$referrer_host = aktivist4you.at. Prof. Thomas Pogge, Yale-Universität, in der Nähe von New York: „Ich gehöre zu denen in den USA, die nicht Russland dafür verantwortlich machen, dass es wieder zur Gegnerschaft, ja Feindschaft zwischen dem Westen und Russland gekommen ist. Die USA haben vielmehr allen Grund, zuerst ihre eigene Position zu überdenken: Warum hat sich nicht die Nato aufgelöst, als sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat? Warum wurde Russland, das eine gemeinsame Welt schaffen wollte, mit Militärstützpunkten eingekreist, bis es anfing sich gegen diese Bedrohung zu wehren? | Blog von Klaus Schreiner Österreich, Tirol, Innsbruck

Prof. Thomas Pogge, Yale-Universität, in der Nähe von New York: „Ich gehöre zu denen in den USA, die nicht Russland dafür verantwortlich machen, dass es wieder zur Gegnerschaft, ja Feindschaft zwischen dem Westen und Russland gekommen ist. Die USA haben vielmehr allen Grund, zuerst ihre eigene Position zu überdenken: Warum hat sich nicht die Nato aufgelöst, als sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat? Warum wurde Russland, das eine gemeinsame Welt schaffen wollte, mit Militärstützpunkten eingekreist, bis es anfing sich gegen diese Bedrohung zu wehren?

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 11.09.2016

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://demokratischeimpulse.wordpress.com/2016/09/11/grusswort-zum-friedensmarsch-von-prof-thomas-pogge-yale-universitaet-in-der-naehe-von-new-york-ich-gehoere-zu-denen-in-den-usa-die-nicht-russland-dafuer-verantwortlich-machen-dass-es-wieder-zu/

arsch Treffurt-Wanfried von Prof. Thomas Pogge, Yale-Universität, in der Nähe von New York: „Ich gehöre zu denen in den USA, die nicht Russland dafür verantwortlich machen, dass es wieder zur Gegnerschaft, ja Feindschaft zwischen dem Westen und Russland gekommen ist. Die USA haben vielmehr allen Grund, zuerst ihre eigene Position zu überdenken: Warum hat sich nicht die Nato aufgelöst, als sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat? Warum wurde Russland, das eine gemeinsame Welt schaffen wollte, mit Militärstützpunkten eingekreist, bis es anfing sich gegen diese Bedrohung zu wehren? In Amerika herrscht die Meinung vor, dass die USA besser seien als alle anderen Staaten und deshalb das Recht hätten, weltweit überall und in jedem Land ihren Willen durchzusetzen. Die USA sollte anfangen, eine andere Rolle in der Welt zu spielen: Wir sollten uns nicht mehr als etwas Besonderes fühlen, sondern als ein Staat mit den gleichen Rechten wie alle anderen auch.“Der Professor für Philosophie und internationale Beziehungen kommt zum Workshop am 19. Oktober in die Demokratische Werkstatt Wanfried

Ich gehöre zu denen in den USA, die nicht Russland dafür verantwortlich machen, dass es wieder zur Gegnerschaft, ja Feindschaft zwischen dem Westen und Russland gekommen ist. Die USA haben vielmehr allen Grund, zuerst ihre eigene Position zu überdenken: Warum hat sich nicht die Nato aufgelöst, als sich der Warschauer Pakt aufgelöst hat? Vorher war immer erklärt worden, dass man die Nato brauche, weil es den Warschauer Pakt gäbe. Warum wurde Russland, das eine gemeinsame Welt schaffen wollte, mit Militärstützpunkten eingekreist, bis es anfing sich gegen diese Bedrohung zu wehren?

In Amerika herrscht die Meinung vor, dass die USA besser seien als alle anderen Staaten und deshalb das Recht hätten, weltweit überall und in jedem Land ihren Willen durchzusetzen. Dies hat aber nicht zum Guten geführt. Es hat immer mehr Länder ins Chaos gestürzt. Andere Staaten und besonders auch Russland hatten die USA vor vielen dieser Interventionen gewarnt; die USA hat diesen Rat nicht angenommen.

