Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 14.04.2017
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Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
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Prof. Dr. Günter Meyer: Giftgasmassaker war False-Flag-Operation! Das Giftgasmassaker wurde von Assad-Gegnern als „Angriff unter falscher Flagge“ inszeniert und durch Weißhelme weltweit verbreitet.
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Giftgasmassaker war False-Flag-Operation
Das Giftgasmassaker wurde von Assad-Gegnern als „Angriff unter falscher Flagge“ inszeniert und durch Weißhelme weltweit verbreitet.
Von Anfang an bestanden jedoch Zweifel an der Schuldzuweisung für dieses brutale Kriegsverbrechen.
Wie bei jedem Verbrechen sollte auch hier als erstes die Frage gestellt werden: „Wem nützt es?“ Sicherlich nicht Assad! Die Truppen des Regimes und seiner Verbündeten waren an allen Fronten mit konventioneller Waffen auf dem Vormarsch. Warum sollte Assad, dessen Zukunft Dank Trump gesichert schien, in dieser Situation durch einen Giftgaseinsatz politischen Selbstmord begehen?
Allein die islamistischen Extremisten können von einem solchen Kriegsverbrechen profitieren. An allen Fronten waren sie auf dem Rückzug, erhielten weder Nachschub noch Sold und bekämpften sich sogar gegenseitig. Das Ende der verbliebenen Terrormilizen schien absehbar. Und dann wendet sich das Blatt durch den Sarin-Einsatz von einem Augenblick zum nächsten. Die Terroristen werden wieder zu Rebellen, die unterstützt werden sollen, während sich die geballte militärische Macht der internationalen Regimegegner gegen Assad richtet und seine Absetzung fordert.
In Damaskus wird ebenso wie in Moskau jeglicher Einsatz von Giftgas bestritten. Vielmehr sei ein Waffenlager der Djihadisten bombardiert worden. Dabei seien offenbar chemische Kampfstoffe freigesetzt worden. Westliche Experten weisen die Darstellung zurück, weil es aus technischen Gründen nicht zu einer Ausbreitung von Sarin mit so hohen Opferzahlen kommen könne. Dazu sei ein gezielter Luftangriff mit Giftgas-Bomben erforderlich. Dies bestätigt auch ein Geheimdienstbericht aus dem Weißen Haus vom 11. April.
Aufgrund der dort vorgelegten Dokumente kommt Prof. Theodore Postol vom renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) allerdings zu einem völlig anderen Ergebnis. Als wichtigsten Beweis für den Luftangriff enthält der Geheimdienstbericht Fotos des Explosionskraters, der beim Abwurf der Sarin-Bombe entstanden sein soll. Prof. Postol weist dagegen überzeugend nach, dass in Wahrheit eine Granate mit dem Nervengas durch eine vorbereitete Sprengladung am Boden zur Explosion gebracht wurde.
Seiner detaillierten Analyse zufolge ist nicht die syrische Luftwaffe für das Giftgasmassaker verantwortlich. Stattdessen handelt es sich offensichtlich um einen von den Assad-Gegnern inszenierten „Angriff unter falscher Flagge“, um dem Regime die Schuld für das abscheuliche Kriegsverbrechen zu geben.
Unterstützung bekommt diese Beurteilung durch 27 ehemalige Mitarbeiter des US-Geheimdienstes, die das Leitungskomitee der Organisation „Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)“bilden. Sie fordern Präsident Trump auf, seine Anschuldigungen gegen das Assad-Regime wegen des Einsatzes von Chemiewaffen zurückzunehmen. Dabei berufen sie sich auf Aussagen von US-Militärangehörigen in der Region, von denen die syrische und russische Version des Angriffs auf ein Waffenlager der islamistischen Extremisten bestätigt wird.
Daran schließt sich die Frage an, wie es möglich war, dass sich innerhalb kürzester Zeit in den meisten Teilen der Welt die Schuld des Assad-Regimes an dem Giftgasmassaker in der öffentlichen Meinung festsetzen konnte. Hier spielen die „Weißhelme“ eine Schlüsselrolle.
