$referrer_host = aktivist4you.at. Auf eigene Faust zum Hilfseinsatz im Irak. Ein Tiroler Arbeiter half ohne Unterstützung im Krisengebiet. Und er stellte den Kontakt für die Nutzung einer Traglufthalle her. | Blog von Klaus Schreiner Österreich, Tirol, Innsbruck

Auf eigene Faust zum Hilfseinsatz im Irak. Ein Tiroler Arbeiter half ohne Unterstützung im Krisengebiet. Und er stellte den Kontakt für die Nutzung einer Traglufthalle her.

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 08.12.2017
Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Offene Worte vom Flüchtlingshelfer Franz Josef H. – Forderung nach Marshallplan

https://www.youtube.com/watch?v=ZqXKEf0NFEI&t=285s

 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/13761474-91/auf-eigene-faust-zum-hilfseinsatz-im-irak.csp

EXKLUSIV

Auf eigene Faust zum Hilfseinsatz im Irak

Ein Tiroler Arbeiter half ohne Unterstützung im Krisengebiet. Und er stellte den Kontakt für die Nutzung einer Traglufthalle her. 

 
 

Franz-Josef Höllwarth wollte einfach helfen. Die Lage im Irak beschreibt er als bedrückend und beklemmend.

© HöllwarthFranz-Josef Höllwarth wollte einfach helfen. Die Lage im Irak beschreibt er als bedrückend und beklemmend.

Innsbruck – Was kann ein einzelner Mensch tun, in einer Welt voll Not, Leid und Krieg. Viel. Der Unterländer Franz-Josef Höllwarth hat sogar sehr viel getan. Er ging auf eigene Faust in den Irak, half mit einigen Spendengeldern dort Kindern. Und stellte letztlich durch seine unglaubliche Beharrlichkeit und seinen Einsatz jenen Kontakt her, der einer Hilfsorganisation im Irak eine der Traglufthallen des Landes Tirol verschaffte. Höllwarth tat dies nicht als Mitglied einer Hilfsorganisation. Er tat dies alles nebenher zu seinem Beruf. Warum? Weil er einfach helfen wollte.

So verschlug es ihn vor etlichen Wochen in die irakische Stadt Mossul und in den kurdischen Teil des Iraks. Im Jänner will er wieder da hin. Wenn man ihn fragt, wie es denn dort sei, dann ringt der Unterländer, dem sonst nicht so schnell die Sprache zu verschlagen scheint, um Worte: „Bedrückend. Beklemmend. Im Nachhinein hat sich bei mir so eine Art Machtlosigkeit eingestellt. Es ist ein Horror, dort die Not zu sehen. In einer total zerbombten Stadt. In der kein Haus mehr steht und Schüsse fallen.“ Er habe natürlich, als in Mossul Schüsse neben ihm fielen, Angst gehabt. Aber er sei in Begleitung von erfahrenen Helfern in Krisengebieten gewesen und durch diese auch in die besonders gefährlichen Gebiete vorgedrungen. Wie er dazu kam? Durch seine Art wohl und ein Netzwerk, das sich der Arbeiter in den vergangenen Monaten aufgebaut hat. Über sein Handy, WhatsApp, soziale Netzwerke ist er mit Helfern und Organisationen verbunden und ist dadurch selbst zur Schaltzentrale für unbürokratische Hilfe geworden. Alles nebenbei wohlgemerkt.

Doch viel wichtiger als die Lage vor Ort in Mossul zu begutachten, war Höllwarth ohnehin die Hilfe – speziell für Kinder. Mit ein paar tausend Euro Spendengeldern vom Freundeskreis Flüchtlingsheim St. Gertraudi, wo für ihn gesammelt wurde, verteilte er Wasser und das dringend Nötigste. „Für die Kinder etwas machen“, das sagt der Mann, der selbst eine Tochter hat, oft im Gespräch. Und auch nach seiner Rückkehr arbeitet er wieder an neuen Hilfsprojekten. Etwa eine Traglufthalle in die Region zu schicken. Was es braucht, damit so etwas gelingt? „Viel Energie und viele Telefonate“, sagt Höllwarth, der nach eigenen Aussagen bereits im Außenministerium eingeladen war und auch bei Noch-Außenminister Sebastian Kurz schon vorstellig wurde. „Im Wahlkampf hab ich ihn mehrfach um Unterstützung durch das Ministerium gebeten.“ Man solle nur keine Scheu haben, sagt er.

Es sei die Hilfe vor Ort, unbürokratisch und auf schnellem Wege, die die Menschen brauchen, erzählt Höllwarth. Er brauche aber selbst oft auch Zeit, um das Erlebte, die Bilder zu verdauen. Und Höllwarth unterlegt seine Geschichte mit ebensolchen Bildern, die er auf seiner Reise in den Irak gemacht hat. Bilder des Schreckens. Bilder, die ihn aber nicht davon abhalten, wieder zu helfen und wieder dorthin zu fahren. Dafür gibt er seinen Urlaub her. In der Zwischenzeit hat er in Mossul so nebenbei 95 Care-Pakete für Alte und Waisenkinder organisiert und verteilen lassen.

Es werden übrigens noch weiterhin Spendengelder für Höllwarth gesammelt. Der Freundeskreis Flüchtlingsheim St. Gertraudi hat unter dem Kennwort „Mossul“ ein Konto mit der Nr. AT23 1400 0668 1012 5889 eingerichtet.

