Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 21.09.2016
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OVERCAST Prof. Ulrike Lohmann (deutsch) – Aluminium und Barium im Treibstoff
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Volume 134, June 2016, Pages 181–197
Chemical characterization of freshly emitted particulate matter from aircraft exhaust using single particle mass spectrometry
Highlights
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First PM aircraft exhaust measurements using single particle mass spectrometry.
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The majority of the investigated particles contained one or more metallic compound.
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The metals and the soot were found to be internally mixed in the emitted particles.
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Potential sources of the detected metals (fuel, oil and engine wear) were discussed.
Abstract
Non-volatile aircraft engine emissions are an important anthropogenic source of soot particles in the upper troposphere and in the vicinity of airports. They influence climate and contribute to global warming. In addition, they impact air quality and thus human health and the environment. The chemical composition of non-volatile particulate matter emission from aircraft engines was investigated using single particle time-of-flight mass spectrometry. The exhaust from three different aircraft engines was sampled and analyzed. The soot particulate matter was sampled directly behind the turbine in a test cell at Zurich Airport. Single particle analyses will focus on metallic compounds. The particles analyzed herein represent a subset of the emissions composed of the largest particles with a mobility diameter >100 nm due to instrumental restrictions. A vast majority of the analyzed particles was shown to contain elemental carbon, and depending on the engine and the applied thrust the elemental carbon to total carbon ratio ranged from 83% to 99%. The detected metallic compounds were all internally mixed with the soot particles. The most abundant metals in the exhaust were Cr, Fe, Mo, Na, Ca and Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti and Zr were also detected. We further investigated potential sources of the ATOFMS-detected metallic compounds using Inductively Coupled Plasma Mass Spectrometry. The potential sources considered were kerosene, engine lubrication oil and abrasion from engine wearing components. An unambiguous source apportionment was not possible because most metallic compounds were detected in several of the analyzed sources.
Keywords
- Particulate matter;
- Aircraft emission;
- Soot;
- Metal tracers;
- Single particle mass spectrometry;
- Chemical characterization;
- A-PRIDE
© 2016 Elsevier Ltd. All rights reserved.
Was durch den Google Übersetzer so übersetzt wird:
Chemische Charakterisierung von frisch emittierten Partikel aus Flugzeugabgas mit einzelnen Teilchen Massenspektrometrie
Manuel Abegglena,,
B.T. Bremb, c,
M. Ellenriederd,
L. Durdinab, c,
T. Rindlisbachere,
J. Wangb, c,
U. Lohmanna,,
B. Sieraua
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http://dx.doi.org/10.1016/j.atmosenv.2016.03.051
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Höhepunkte
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Erste PM Flugzeugabgasmessungen einzelnen Partikel unter Verwendung von Massenspektrometrie.
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Die Mehrzahl der untersuchten Teilchen enthalten eine oder mehrere metallische Verbindung.
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Die Metalle und der Ruß wurden gefunden in den emittierten Teilchen intern gemischt werden.
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Mögliche Quellen der detektierten Metalle (Kraftstoff, Öl und Motorverschleiß) diskutiert.
Abstrakt
Nichtflüchtigen Flugzeugmotoremissionen sind ein wichtiger anthropogenen Quelle von Rußpartikeln in der oberen Troposphäre und in der Nähe von Flughäfen. Sie beeinflussen Klima und zur globalen Erwärmung beitragen. Darüber hinaus sind sie die Luftqualität auswirken und damit die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Die chemische Zusammensetzung des nichtflüchtigen Feststoffteilchen Emission von Flugzeugmotoren wurde unter Verwendung von einzelnen Partikels time-of-flight-Massenspektrometrie untersucht. Das Abgas von drei verschiedenen Flugzeugmotoren wurde als Probe entnommen und analysiert. Der Ruß Feinstaub wurde am Flughafen Zürich direkt hinter der Turbine in einer Testzelle abgetastet. Einzelpartikelanalysen auf metallischen Verbindungen konzentrieren. Die Teilchen repräsentieren analysiert hierin eine Teilmenge der Emissionen der größten Teilchen besteht mit einem Mobilitätsdurchmesser> 100 nm aufgrund instrumental Einschränkungen. Eine große Mehrheit der analysierten Partikel wurde gezeigt, elementaren Kohlenstoff enthalten, und in Abhängigkeit von dem Motor und die aufgebrachte Druckkraft der elementare Kohlenstoff zu Gesamtkohlenstoff-Verhältnis lag im Bereich von 83% bis 99%. Die detektierten Metallverbindungen wurden alle intern mit den Rußpartikeln vermischt. Die am häufigsten vorkommenden Metalle im Abgas wurden Cr, Fe, Mo, Na, Ca und Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti und Zr wurden ebenfalls nachgewiesen. Wir untersuchten weitere mögliche Quellen der ATOFMS erkannten Metallverbindungen mit induktiv gekoppelter Plasma-Massenspektrometrie. Die möglichen Quellen betrachtet waren Kerosin, Motorschmieröl und Abrieb von Motor Verschleißteile. Eine eindeutige Quellenzuordnung nicht möglich war, weil die meisten Metallverbindungen in mehreren der analysierten Quellen nachgewiesen.
Schlüsselwörter
Feinstaub;
Flugzeug Emission;
Ruß;
Metall Tracern;
Einzelpartikel Massenspektrometrie;
Chemische Charakterisierung;
A-PRIDE
Entsprechende Autor. ETH Zürich Institut für Atmosphäre und Klima, CHN O 17.1, Universitätstrasse 16, 8092 Zürich, Schweiz.
Entsprechende Autor. ETH Zürich Institut für Atmosphäre und Klima, CHN O 11, Universitätstrasse 16, 8092 Zürich, Schweiz.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
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Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
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