Als „Syrischer Zivilschutz“ gelangten sie zu Weltruhm für ihre heldenhaften Rettungseinsätze beim Kampf um das von islamistischen Extremisten kontrollierte Ost-Aleppo. Sie wurden mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Ein Film über diese Organisation erhielt einen Oscar für den besten Dokumentar-Kurzfilm. Kritiker werfen den „Weißhelmen“ vor, dass sie eng mit den Djihadisten der Nusra-Front zusammenarbeiten, also einem Ableger von Al-Kaida. Nur mit Unterstützung der Terroristen können sie vor allem Propagandafilme produzieren, die den Kampf gegen das Assad-Regime rechtfertigen sollen. Dafür werden sie in erster Linie von den Regierungen in England und den USA mit weit über 100 Millionen US-Dollar finanziert.
Es gibt zahlreiche Beispiele für propagandistische Inszenierungen, falsche Zuordnungen und das Recycling von Filmen derRettungsaktionen. Sie vermitteln immer wieder die gleiche Botschaft: Tapfere „Weißhelme“ retten vor allem Kinder nach Fassbombenangriffen des menschenverachtenden Assad-Regimes. Dabei kommt es dann schon vor, dass das Video der Rettungsaktion desselben kleinen Mädchens gleich dreimal zur Dokumentation von Bombenangriffen in Abständen von einem Monat eingesetzt wird.
In anderen Fällen wurden frühere Aufnahmen der Zerstörung in Homsund sogar eines Stadtteils von Gaza, der von der israelische Luftwaffe bombardierte worden war, als Beleg für das Ausmaß der Zerstörung durch Fassbomben in Ost-Aleppo herangezogen.
Immer wieder weist die offensichtliche Verwendung von roter Farbe als Blutersatz bei angeblich verletzten Kindern auf Inszenierungen hin. In einem Fall musste sich CNN sogar weltweit für die Ausstrahlung eines Videos über die „Weißhelme“ entschuldigen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die dort gezeigte Rettungsaktion von professionellen Schauspielern darstellt wurde.
Auch in Khan Sheikhun waren die „Weißhelme“ in den „Angriff unter falscher Flagge“ eingebunden.
Sie übernahmen die entscheidende Rolle, für die weltweite mediale Verbreitung des Entsetzens über das Giftgasmassaker zu sorgen. Zu diesem Zweck wurden auch Videos gedreht, die zeigen sollen, wie sich die „Weißhelme“ mit medizinischen Eingriffen um die Rettung von kleinen Kindern bemühen. Ärzte der Organisation „Swedish Doctors for Human Rights“ kommen nach der Analyse des Filmmaterials zu dem Ergebnis, dass die angeblich lebensrettenden Maßnahmen in völlig inkompetenter Weise offensichtlich von Nichtmedizinern an bereits toten Kindern durchgeführt wurden – eine reine Inszenierung für dieKamera.
Der jüngste Einsatz von chemischen Kampfstoffen gegen die Zivilbevölkerung durch Assad-Gegner ist der letzte Vorfall in einer Reihe von ähnlichen Verbrechen, die nur dazu dienten, die USA zum Angriff auf das syrische Regime zu veranlassen. 2012 hatte Präsident Obama erklärt, dass die US-Regierung das Überschreiten der „roten Linie“ durch einen Giftgasangriff der Streitkräfte mit einem militärischen Einsatz gegen das Regime beantworten würde.
Bereits wenige Wochen später tauchten in arabischen Medien die ersten Berichte über die Planung von Chemiewaffen-Einsätzen auf, für die Assad die Schuld bekommen sollte. Im März 2013 erfolgte dann der erste Raketenangriff mit Giftgas auf den Ort Khan al-Assal im Norden des Landes. Mehr als 20 Menschen wurden getötet, darunter auch Soldaten des Regimes. Deshalb erschien höchst zweifelhaft, dass Assad diesen Angriff befohlen haben sollte.
Eine UN-Kommission wurde eingesetzt, die aber auf Druck der USA nur untersuchen durfte, ob überhaupt Chemiewaffen eingesetzt wurden, nicht jedoch wer für den Angriff verantwortlich war.
Nach massiven Bemühungen von Russland entsandte der Sicherheitsrat schließlich eine UN-Kommission, die auch die Verantwortlichkeit für Giftgaseinsätze feststellen sollte.