Kurz bevor er wieder an sein Handy geht, bleibt bei Höllwarth noch die Frage, ob er sich nicht vorstellen könnte, hauptberuflich für eine Organisation zu arbeiten. Er zögert und sagt, dass dies wohl nur dann möglich für ihn wäre, wenn es eine sehr kleine Organisation sei. Es gebe Beispiele wo er sich das vorstellen könne. Wo minimales Personal für maximale Hilfe stehe. Bis dahin beweist Höllwarth aber auch, dass ein Einzelner sehr viel tun und leisten kann.

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:    Franz Josef Hoellwarth hat 4 neue Fotos hinzugefügt — dankbar.

Tirol, Tyrol

DANKE TIROL!

Diese Woche fanden in Innsbruck Abschlußgespräche für die Traglufthalle welche in den Irak gespendet wird statt.

Die TSD (Tiroler Soziale Dienste) hat sich schon seit langem um eine Nachnutzung, der im Jahr 2015 um 6,6 Mio Euro angekauften Traglufthallen, insbesondere durch internationale Einrichtungen im Flüchtlingsbereich bemüht.

Als ich in den Medien davon erfuhr, stand für mich fest, wenigstens eine dieser Hallen für die leitgeprüften Menschen in den Nordirak zu bringen.

Rund 3 Mio Menschen leben dort unter zum Teil katastrophalen Verhältnissen in Flüchtlingslagern. Was das bedeutet, vor welchen Herausforderungen die Menschen dort stehen, ist für viele von uns in Europa kaum nachzuvollziehen.

Über das Leid und die unvorstellbare Zerstörung, die ich in der Stadt Mossul erfahren habe zu sprechen, fällt mir persönlich schwer. Denn für mich ist das Erlebte nach wie vor nicht in Worte zu fassen.

Meine Reise im September in den Irak hatte mitunter aber auch das Ziel eine geeignete Organisation und den richtigen Ort für die Traglufthalle zu finden.

Mit der Barzany Charity Foundtation habe ich einen verlässlichen Partner gefunden.

In der Zukunft wird die Halle für therapeutische Zwecke von Kindern genutzt werden, derzeit allerdings als Durchgangsquatier für tausende Menschen Verwendung finden.

Die angespannte Situation nach dem Referendum in Kurdistan hat das Unterfangen aber keineswegs einfacher gemacht. 

So mußte Herr Awat Mustafa, Geschäftsführer der Barzany Charity Foundation, nach den Kämpfen rund um Kirkuk vorzeitig aus Europa abreisen und konnte nicht an den geplanten Gesprächen vor einem Monat in Innsbruck teilnehmen. “Krisenmanagement für weitere 170.000 Menschen auf der Flucht war angesagt”.

Aber auch das Erdbeben der letzten Tage lässt die Menschen in der Region nicht zur Ruhe kommen und wiederum wurden tausende Familien obdachlos.

Bei den Gesprächen in dieser Woche mit Frau Landesrätin Christine Bauer und dem Augenschein bei einer aufgebauten Traglufthalle in Innsbruck wurden abschließende Details geklärt. 

Die Halle wird jetzt so rasch als möglich an den Einsatzort im kurdischen Teil des Irak gebracht werden.

Mein Dank geht vorallem an Frau Soziallandesrätin Christine Bauer und Herrn Landeshauptmann Günther Platter, welche diesem Projekt von Anfang an sehr posetiv gegenüber standen.

Nach dem Beschluss des Tiroler Landtags wird nun eine Traglufthalle an die Barzany Charity Foundation weitergegeben und Vorort im Krisengebiet zum Einsatz kommen.

Herzlichen Dank aber auch allen Landtagsabgeortneten, die für die Weitergabe gestimmt haben.

Dafür bin ich sehr sehr dankbar und auch stolz auf Tirol!!!

Dies bedeutet, dass im Sinne der Solidarität die Konzentration und der Fokus weiter auf dem Einsatz für die humanitäre Hilfe liegen.

HERZLICHEN DANK TIROL!

An dieser Stelle auch Danke GunterGerhard und dir liebe Fee Baumann von Cadus!

An dieser Stelle auch einmal ein Dankeschön an meinen Chef Martin Hubmann, der immer ein offenes Ohr für meine Projekte hat und mich für wichtige Termine von der Arbeit freistellt.

Beste Grüße Joe!


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Noch ein paar Fotos von Joe´s politischen Kontaktaufnahmen …

 

 

 


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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner

Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!

“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

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Der amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex des Kriegsimperiums, das Hydra-Ungeheuer der US-Kriegspartei bei klar sehen – Eine Analyse: Hauptantriebskräfte und Ursachen vieler US-Kriege, failed states und Flüchtlingsströme

 
 

Die Systemfrage – zu den Verbrechen der NATO – Illegale NATO-Angriffskriege, illegale NATO-Regime Change´s, NATO-Terroristenbewaffnungen, NATO-Mitwirkung bei Terroranschlägen gegen die eigenen Bevölkerung, NATO-Staatsstreiche und NATO-Folter, Mitwirken bei NATO-Drohnenmassenmorden, … die NATO ist ein mafiöses verbrecherisches Angriffsbündnis! Und über die Kriegsverkäufer, die Transatlantik-Mainstreammedien & Politiker.

 
 
 

Wichtige Infos – über WAS JEDER TUN könnte – wenn er denn wollte – Schluss mit den Ausreden! Jeder kann was tun! Viele Tipps – da ist für jeden – was dabei! – Verschiedene Aktions- & Protestformen. Widerstand. Sehr viele Tipps zum (Um-)Weltverbessern; Bürgerprotesttipps, Weisheiten Gandhis u. v. m.

 
 
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Folge dem Geld US Bonds

Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege

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GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:

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