Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 15.02.2018
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/fbi-informant-moskau-schleuste-millionen-von-us-dollar-in-die-clinton-stiftung/
FBI-Informant: Moskau schleuste Millionen von US-Dollar in die Clinton-Stiftung
Die Aussagen des langjährigen FBI-Informanten William Campbell vor drei Kongressausschüssen haben es in sich. Hiernach schleuste der Kreml über die Lobbyfirma ARPCO der Clinton-Stiftung drei Millionen Dollar zur Schaffung eines „günstigen Umfelds“ für den Uranium-One-Deal zu. Die Obama-Administration soll im Anschluss das Geschäft trotz Kenntnis vom Bestechungssystem genehmigt haben.
Der einst im Untergrund tätige FBI-Informant William Campbell bricht sein Schweigen und hat schriftlich Zeugnis gegenüber Kongressermittlern abgelegt.
FBI enttarnt russischen „Nuklear-Geldwäscheapparat“
Im Falle Campbells handelt es sich um einen sowohl durch das FBI als auch die CIA hoch geschätzten Informationsgeber, der tief in die russische Nuklearindustrie verstrickt gewesen ist, als (Trump-Sonderermittler) Robert Mueller noch Direktor des FBIs war.
Laut Campbell hätten ihn die Russen unter schweren Drohungen zur Geldwäsche gedrängt. Dabei habe es sich um riesige Geldsummen gehandelt. Letztendlich wurde dem FBI auf diese Weise die Möglichkeit gegeben, einen riesigen russischen „Nuklear-Geldwäscheapparat“ zu enttarnen.
Obama-Administration genehmigte Uranium-One-Geschäft trotz Kenntnis vom Bestechungssystem
Campbell sammelte über 5.000 Dokumente und Briefe über einen Zeitraum von sechs Jahren, aus denen unter anderem auch im Detail hervorgeht, auf welche Weise der Moskauer Kreml versucht hat, (Bestechungs-)Gelder an die Clinton-Stiftung zu kanalisieren.
Campbell sagte darüber hinaus aus, dass er über Videobeweise verfüge, die zeigten, wie Bestechungsgelder, die mit dem Uranium-One-Geschäft in Verbindung stehen, in Koffer gestopft wurden. Das FBI habe über dieses Bestechungssystem gewusst, worauf die Obama-Administration das Uranium-One-Geschäft trotzdem genehmigt habe.
Wieder Michal Isikoff! – Wenn Medien Politik machen
Laut eigener Aussage seien ihm [Campbell] im Jahr 2016 für seine Dienste 51.000 US-Dollar am Rande einer Fest-Gala in Chrystal City durch das FBI bezahlt worden. Nachdem bekannt wurde, dass Campbell über schwerwiegende Beweise gegen die Clinton-Stiftung verfügt, sah sich Campbell mit schweren Vorwürfen in einem Bericht auf der Seite von (dreimal dürfen Sie raten) Yahoo News konfrontiert.
Kaum überraschend handelte es sich um einen Bericht von Michael Isikoff, somit also just jenem Autor, der im Zuge der Ausstellung eines FISA-Überwachungsbeschlusses durch das geheime FISC-Gericht zu unrühmlicher Bekanntheit gelangt ist. Isikoff bezeichnete Campbell in seinem damaligen Artikel unter anderem als „desaströsen“ Zeugen.
Desaströs ist vielmehr der Grad der augenscheinlichen Korruptheit von professionellen Medienautoren wie Michal Isikoff, die sich ohne Skrupel und ohne Berücksichtigung der realen Gegebenheiten einseitig auf die Seite jener schlagen, die sie fürstlich bezahlen – und somit Politik machen.
Der Werdegang von William Campbell
Campbell legte schriftlich Zeugnis vor drei verschiedenen Kongressausschüssen ab. Nach jahrelanger Tätigkeit für die CIA war Campbell als Counterintelligence-Mitarbeiter des FBI aktiv, um Geschäftsbeziehungen zur kasachischen und russischen Nuklearindustrie aufzubauen. Auf der Seite von Investigativ-Journalistin Sara Carter heißt es hierzu wie folgt:
„Über einen Zeitraum von mehreren Jahren basierte meine Beziehung zur CIA auf Befragungen nach der Rückkehr von meinen Auslandsreisen. Im Zeitablauf veränderte sich diese Beziehung, nachdem mich die CIA sukzessive darum ersuchte, in spezifische Länder zu reisen, um mich dort vor Ort in den Besitz von spezifischen Informationen zu bringen. In den 1990iger Jahren gelang es mir, eine Geschäftsbeziehung zur Nuklearindustrie Kasachstans und Russlands aufzubauen. Als ich die CIA über diesen Sachverhalt unterrichtete, wurde ich an die FBI-Counterintelligence-Einheit übermittelt.“ – saracarter.com
Der Kreml unterwandert amerikanische Uran-Logistikfirma
Das FBI führte Campbell daraufhin in die russische Nuklearindustrie ein, in der er über einen Zeitraum von sechs Jahren tätig war. Campbell sammelte in diesen Jahren weitläufige Beweise im Hinblick auf zwei voneinander separierte, jedoch miteinander in Verbindung stehende „Pay to Play“ Systeme, die wiederum in Bezug zur amerikanischen Atomindustrie standen.