Kaum war diese in der Hauptstadt eingetroffen, schlugen Raketen mit chemischen Kampfstoffen in Gebieten der Ghouta von Damaskus ein, die von Assad-Gegnern kontrolliert wurden. Die Angaben über die Zahl der Giftgasopfer schwankten zwischen 300 und 1500. Ein großangelegter Angriff unter US-Führung zur Zerstörung der militärischen Infrastruktur in Syrien konnte nur durch die Vernichtung sämtlicher chemischen Kampfstoffe der syrischen Streitkräfte abgewendet werden.
Aufgrund von Informationen aus Regierungskreisen in Washington kam der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh schon bald zu dem Ergebnis, dass es sich hier um einen Giftgasangriff „unter falscher Flagge“ gehandelt hatte. Bestätigt wurde dies durch eine weitere Studie des Massachusetts Institut of Technology.
Sie weist nach, dass die Giftgasraketen entgegen den offiziellen Angaben der US-Regierung nicht von einer Militärbasis oberhalb der Stadt abgefeuert wurden. Die eingesetzten Raketen hatten nur eine Reichweise von maximal 2 km und müssen deshalb aus den von Assad-Gegnern kontrollierten Gebieten abgefeuert worden sein.
Vor diesem Hintergrund ist es dringend erforderlich, dass so schnell wie möglich eine gründliche Untersuchung des Chemiewaffeneinsatzes in Khan Sheikhun durchgeführt wird. Der Vorwurf, dass eine solche Untersuchung durch ein Veto von Russland im Sicherheitsrat verhindert wird, ist nur die halbe Wahrheit.
Die vor allem von den USA durchgedrückte Resolution beinhaltet bereits eine Vorverurteilung des Assad-Regimes. Bei einem Verzicht darauf, wäre eine Zustimmung Russlands sofort möglich.
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:
https://deutsch.rt.com/international/49163-mit-professor-giftgas-syrien-bericht-geheimdienst/
MIT-Professor: Giftgas-Berichte des Weißen Hauses sind ein Witz
Damals sei US-Präsident Obama nicht korrekt informiert worden. Erst später wurde klargestellt, dass Assad nicht zwingend verantwortlich sei. Bezüglich des jüngsten Giftgas-Vorfalls fordert Professor Postol zwei Untersuchungen. Eine internationale auf UNO Ebene um festzustellen, was wirklich in Idlib passiert ist. Des Weiteren eine inneramerikanische, um der Entstehung gefälschter Geheimdienstberichte nachzugehen.
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Aus dieser Quelle zur weitern Verbreitung entnommen:
https://www.heise.de/tp/features/Giftgas-Angriff-in-Chan-Scheichun-Die-Fakten-des-Weissen-Hauses-sind-keine-3685499.html
Giftgas-Angriff in Chan Scheichun: Die Fakten des Weißen Hauses sind keine
Der ehemalige MIT-Professor Theodore A. Postol zum „Geheimdienst-Bericht“ der US-Regierung: „Fehlerhaft“, ohne Beweise und „ohne konkrete Kenntnisse“ über die behauptete Täterschaft der syrischen Regierung
Die Antwort auf die Frage, wer für den Giftgas-Angriff in Chan Scheichun verantwortlich ist, bleibt offen. Der Bericht der „US-Geheimdienste“, der eigentlich ein Bericht des Weißen Hauses ist, den die New York Times vor zwei Tagen veröffentlichte, kann entgegen der Behauptung der US-Regierung nicht den Nachweis erbringen, dass der Chemiewaffen-Angriff am Morgen des 4. April unbedingt von der syrischen Armee geführt wurde.
„Die USA sind sich sicher (i.O. „confident“), dass das syrische Regime einen Angriff mit Chemiewaffen gegen ihre eigene Bevölkerung in Chan Scheichun durchgeführt haben, mit Sarin“, beginnt der Bericht des Weißen Hauses mit Bezug auf geheimdienstliche Informationen, dem daran liegt, „falsche Narrative“ zu widerlegen.
