Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 03.09.2016
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
ANZUMERKEN IST: Die allermeisten Kurden (von 24-50 Millionen gesamt) haben mit der PKK u. a. militanten kurdischen Verteidigungsgruppen nichts am Hut. Die allermeisten Kurden sind gegen Gewalt und wollen friedlich gleichberechtigt leben.
Auch 40 % der ca. 13. Millionen Kurden in der Türkei wählen in der Türkei die AKP, also Erdogan.
ERGO: Kurde ist nicht gleich Terrorist.
Und ja: Schön & fair wäre es, wenn auch die ca. 25-40 Millionen Kurden einen ihnen längst versprochenen Staat, ein Zuhause hätten! Viel weniger Konflikte zwischen Kurden und Türken wären weltweit zu erwarten. Im Irak und auch in Syrien kämpften die Kurden für den Westen gegen den IS, die ISIS bzw. Daesh. Deutschland unterstützte die YPG in Syrien mit über 1.000 URAN-Milan Raketen gegen den IS(IS) – Daesh, die nun Syrien atomar verseuchen. Aber „wir“ (Deutschland & NATO) schauen zu, wie „unsere“ wichtigsten Verbündeten in Syrien von Erdogan´s Panzern in Syrien niedergemacht werden? Lassen also „unsere“ Verbündeten gegen den IS gegenüber der Aggression Erdogan´s in Syrien im Stich? Dies gehört berichtet.
Im Irak leben ca. 3 Millionen Kurden, im Iran ca. 5,7 Millionen, in Syrien ca. 1,0 Millionen, in Armenien ca. 400.000 ,. ….
Es gibt sunnitsche , jemenitische, al-levitische und christliche Kurden.
Im Irak gibt es die Autonome Region Kurdistan, mit eigener Regierung und Parlament sowie Armee, der kurdischen Peschmerga.
Syrien: Der bewaffnete Arm YPG – kurdischen Volksverteidigungseinheiten (nahestehend der kurdischen Partei in Syrien der PYD) – man sagt dass sie auch der verbotenen PKK (Chef Abdulah Öcalan … sitzt seit 1999 im Gefängnis) nahesteht kämpft gegen den IS in Syrien. Die freie syrische Armee und die westlichen Mächte unterstützen die YPG gegen den IS. Die PKK lehnt sich gegen die Unterdrückung der Kurden auf, kämpft für einen eigenen Staat, auch in der Türkei. Seit 1984 immer wieder Anschläge vor allem gegen türkische Militäreinrichtungen. Außerdem ist die PKK verantwortliche für Entführungen, Selbstmordattentate und gezielte Morde. Seit 1984 sind bereit ca. 45.000 Menschen aufgrund des Konfliktes gestorben. Allerdings geht auch das türkische Militär vielfach gewaltsam & mordend gegen „aufständische“ Kurdensiedlungen gegen die Zivilbevölkerung vor. Massenmord! ….
Erdogan hat sich seit Anfang seiner Amtszeit für mehr kulturelle Rechte der türkischen Kurden eingesetzt. Er nahm auch Friedenverhandlungen mit der PKK auf. Seit den Kämpfen um Kobane haben sich die Beziehungen wieder sehr verschlechtert. Die Türkei reagierte sehr zurückhaltend gegenüber der Bedrohung durch den Islamischen Staat. Das Kalkül … mehr im zweiten Video:
Es ist die Kurdenfrage, es geht um die Unterdrückung und Verleugnung eines Volkes, darin besteht die Frage!
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.facebook.com/tagesschau/videos/10154505283079407/?hc_ref=NEWSFEED
Ankara akzeptiere „unter keinen Umständen“ eine Waffenruhe mit den „kurdischen Elementen“, hieß es zuletzt aus der Türkei. Doch woher rührt dieser tiefe Konflikt?
Türken gegen Kurden – Der Konflikt einfach erklärt!
Die Türkei und die PKK kämpfen wieder gegeneinander, die YPG, die PKK und die autonomen Kurden aus dem Irak kämpfen gegen den Islamischen Staat. Wie hängt das alles zusammen? Im Short gibt’s alle wichtigen Infos, um den Konflikt zwischen Kurden und Türken zu verstehen!