Ein wesentlicher Grund ist der Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes. Er verdient viel Geld, wenn es internationale Spannungen Aufrüstung und Kriege gibt. Er hat die staatliche Verwaltung, die Parteien und Medien durchdrungen.

Die USA sollte anfangen, eine andere Rolle in der Welt zu spielen: Wir sollten uns nicht mehr als etwas Besonderes fühlen, sondern als ein Staat mit den gleichen Rechten wie alle anderen auch. Wir sollten auf Diplomatie setzen, nicht mehr vor allem auf Gewalt. Wir sollten nicht nur die eigenen Interessen durchsetzen wollen, sondern ernsthaft den Verhandlungsweg und den Konsens mit den anderen Ländern suchen. Die USA sollte diplomatische Initiativen ergreifen, die die dringlichen Fragen der Menschheit auf die Tagesordnung setzen. Die Förderung des wirtschaftlichen Fortschritts, die soziale Integration, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Umstellung auf ökologische Nachhaltigkeit. Wir sollten mutig Lösungen für die humanitären Krisen suchen und dazu mit allen weltweit gleichberechtigt zusammenarbeiten, vor allem auch mit Russland.

Thomas Pogge

Thomas Pogge

Leitner Professor of Philosophy and International Affairs

    Yale University, PO Box 208306, New Haven, CT 06520-8306

https://campuspress.yale.edu/thomaspogge  new book: https://goo.gl/VfBYBT        

www.ted.com/speakers/thomas_pogge.html    http://goo.gl/sNwSSQ

Thomas Pogge von der Yale-Universität in der Nähe von New York kommt am 19. Oktober in die Demokratische Werkstatt Wanfried zu zwei Workshops und einer Veranstaltung: Was tun, um Weltarmut zu überwinden? „Die Zeit“ zu Thomas Pogge: „Er ist der weltweit vielleicht bekannteste Philosoph, der über Armut und Hunger nachdenkt, und kaum ein anderer redet den Menschen so ins Gewissen wie er. Armut, sagt er, sei kein Naturereignis und die Weltgesellschaft kein moralfreier Raum. Denn wer in ihr die Regeln setze, wer über Exportkredite, Rohstoffkauf, Importquoten, Anti-Dumping-Zölle, Subventionen und so weiter entscheide, der entscheide über Leben und Tod.“ Pogge: „Die Armen der Welt haben keine Freunde unter den Mächtigen der Welt!“ Wir bieten einen Workshop für Schüler, Studenten und Lehrer an: Wie Weltarmut zum Thema in Schulen und Universitäten machen? Einen Workshop für bereits in Parteien und Initiativen oder Gewerkschaften Aktive: Wie Weltarmut zum politischen Thema in der deutschen Gesellschaft machen? Und eine Veranstaltung für Interessierte: Täglich sterben 50.000 Menschen an Armut – Muss das so sein, oder können wir es ändern?

Thomas Pogge

Thomas Pogge (2014)

Thomas Winfried Menko Pogge (* 1953) ist Professor für Philosophie, insbesondere für politische Philosophie und Ethik.

Leben

Pogge studierte in Hamburg Soziologie und erwarb 1977 sein Diplom mit einer Arbeit überPeirce und Habermas. 1983 promovierte er an der Harvard University bei John Rawls mit einer Arbeit über Kant, Rawls und Globale Gerechtigkeit. Danach war Pogge von 1983 bis 2006 als Assistant/Associate Professor für Philosophie an der Columbia University in New York tätig. Im Jahr 2006 wechselte er in die Abteilung für Politische Wissenschaften an der Columbia University. 2008 nahm er einen Ruf für Philosophie und internationale Angelegenheiten (Philosophy and International Affairs) an der Yale University an.