Es sind in der Hauptsache zwei grundlegende Annahmen, auf die sich der Vorwurf gegen die syrische Regierung richtet: einmal, dass der Angriff aus der Luft ausgeübt wurde; zum anderen, dass nur die syrische Armee die Möglichkeit habe, sich Sarin zu beschaffen.
Zweifelhafte Grundlagen
Von dem mittlerweile emeritierten MIT-Professor Theodore A. Postol kommen nun beachtenswerte Einwände zur ersten Annahme. Er meldet in seiner Einschätzung des US-Geheimdienstpapiers vom Weißen Haus erhebliche Zweifel an der darin vorgetragenen Gewissheit an, dass der chemische Kampfstoff notwendigerweise über einen Angriff aus der Luft freigesetzt wurde.
Das Giftgas könnte auch am Boden platziert worden sein und dort mit einem Sprengsatz freigesetzt worden sein, lautet Postols Einwand, den er mit einer genaueren Analyse der Fotos und Informationen im „Geheimdienst-Bericht“ begründet. Über die fachlichen Qualitäten von Postol, der als Wissenschafter mit Waffentechnologie auseinandersetzte, klärt seine MIT-Kurzbiographie auf (zu Postol s.a.:Raketenabwehr schießt scharf).
Um es kurz zu machen, die Details lassen sich in Postols Bericht nachlesen: Der Spezialist für Dynamiken von Flüssigkeiten – Sarin ist eine flüssige, leichtflüchtige Verbindung – konzentriert sich auf den Behälter, woraus nach Angaben der Geheimdienste Sarin freigesetzt wurde. Als Fundstelle wird ein kleines kraterartiges Loch in einer Straße von Chan Scheichun angegeben. Dieses Loch, so die Schlussfolgerung der US-Geheimdienste, könne nur von einer Rakete herbeigeführt worden sein, die den Giftgasbehälter transportierte.
Postol widerspricht. Der markante Riss auf dem Behälter deute auf eine Gewalt-Einwirkung, wie sie etwa bei einem Schlag mit einem Hammer auf eine Zahnpasta-Tube zu beobachten ist. Weswegen vieles dafür spreche, dass eine Sprengladung, die zuvor auf dem zerplatzten Behälter angebracht worden war, einen solchen Effekt auf das Material ausgeübt und solche Spuren hinterlassen haben könnte.
In seinem Bericht demonstriert Postol, wie diese Version aussehen könnte.
Der Wissenschaftler behauptet nicht, dass seine Erklärung dem wirklichen Ablauf der Geschehnisse entspricht, aber er liefert eine Menge nachprüfbarer Argumente dafür.
Kein Beweis, keine Sorgfalt, sondern politische Interessen
Seine maßgebliche Behauptung ist, dass die US-Regierung mit ihrem Bericht „keinen Beweis dafür bereitstellt, dass sie konkrete Kenntnis darüber hat, dass die syrische Regierung die Ursache des Angriffs mit Chemiewaffen in Chan Scheichun am 4. April zwischen 6 und 7 Uhr morgens ist“.
Sein Fazit ist bedenkenswert:
Ich habe mit Geheimdiensten in der Vergangenheit zusammengearbeitet und habe schwere Bedenken über die Politisierung der Geheimdienste, die in letzter Zeit zuzunehmen scheint. Aber ich weiß, dass sich in den Reihen der Geheimdienste überaus fähige Analysten befinden. Und wenn diese sorgfältig und korrekt zu den Behauptungen im Papier des Weißen Hauses befragt worden wären, dann hätten sie nicht zugestimmt, dass dieser Bericht nach draußen geht. Ich stehe zur Verfügung, um meine Anmerkungen dazu substantiell zu erweitern. Ich hatte nur ein paar Stunden, um den Geheimdienstbericht aus dem Weißen Haus zu begutachten. Aber schon eine schnelle Prüfung ohne viel Analyse zeigt, dass dieser Bericht nicht korrekt sein kann und es scheint auch ganz so, als ob die Geheimdienste dieses Papier nicht ordentlich geprüft haben. Das ist eine ernsthafte Sache.