Mehr Videos von uns:
Peschmerga – Armee ohne Land gegen den IS!
https://www.youtube.com/watch?v=5VMnh…
Erdoğan – Wohltäter oder Unterdrücker?
https://www.youtube.com/watch?v=rv_3r…
Mit:
Arne: http://youtube.com/Stoerelement
Weitere Infos zum Thema:
Peschmerga und PKK: http://bit.ly/1MWelEq
Kurdistan: http://bit.ly/1KBateO
Kurdenkonflikt: http://bit.ly/1Dc5crE
Krieg gegen Kurden: http://bit.ly/1glWblA
Gaming, Nerdstuff & Co gibt’s bei http://youtube.com/techscalibur
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Moderator: Arne
Redaktion: Arne Fleckenstein
Regie, Kamera, Ton: Ayssan Azar
Schnitt: Arne Fleckenstein
Ein Mediakraft Networks Original Channel
Basierend auf dem Konzept von Astrid Deinhard-Olsson
Visuelle Konzeption: Astrid Deinhard-Olsson
Executive Producer: Marius Stolz
Head of Production: Michael Wendt
Bilder von: Picture Alliance
Peschmerga Kämpfer: Feriq Ferec/AA
Jesiden auf der Flucht: Yasin Akgul/Depo Photos
Kobane Karte: Redaktion/Grafik: S: Stein/dpa-Infografik
Kämpfe in Kobane: Vadim Ghirda/AP
Abdullah Öcalan: Halil Uysal/CPA Media
Recep Erdogan: Uli Deck/dpa
Anschlag Suruc: Orhan Cicek/AA
Die Kurdengebiete: Grafik: D. Dytert, Redaktion: K. Pepping/dpa-Grafik
ᴴᴰ Öcalan und die Kurden Frage [Doku] [Deutsch]
Januar 2015: Die syrische Stadt Kobane wird von kurdischen Aufständischen aus der Gewalt der IS-Terrormilizen befreit. Die Bilder der jungen Kämpferinnen gehen um die Welt. Der Mut dieser Kämpferinnen gibt Tausenden Frauen in der Region neue Hoffnung. Bereits vor 40 Jahren gründeten Aktivistinnen in der Türkei die „Partei der Freien Frauen“. Ihre Gründerin: Sakine Cansiz.
„Frauen! Leben! Freiheit!“ skandieren Hunderte Frauen in Paris und Kobane, im türkischen Kurdistan und im irakischen Sindschar, an dessen Befreiung von der terroristischen IS-Miliz sie kürzlich beteiligt waren. Mit dem Schnellfeuergewehr in der einen Hand und der kurdischen Fahne in der anderen posieren junge Kämpferinnen lachend vor ihren Jeeps. Sie sind in diesem Teil der Welt die Hoffnung der anderen Frauen, die nicht nur von den Dschihadisten gequält, sondern auch von einer frauenfeindlichen, patriarchalisch geprägten Gesellschaft unterdrückt werden. Diese junge Generation tritt das Erbe der vor nunmehr fast 40 Jahren in der Türkei gegründeten „Partei der freien Frauen“ an, die heute im Kandil-Gebirge im Norden des Iraks verankert ist. Sakine Cansiz, die Gründerin und Ikone der Bewegung, wurde im Januar 2013 in der Rue La Fayette in Paris ermordet.
Heute versammelt die nach wie vor der kurdischen Arbeiterpartei PKK nahestehende radikale Frauenbewegung ihre Anhängerinnen: Hunderte Frauen aus Frankreich, Deutschland und Schweden verstärken die Reihen der syrischen, irakischen und türkischen Kämpferinnen in den Dörfern Kurdistans. Während sich junge Europäerinnen dem sogenannten Islamischen Staat und seinem barbarischen Kalifat anschließen, haben sich diese Frauen das ehrgeizige Ziel gesteckt, der Geschichte des Nahen Ostens eine andere Richtung zu geben und mit der Waffe in der Hand eine demokratische Gesellschaft zu erkämpfen, in der Männer und Frauen die gleichen Rechte haben.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.youtube.com/watch?v=CkYDdeoTMpM
(Doku) Terror, Krieg und der Traum vom Kurdenstaat HD
Fast 2.000 Kilometer legte Korrespondent Volker Schwenck mit seinem Team in den kurdischen Gebieten in acht Tagen zurück. Er traf den operativen Führer der kurdischen Untergrundorganisation PKK. Er begleitete Kämpfer an die Front nach Sindschar, das immer noch zum großen Teil von der Terrormiliz IS gehalten wird. Und er besuchte das befreite Kobane. Die Rückeroberung des Städtchens im Norden Syriens Anfang des Jahres war der erste große Sieg gegen den IS und auch ein Zeichen für den kurdischen Aufbruch in der Region. Der Traum von einem autonomen kurdischen Staat im Norden Syriens nimmt Gestalt an.