Pogge ist seit 2004 Professorial Fellow am Centre for Applied Philosophy and Public Ethics derAustralian National University in Canberra sowie seit 2007 Research Director am Centre for the Study of Mind in Natureder Universität Oslo. Er ist auswärtiges Mitglied der Norwegischen Akademie der Wissenschaften.

Philosophie

 

Thomas Pogge spricht in München über Academics Stand Against Poverty(2014)

Pogges Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Ethik und der politischen Philosophie. Er hat zahlreiche Arbeiten zu Kant, Rawls und Fragen der globalen Gerechtigkeit veröffentlicht. Sein Buch „World Poverty and Human Rights“ (dt. „Weltarmut und Menschenrechte“) gehört zu den einflussreichsten und meistdiskutierten Büchern zur globalen Gerechtigkeit. Zentral für Pogges Auffassung von globaler Gerechtigkeit ist sein Verständnis der Menschenrechte als negative Pflichten. Ebendieses Verständnis wird in „Weltarmut und Menschenrechte“ umfassend erläutert und begründet. Charakteristisch für Pogges Arbeit ist die Verklammerung von philosophischer Analyse und Argumentation einerseits und praktischen Reformvorschlägen, die zu mehr Gerechtigkeit führen sollen, andererseits. Einer seiner wichtigsten Reformvorschläge in diesem Sinne ist der Health Impact Fund (HIF)[1], den er gemeinsam mit Aidan Hollis entwickelt hat. Ziel der HIF-Initiative ist die Etablierung eines neuartigen Anreizsystems zur Erforschung und Entwicklung von Medikamenten, das weltweit zu einer besseren und gerechteren Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten führen soll.

Zur Bekämpfung der globalen Armut schlägt Pogge u. a. das System einer globalen Rohstoffdividende vor.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Pogge

Pogge, Thomas: Weltarmut und Menschenrechte.

Kosmopolitische Verantwortung und Reformen.

Berlin: De Gruyter 2011. 389 S. Br. 29,95.

Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde leben in extremer Armut. Armutsbedingt sterben 50 000 Menschen am Tag – fast die Hälfte davon Kinder unter fünf Jahren. Thomas Pogge behauptet, die Menschen in den reichen Ländern könnten dieses Problem lösen, ohne ihr eigenes Leben nennenswert einzuschränken. Menschen in reichen Ländern müssten auf weniger als ein Vierzigstel ihrer Konsumausgaben verzichten, „um alle Menschen aus schwerer Armut zu befreien“ (2 f.). Pogge spricht seine Leser, die er in den reichen westlichen Ländern vermutet, ausdrücklich mit „wir“ und „uns“ an (311, Anm. 13): „Wir“ könnten die Armut auf der Welt abschaffen, und es würde „uns“ kaum etwas kosten.

Ausdrücklich weist Pogge die „Vergeblichkeitsthese“ (9) zurück, nach der bisherige Erfahrungen mit der Entwicklungshilfe zeigen würden, dass Bemühungen nicht erfolgversprechend wären. Die meisten Hilfsgelder, die bisher als Entwicklungshilfe verbucht werden, stellten tatsächlich Exporthilfen dar oder strategische Zahlungen an lokale Eliten (vgl. 10). Es irritiert ihn, dass die Menschen in den reichen westlichen Ländern die Armut „nicht wenigstens moralisch beunruhigend“ finden (4).

Thomas Pogge zählt zu den renommiertesten Philosophen auf dem Gebiet der glo balen Gerechtigkeit. Er ist Deutscher, lehrt aber schon seit Langem in den USA, zurzeit als Professor an der Yale University. Sein Buch „Weltarmut und Menschenrechte“ gilt als sein Hauptwerk und liegt nun erstmals auf Deutsch vor. Für die deutsche Ausgabe wurde die zweite englische Auflage von 2008 aktualisiert.

