artikel unten, also die Wall Street mit ihren Großbanken, die FED, die Rüstungsindustrie, die Öllobby, ….)  sind MIK-Profiteure/Akteure Download (1)
  • Bekannt ist auch, dass Goldman Sachs ein Finanzier von Hillary  Clinton ist Download (4)images (3)Download (3)images (1)Download (16)Download (17)
  • Die restlichen Konzerne außerhalb des Finanzmarktes, Öl, u. Rüstungsindustrie         Download (2)
  • Kleinspender
  • die eigene Partei spendet auch

Download (10)

Nun zur Wahlkampfanteils-Rechnung: 

4.545 Millionen Gesamtaufwand ( 4 – 5 Mill.)

-975 Mill. haben davon andere ausgeschiedene Kandidaten verbraucht

-720 Mill. ca. Anteil beider Parteien für ihre Kandidaten (wie 2012)

-350 Mill. ca. an Kleinspenden der Wähler bis Wahl aller Präsidentschaftskandidaten zusammen verbleiben von den 4.545 Mill.

noch 2.500 Mill. für die Finanzierung durch ISRAEL, SAUDI ARABIEN, 158 US-Familien, Konzerne, Organisationen, …

-750 Mill. (ca.) Anteil von 158 US-Familien bis 09/2015 bei Vorwahlen  

ab hier bin ich der Schätzung ausgeliefert, aber vorsichtig gemacht.

– 600 Mill. 158 US-Familien nochmals zw. 10/2015 – 11/2016 Anteil Wahl 

-200 Mill. Saudische Königshaus – Zusage 20%-Finanzierung von Hillary  OBWOHL sie eine FRAU ist …

– 50 Mill  Saudische Königshaus anderer Kandidat.

–  50 Mill. US-ISRAEL-Milliardär Republikaner Sheldon Adelson

– 100 Mill. US-ISRAEL-Milliardär Demokraten Haim Saban „zahlt so viel                       als nötig“

-50 Mill. AIPAC mächtigste US-Israel-Lobby – & Jews-Commite, …

– 150 Millionen Öllobby & Energie Fam. Koch sagte 889 Mill. bei dieser Wahl(-qual) zu investieren, aber nicht in Trump … (wenn also mehr gebraucht wird, … ist hier Geld vorhanden wie andererorts auch.

– 200 Wallstreet – Goldman Sachs, Großbanken, FED & Fonds, Versicherungen

– 200 Mill. Militärischer-industrieller-Medien-Komplex – hier ohne Großbanken- und   Öllobbyanteil finanziert vor allem Hillary Clinton

– 150 Großkonzerne ohne Finanzkonzerne, Ölkonzerne, Rüstungskonzerne

verbleibe Null 🙂

Also, die Hauptsponsoren stehen für die Interessen der US-Eliten, Israels und des saudischen Könighauses sowie der KRIEGSINDUSTRIE und der restlichen Konzerne. Da können wir uns ausmalen wie kriegsreich die Zukunft bleiben oder werden wird. Das Machtstreben und die Machtgier von Hillary sowie ihr andienen an den militärisch-industriellen-Komplex und Israel sind bekannt und waren unübersehbar. 

Aus obigen Daten ergibt sich ca.:

Die „MACHT-Einfluss-RECHNUNG“ – GELD REGIERT schaut in der US-Oligarchie in etwa so aus:

1.350 Mill. Einfluss der 158 US-Familien die größten Finanziers des Präsidenten

200 Mill. Einfluss der WALL STREET inkl. FED – die Dollarleitwährung aufrecht zu erhalten & US-Bonds zu verkaufen, dadurch den Dollar stützen & die nicht mehr rückzahlbaren Schulden zu maximieren (Anmerkung – alles Rote gehört zum MIK)

200 Mill. Einfluss der militärische-industrielle Komplex – US-Weltbeherrschungskurs

150 Mill. Einfluss die US-Öllobby – Keine Wirtschaft & keine Kriege ohne Öl, Petrodollar

250 Mill. Einfluss das Saudische Königshaus – erhalten den US-Petrodollar  und erhalten ihrerseits US-Schutz

200 Mill. Einfluss ISRAEL – erhalten dann ja wieder military aid retour und Schutz

150 Mill. Einfluss der restlichen US-Konzerne (Pharma, Agrar, etc.)

Verbleibt Null – 🙂

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die Reihenfolge sieht m. E. n. folgendermaßen aus:

US-Macht-OLIGARCHIE bestehend aus:                  Anteile Millionen – PROZENT

Rang 1. –die 158 US-Familien auch Profiteure

                                                          des MIK´s ca.       1350 von 2500      (54,00  %)-

Rang 2 – der MIK – das mächtige Ungeheuer  ca.        550 von 2500     (22,00 %)

Rang 3 – Eigene Partei –keine „Oligarchin“!        ca         360 von 2500         (14,40 %)

Rang 4 – Saudi Arabien                                       ca.          250 von 2500         (10,00 %)

Rang 5 – Israel                                                     ca.            200 von 2500         (8,00 %)

Rang 6 – restliche Konzerne außerhalb des MIK  ca. 150 von 2500         (6,00 %)

Ergo: Die US-Oligarchie wird von den US-Herrscherfamilien, dem mächtigen kriegerischen Ungeheuer – dem MIK (Wall Street, Öllobby, Rüstungsindustrie, Geheimdienste, Militär, ……. siehe PDF-Artikel am Ende des Beitrags) und von Saudi Arabien & Israel, geschmiert-finanziert, dirigiert & „regiert“.