Die Kurden gelten als die schlagkräftigsten Gegner der Terrormiliz IS in Syrien und im Irak. Syrische Kurdenmilizen verhinderten die Einnahme von Kobane durch den IS und vertrieben die Fanatiker aus einer weiteren Stadt an der Grenze zur Türkei. Die Weltgemeinschaft hoffte bereits, dass die kurdischen Kämpfer auch den Marsch auf das syrische Al Raqqa, die inoffizielle Hauptstadt des sogenannten Islamischen Staates , beginnen würden. Doch die Offensive ist vorläufig abgeblasen, seit die Türkei Stellungen der kurdischen Untergrundorganisation PKK im Nordirak bombardiert.
Die Kurden glauben, die türkische Führung wolle den IS nicht wirklich bekämpfen, trotz ihres Beitritts zur US-geführten Anti-IS-Koalition. Die Angriffe auf die PKK und das Misstrauen der Türkei gegen die syrischen Kurden zeigten, dass die Türkei vor allem eines verhindern wolle: eine starke und zunehmend autonome Kurdenregion an der Grenze zu Syrien.
Fast 2.000 Kilometer legte Korrespondent Volker Schwenck mit seinem Team in den kurdischen Gebieten in acht Tagen zurück. Er traf den operativen Führer der kurdischen Untergrundorganisation PKK. Er begleitete Kämpfer an die Front nach Sindschar, das immer noch zum großen Teil von der Terrormiliz IS gehalten wird. Er reiste nach Hasakah und Tall Abiad, mehrheitlich arabische Städte, in denen arabische Milizionäre an der Seite der Kurden gegen den IS kämpfen. Und er besuchte das befreite Kobane. Die erfolgreiche Verteidigung der belagerten Stadt im Norden Syriens Anfang des Jahres war der erste große Sieg gegen den IS und gilt als wichtiges Zeichen für den kurdischen Aufbruch in der Region. Der Traum von einer autonomen kurdischen Provinz im Norden Syriens nimmt Gestalt an sehr zum Missfallen der türkischen Führung.
PKK/Öcalan und die Kurden Frage Doku HD Arte
Vor dem Hintergrund der Bedrohung der nordsyrischen Stadt Kobane durch den Islamischen Staat (IS) schildert die Dokumentation an der sich wandelnden öffentlichen Wahrnehmung Abdullah Öcalans vom Terroristen zur „Stimme des Friedens“ den Konflikt um die Eigenständigkeit der Kurden und mahnt eine Lösung der Kurdenfrage an, ohne welche die Region weiter destabilisiert würde.
Die Kämpfe kurdischer Truppen der Partei der demokratischen Union (PYD) und der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gegen das Vordringen des Islamischen Staates (IS) rückten die nordsyrische Stadt Kobane in den Blick der Öffentlichkeit. Kobane wurde zum Symbol für die Zukunft der kurdischen Bevölkerung in der Türkei und in Syrien. Aus seiner Zelle auf der Insel Imrali warnte der seit 1999 dort inhaftierte PKK-Führer Abdullah Öcalan die Türkei: Sollte Kobane in die Hände des IS fallen, wäre der Friedensprozess beendet. Dieser Dialogversuch zwischen Öcalan und Ankara war der bisher weitgehendste.
Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges kämpfen rund 40 Millionen Kurden in den Ländern Türkei, Syrien, Irak und Iran um Autonomie, um das Recht, ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Damals hatte man den Kurden einen eigenen Staat versprochen. Diese Zusage wurde nie eingelöst, so sind die Kurden heute das größte Volk der Erde ohne eigenen Staat. Der Kampf um eine kulturelle Identität radikalisierte sich 1978, als die PKK gegründet wurde. Fünf Jahre später erklärte die Partei dem türkischen Staat den Krieg. In den folgenden 30 Jahren starben über 40.000 Menschen in diesem Konflikt. Und Abdullah Öcalan wurde zur Symbolfigur der kurdischen Guerilla.
Die Dokumentation schildert anhand der öffentlichen Wahrnehmung Öcalans diese Auseinandersetzung, vom Feind Nummer 1 der Türkei zur „Stimme des Friedens“, wie das US-Magazin TIME Öcalan bezeichnete. Die Türkei kann nicht mehr umhin, die Kurdenfrage zu regeln, ohne eine weitere Destabilisierung der gesamten Region zu riskieren. Origin: WDR
Land: Frankreich
Jahr: 2014
Als Live verfügbar: ja
Tonformat: Stereo
Bildformat: HD, 16/9
Arte+7: 10.02-17.02.2015
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
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