Anzumerken wäre, dass auch die zweite grundlegende Behauptung, wonach es nur der syrischen Regierung möglich sei, den Kampfstoff Sarin zu verwenden, ihre Lücken hat. Aussagen vom Ort des Geschehens sprechen dafür, dass beim besagten Angriff kein pures Sarin verwendet wurde, sondern ein Gemisch. In den Aussagen wurde einen Geruch erwähnt, den Sarin nicht hat.
Woher kam der chemische Kampfstoff?
Der Journalist Michael Lüders verficht bekanntlich die These, wonach es den dschihadistischen Milizen möglich gewesen sei, sich chemische Kampfstoffe über die Türkei zu besorgen. Er lehnte sich dabei weit aus dem Fenster:
Mittlerweile wissen wir, dass es mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit nicht das Regime war, das für diesen Giftgasangriff verantwortlich war.
Michael Lüders
Diese Aussage, die mit einem ähnlichen Aplomb auftritt wie Aussagen der „anderen Seite“, etwa vom Weißen Haus, ohne dass es dafür die nötigen Beweise gibt, stützte sich unter anderem auf eine Aussage von Can Dündar, die dieser aber bestritt und als „Unsinn“ bezeichnete. Das heißt aber nicht, dass die Möglichkeit, wonach sich Milizen Kampfstoffe gegebenenfalls in der Türkei besorgt haben, ausgeschlossen wäre.
2015 bestätigten CHP-Politiker den Bericht, auf den auch Hersh verwiesen hatte (Wer steckt hinter dem syrischen Giftgas-Angriff?). Damals waren 13 Männer von der türkischen Polizei in der Südtürkei festgenommen worden, die Hersh als al-Qaida-Mitglieder bezeichnet. Sie sollen zwei Kilo Sarin mit sich geführt und versucht haben, Materialien zum Bau von Bomben und zur Produktion von Sarin zu kaufen. Sie wurden wieder freigelassen, schließlich hieß es von den Behörden, das Sarin sei nur ein Antifrostmittel gewesen.
Die CHP-Politiker hatten die Anklageschrift einsehen können. Darüber berichtete praktisch nur die Zeitung Zaman, die von der türkischen Regierung 2016 verboten wurde.
Alles nur Verschwörungstheorie, wie ein Spiegel-Bericht von gleich drei Autoren, als Tendenz von Zweifeln an der Darstellung nach Art des Weißen Hauses feststellt?
Man könnte auch diesem Bericht eine Tendenz der Verschleierung entgegenhalten, der augenscheinlich einer politischen Linie folgt („Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung“). Wieder wird die Präsenz von al-Qaida an dem Ort des Geschehens heruntergespielt. Die Rede ist lediglich von „der Terrormiliz Eroberungsfront Syriens und Rebellengruppen in der Provinz Idlib, in der die Stadt liegt“.
Kein Beobachter, nicht einmal jene, die den „Aufständischen gegen al-Assad“ freundlich gesonnen sind, lässt Zweifel daran aufkommen, dass Ha’yat al-Tahrir al-Sham den Ort Chan Scheichun und die Umgebung beherrscht, und keiner, außer den Milizen selbst und solchen, die von ihnen abhängig sind, äußert Zweifel daran, dass diese Dominanz mit Gewalt und nach Art des organisierten Verbrechertums ausgeübt wird. Ha’yat al-Tahrir al-Sham ist der jüngste Camouflagename für al-Qaida in Syrien.
Wohlgemerkt, was ich haben will, sind Tatsachen
Charles Dickens, Harte Zeiten
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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://deutsch.rt.com/international/49137-mit-professor-beendet-maerchen-von-syrischem-giftgasangriff/
International
US-Professor beendet Märchen von syrischem Giftgasangriff durch Assad
Ein Professor des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der schon im Jahr 2013 die Anschuldigungen eines Chemieangriffs in Syrien kritisch hinterfragte, stellt nun das US-Narrativ des Angriffs im syrischen Idlib in Frage. Die Trump-Regierung weist die alleinige Schuld für den Angriff auf die Stadt Khan Shaykhun in der Idlib Provinz der Regierung Assad zu.
Am Dienstag veröffentlichte das Weiße Haus den Kurzbericht der Geheimdienste, in welchem dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vorgeworfen wird, einen Angriff angeordnet und durchgeführt zu haben, in welchem Flugzeuge chemische Substanzen auf Zivilisten abwarfen, die in einer von Rebellen geführten Stadt leben.