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Und wenn man aus obigen Daten die Abhängigkeiten für Hillary zu den Geldgebern schätzt (Gesamt jetzt 2070 Millionen, da nicht alles für Hillary war, allerdings schon 2.070, von gesamt 4.545 Milliarden! – Also für den gewählten Kandidaten müssen die Strippenzieher bereits 2 Milliarden Dollar sowie weiteres Geld in die anderen später ausgeschiedenen Kandidaten finanzieren, um ihre Macht aufrecht zu erhalten.)

Reihenfolge – WER                      Anteil an Hillary Finanzierung            in Prozent

Rang 1. – die 158 US-Familien  –                      ca.      700 von 2070         (33,82  %)-

Rang 2 – der MIK –                                               ca.            550 von 2070 –     (26,57 %)

Rang 3 – Eigene Partei –keine Oligarchin!    ca.            360 von 2070         (17,39 %)

Rang 4 – Saudi Arabien                                  ca.                200 von 2070         (9,66 %)

Rang 5 – Israel                                               ca.                   140 von 2070         (6,76 %)

Rang 6 – restliche Konzerne außerhalb des MIK  ca.   120 von 2070         (5,80 %)

Hillary und ihr Mann haben im Lauf der Jahrzehnte in der Politik sehr viel Wohlstand angehäuft. Sie sind sehr geübt darin, wohlhabenden Geldgebern mit kleinen Gefallen entgegenzukommen, und viele dieser Geldgeber sind inzwischen zu Freunden geworden.


Auszug aus dem Buch: Die Chaos Königin, Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht von Diana Johnstone, was ich jedem empfehlen möchte: 

Die Bevölkerung der USA ist der Illusion verfallen, die „Ausnahme-Nation“ zu sein, deren Auftrag die „Gestaltung“ der Welt ist. Diese Illusion wird durch die vereinten Bemühungen der Massenmedien, der Intellektuellen des Verteidigungsestablishments, der Unterhaltungsindustrie und der mit Letzterer eng verbundenen Politiker und Kommentatoren aufrechterhalten. Hinter dieser Show steht eine Reihe von Sponsoren. 

Um zu wissen, wer diese Sponsoren sind, kann man sich die Liste der Spender der Clinton-Stiftung ansehen, die Millionen Dollar angeblich für Wohltätigkeit gegeben haben – aber für eine Wohltätigkeit, die vor allem ihnen selber nützt. Zu den Spendern im zweistelligen Millionenbereich gehören Saudi-Arabien, der pro-israelische Oligarch Viktor Pintschuk und die Saban-Familie (siehe oben pro-Israel), zu den Spendern im einstelligen Millionenbereich Kuwait, Exxon-Mobil, die „Freunde Saudi Arabiens“, James Murdoch, Katar, Boeing, Dow Chemical Company, Goldman Sachs, Walmart und die Vereingten Arabischen Emirate. Dann gibt es noch Geizhälse wie die Bank of America, Chevron, Monsanto, Citigroup und die unvermeindliche Soros Stiftung, die lediglich Beträge im Bereich von etwa einer halben Million gespendet haben. Was haben die Clintons an sich, was sie so attraktiv macht, gerade für Saudi-Arabien?

Mit Freunden wie diesen braucht man auch Feinde. Und Hillary Clinton weiß, wo diese zu finden sind – in Ländern, die jenen edlen Spendern verhasst sind. 

In ihrem verzehrenden Ehrgeiz, die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden, hat Hillary Rodham Clinton aus sich eine Figur der kollektiven Einbildung gemacht, indem sie in die Rolle der Topverkäuferin der Interessen der herrschenden Oligarchie geschlüpft ist: 

……. hier aber zuviel. Bücher sind kompakte umfassende Informationen in einem Stück. 


Anzumerken ist: Die Kriegspartei der Neocons mit ihrem mächtigen Ungeheuer, dem Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien-Komplex gewinnt jede Wahl, da der MIK massiv beide Seiten finanziert. 

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Quellen zur weiteren Vertiefung:

http://www.americanet.de/html/finanzierung.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wahlkampf-finanzierung-in-den-usa-wie-kaufe-ich-mir-einen-praesidenten-13994060.html

http://us-wahl2016.blogspot.co.at/2015/11/wahlkampffinanzierung-in-den-usa.html

http://www.dw.com/de/us-wahlkampffinanzierung-wer-bietet-mehr/a-18989112

http://www.handelsblatt.com/politik/international/wahlkampf-in-den-usa-wie-viel-kostet-ein-us-praesident/11414636.html

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Präsentation1301MachtUSA Schaubild MIK

PräsentationMikaktuell

PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

Folge dem Geld US Bonds

Präsentation Gewaltspirale Krieg 10

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs

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