Dass es uns möglich ist, die Armut abzuschaffen, ist die faktische Seite. Aber sind wir dazu auch moralisch verpflichtet, fragt Pogge. Einen Menschen aktiv zu töten, ist ein schweres Verbrechen, auch wenn das Opfer am anderen Ende der Welt wohnt. Eine Pflicht – durch Spenden etwa -, jedes Leben zu retten, das man retten könnte, ist aber umstritten. Moralisches Fehlverhalten wäre eindeutig, wenn man zeigen könnte, dass wir nicht nur unterlassen, den Hungernden zu helfen, sondern dass wir ihr Elend durch aktives Tun herbeiführen (18).

Pogge behauptet genau dies – mit beachtlichen Argumenten: Die Regierungen der reichen Länder verkaufen den Diktatoren der Dritten Welt Waffen, mit denen diese ihre Bevölkerung unterdrücken (36). Wir betrachten Machthaber, die in keiner Weise demokratisch legitimiert sind, als befugt, Bodenschätze zu verkaufen (36, 180). Im innerstaatlichen Bereich käme niemand auf die Idee, jemanden als Eigentümer zu betrachten, der geraubte Gegenstände kauft – wir würden das Hehlerei nennen -, international sehen wir das Problem plötzlich nicht mehr. Anders als in der Kolonialzeit bezahlen die reichen Länder die Rohstoffe – aber sie zahlen nicht an die Bürger, sondern an deren Unterdrücker (180). Laut Pogge haben sich die Reichen hier ein bequemes Arrangement geschaffen: Sie bekommen billig die Rohstoffe, die sie brauchen, lehnen aber jede Verantwortung für die von ihnen mitgeschaffenen Zustände in den armen Ländern ab. Jeder noch so brutale Unterdrücker wird als legitimiert angesehen, für sein Land Verträge abzuschließen und Kredite aufzunehmen (vgl. 36, 145). Dadurch, dass die Rohstoffimporteure jeden, der faktisch die Macht in der Hand hält, als Eigentümer der Rohstoffe eines Landes akzeptieren, werden Putsche erst lukrativ. Es sind diese Regeln, die demokratische Strukturen verhindern (vgl. 186-210).

Wenn – etwa im Rahmen der WTO – die Regeln des Welthandels verhandelt werden, setzen „unsere Repräsentanten“ (33) ihre Interessen ohne Rücksicht auf die Verluste der armen Länder durch. Die reichen Länder zwingen die armen Länder zu einer Öffnung ihrer Märkte, die sie ihnen im Gegenzug verwehren (vgl. 23-28). Aus Pogges Sicht versäumen wir nicht nur, Menschen das Leben zu retten, sondern wir töten sie. Pogges Argumentation birgt ein großes Problem: Er könnte recht haben.

Johannes Much

http://www.stimmen-der-zeit.de/zeitschrift/archiv/beitrag_details?k_beitrag=3719870

Weltarmut und Menschenrechte – Essay

6.2.2015

Trotz eines hohen und wachsenden globalen Durchschnittseinkommens leben nach wie vor sehr viele Menschen in extremer Armut. Bei einer Weltbevölkerung von gegenwärtig rund 7,25 Milliarden Menschen sind nach offiziellen Angaben 805 Millionen Menschen unterernährt,[1]haben mehr als eine Milliarde keine geeignete Unterkunft,[2] etwa 748 Millionen kein sauberes Trinkwasser,[3] rund 1,8 Milliarden keine ausreichenden sanitären Einrichtungen[4]und 1,2 Milliarden keinen elektrischen Strom.[5] Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen verlässlichen Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten[6] und 781 Millionen Menschen über 14 Jahre sind Analphabeten.[7] 168 Millionen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren leisten Lohnarbeit, oft unter sklavenähnlichen und gefährlichen Bedingungen: als Soldaten, Prostituierte oder Haushaltshilfen, in der Landwirtschaft, im Bauwesen oder in der Textil- und Teppichwirtschaft.[8] Mindestens ein Drittel aller menschlichen Todesfälle, 18 Millionen pro Jahr, geht auf armutsbedingte Ursachen zurück.[9] Das summiert sich auf etwa 450 Millionen vorzeitige Todesfälle seit Ende des Kalten Krieges – viel mehr in 25 Jahren, als durch staatliche Gewalteinwirkung im 20. Jahrhundert ums Leben kamen.