Der MIT-Professor Theodore Postol, erstellte hieraufhin einen 14-seitigen Bericht, den er am Mittwoch RT zur Verfügung stellte. Postol merkte an, dass der Bericht:
absolut keine Beweise beinhalte, dass der Angriff ein Ergebnis von Munitionen sei, die von einem Flugzeug abgeworfen wurden.
Leading CW expert Theodor Postol of MIT just published a 14-page document questioning WH claims that Sarin was dropped from#Syrian AF plane
Postol schrieb mit deutlichen Worten:
Ich denke, es kann ohne Zweifel bewiesen werden, dass das Dokument keinerlei Beweise anführt, dass die US-Regierung konkrete Erkenntnisse hat, die die Regierung Syriens als Ursprung der Chemieangriffe von Khan Shaykhun zeigt.
Er bestätigte, dass es einen chemischen Angriff mit Nervenkampfstoffen gegeben hat, aber die vorliegenden Tatsachen unterstützen keineswegs die Schlussfolgerungen der US-Regierung.
Ich hatte nur einige wenige Stunden, um den Bericht des Weißen Hauses durchzusehen. Aber ein schneller Blick zeigt auch ohne Analyse, dass dieser Bericht nicht richtig sein kann.
Der US-Verteidigungsminister James Mattis sagte gegenüber Journalisten am Dienstag im Pentagon:
(Es ist) sehr eindeutig, wer den Angriff vorgenommen hat und wer diesen authorisierte.
Zuvor hatte der Sprecher des Weißen Hauses Sean Spicer mitgeteilt, dass ein „Zweifel an den Beweisen einem Zweifel der gesamten internationalen Gruppe von Berichterstattern gleich käme, die diese dokumentierte.“
Der Bericht des Weißen Hauses weist viele Lücken auf, denn hier wird sich auf offene Quellen und soziale Medien berufen, die aus dem Rebellengebiet stammen. Diese beziehen auch Material der Weißhelme mit ein. Die Weißhelme unterhalten Verbindungen zu Dschihadisten und Regierungen aus den arabischen Golfstaaten.
Die amerikanische Beweisführung konnte Postol daher nicht überzeugen:
Jeder kompetente Analyst hätte seine Zweifel, ob die Überreste im Krater inszeniert, oder real sind. Kein kompetenter Analyst würde die Tatsache übersehen, dass die vermeintlichen Sarinkanister mit Gewalt von oben zerdrückt wurden, anstatt durch die Einwirkung einer Munition zu explodierten.
Die plausibelste Erklärung ist, dass das Sarin durch einen improvisierten Gegenstand verbreitet wurde. Hier könnte eine präparierte 122mm-Raketenhülse gefüllt mit Sarin behilflich gewesen sein, um die Schreckensbilder von Idlib zu verbreiten.
Postol fühlt sich an die Ereignisse von 2013 erinnert. Damals sagte die Regierung Obamas, dass Assad chemische Waffen gegen Rebellen in Ghouta, nahe Damaskus, eingesetzt hatte. Für Postol zeichnen die „Ergebnisse“ der US-Regierung ein fragwürdiges Bild der internationalen Sicherheit.
Am Dienstag stellte der russische Generalleutnant Sergei Rudskoy die Authentizität der Medienberichte nach den Angriffen infrage. Er sagte, dass die Heranziehung der sozialen Medien für die Rekonstruktion der Angriffe ernsthafte Zweifel, nicht nur innerhalb des russischen Militärs, sondern auch bei den Experten und Organisationen, hervorgerufen hat.
Rudskoy sagte, dass in dem Abkommen von 2013, welches die Abkehr von Chemiewaffen beinhaltet, die syrische Regierung ihre Bestände an 10 Orten, die in ihrem Kontrollgebiet lagen, vernichtete. Dies wurde von der Organisation zur Verhinderung chemischer Waffen (OPCW) bestätigt. Aber die verbliebenen zwei Einrichtungen, lagen im Gebiet unter der Kontrolle der Rebellen. Und es bleibt unklar, was mit den Chemikalien geschah, die dort gelagert wurden.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
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