Dieses Problem ist nicht unlösbar – trotz seiner Dimension. Die ärmere Hälfte der Menschheit verfügt über nur 3,3 Prozent des globalen Haushaltseinkommens[10] und könnte, wenn es nur fünf oder sechs Prozent wären, von allen schwerwiegenden Entbehrungen befreit sein. Noch dramatischere Ungleichheiten existieren in der Verteilung von Vermögen: Das Vermögen der ärmeren Hälfte der Menschheit entspricht jenem der reichsten 66 Milliardäre.[11] Es ist offensichtlich, dass gravierende Armut heute vermeidbar ist.
weiter: http://www.bpb.de/apuz/200376/weltarmut-und-menschenrechte?p=all

Wer denkt für morgen?:
Der Weltverändererdenker

Der Philosoph Thomas Pogge eint: Man muss sich mit Armut und Hunger nicht abfinden. Das Elend ist ungerecht. Man kann es aus der Welt schaffen

Wer in der Connecticut Hall einen Nagel in die Wand schlägt, dem klopfen die Denkmalschützer auf die Finger. Das dreigeschossige Gebäude aus dem Jahr 1752 ist das älteste Haus in New Haven und sieht aus wie eine Trutzburg gegen die Wirren des Weltlaufs. Früher lehrten die Theologen hier, heute tun es die Philosophen. Die Connecticut Hall auf dem Campus der Yale-Universität ist ein Kloster der Vernunft, sie ist Weltnische und Elfenbeinturm. Die Reiseführer flüstern, in ihr habe die Liebe zur Weisheit ihren Sitz, schöner noch: die Metaphysik.

»Massenmord«, sagt Thomas Pogge, die Weltordnung sei eine Form von Massenmord. 50000 Menschen stürben täglich an armutsbedingten Krankheiten; 300 Millionen Armutstote habe es seit dem Ende des Kalten Krieges gegeben. »Wir, die Bürger in den reichen Ländern, sind an diesem Verbrechen mitschuldig.«

mehr: http://www.zeit.de/2009/18/PD-Thomas-Pogge/komplettansicht

Videobeiträge:

In Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=GP7wHi3nOEg

Veranstaltung für Schüler, Studenten und Lehrer: 9-12 Uhr: Wie Weltarmut und die Möglichkeit ihrer Beseitigung zum Thema in Schulen und Universitäten machen?

Veranstaltung für bereits Aktive: 14-17 Uhr: Wie Weltarmut und die Möglichkeiten sie zu beseitigen zum politischen Thema in der deutschen Gesellschaft machen?

Öffentliche Veranstaltung für Interessierte: Täglich sterben 50.000 Menschen an Armut – Muss das so sein, oder können wir es ändern?

Ort: Demokratische Werkstatt Wanfried, 37281 Wanfried, Bahnhofstr. 15

Schlafmöglicheiten sind vorhanden

 
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VIDEO: Der militärisch-industrielle Komplex, das kriegsdürstende Hydra Ungeheuer! Die Hauptursache der imperialen US-Kriege und der failed states made by US und der Kriegsflüchtlingsströme.

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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %! 

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Präsentation1301MachtUSA Schaubild MIK

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Frauen des Schreckens

PDF-Downloadmöglichkeit eines wichtigen sehr informativen Artikels über den amerikanischen Militärisch-industriellen-parlamentarischen-Medien Komplex – ein Handout für Interessierte Menschen, die um die wirtschaftlichen, militärischen, geopolitischen, geheimdienstlichen, politischen Zusammenhänge der US-Kriegsführungen samt US-Kriegspropaganda mehr Bescheid wissen wollen : Ursachen und Hauptantriebskräfte der US Kriege und Flüchtlinge der amerik. MIK   (… auf Unterstrichenes drauf klicken 🙂 )

Folge dem Geld US Bonds

Präsentation Gewaltspirale Krieg 10

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs

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