Campbell fand heraus, dass der Moskauer Kreml die amerikanische Uran-Logistikfirma Transport Logistics International (TLI) unterwanderte, woraus eine schwerwiegende Verletzung des Gesetzes gegen Praktiken der Auslandskorrumpierung resultierte. TLI bestach in diesem Zuge einen russischen Nuklearoffiziellen, um sich in Besitz eines Vertrages zum Transport von russisch gefördertem Uran in den USA – darunter Yellowcake – zu bringen, dessen Abbau im Uranium-One-Geschäft vereinbart wurde.
Drei Millionen Dollar für Clinton –Stiftung zur Schaffung eines „günstigen Umfelds“ für den Uranium-One-Deal
Des Weiteren bestätigt Campbell, dass russische Nuklearoffizielle ihn über ein System ins Bild gesetzt hatten, mittels dessen Millionen von US-Dollars an die Clinton Global Initiative (CGI) unter Einsatz der Lobbyfirma ARPCO kanalisiert wurden. ARPCO habe einen Teil der jährlich vereinnahmten Lobbygebühren von $3 Millionen an die „Wohltätigkeitsorganisation“ weitergeleitet.
Der Vertrag basierte auf einer vereinbarten Zahlung in vier Tranchen zu jeweils 750.000 US-Dollars in einem Zeitraum von zwölf Monaten. Von ARPCO wurde eine kostenlose Beratung der Clinton Global Initiative als Teil von ihren Bemühungen zur Schaffung eines günstigen Umfelds erwartet, das wiederum dazu beitragen sollte, dass die Obama-Administration grünes Licht für das Uranium-One-Geschäft bis hin zur amerikanisch-russischen Zivilnuklearkooperations-Vereinbarung erteilen würde. – William Campbell
Eine „russische Dominanzstrategie“ – ich sollte helfen, die Opposition zu brechen
Campbell teilte gegenüber den Kongressermittlern mit, dass es sich im Fall des Uranium-One-Geschäfts – wie auch vielen anderen Urangeschäfte innerhalb der USA –, in deren Zuge es unter der Ägide von Barack Obama zur Zahlung von Milliarden von US-Dollars gekommen war, um eine „russische Dominanzstrategie“ gehandelt habe. In diese Strategie sei auch die Firma Tenex samt ihrer US-Konzerntochter Tenem involviert gewesen.
Bei beiden Firmen handelt es sich wiederum um Konzerntöchter des russischen Energieriesen Rosatom, der sich in Staatsbeitz befindet.
Die Emails und Dokumente, in deren Besitz ich mich seit dem Jahr 2010 brachte, bewiesen, dass Rosatoms Übernahme von Uranium One samt deren Schürfstätten in Kasachstan und den Vereinigten Staaten Teil einer geopolitischen Strategie der russischen Regierung zur Ausweitung der eigenen Machtbasis an den globalen Energiemärkten gewesen ist. Ich befinde mich im Besitz von Dokumenten, die beweisen, dass Tenex der Konzernmutter Rosatom dabei half, eine CFIUS-Genehmigung zu erhalten. Darüber hinaus verweise ich auf eine Email vom 6. Oktober 2010, in der ich unverblümt darum ersucht wurde, Unterstützung dabei zu leisten, die Opposition gegen das Uranium-One-Geschäft zu brechen. – William Campbell
Schleusen im Untergrund
Weiter ergänzt Campbell, dass Rosatom/Tenex eine fette Party schmissen, auf der viele hochrangige US-Nuklearindustrielle zu Gast gewesen seien. Auf Bitte des FBIs habe er [Campbell] die neuen Büros der Firma Tenem besucht und dort Videoaufnahmen gemacht.
Im Untergrundeinsatz hätten ihn die Russen dazu gezwungen, Bestechungsgelder von der im Bundesstaat Maryland ansässigen Uranlogistikfirma TLI in Tranchen von jeweils 50.000 US-Dollars an den russischen Nuklearoffiziellen Vadim Mikerin von der Firma Tenex zu verbringen.
Campbell kam dieser Aufforderung unter Anleitung des FBIs nach, um nicht enttarnt zu werden. Im Zeitablauf habe er [Campbell] Hunderttausende von US-Dollars übermittelt, während man ihn für das Schleusen nicht bezahlt habe. Zu welchem Ergebnis führten Campbells Untergrundaktivitäten?
Hinter schwedischen Gardinen
TLI-Vizepräsident Mark Lambert wurde der Prozess gemacht, in dessen Zuge der Beklagte in 11 schwerwiegenden Punkten angeklagt wurde. Die meisten dieser Anklagepunkte standen in Verbindung mit dem gesamten Bestechungssystem, während Vadim Mikerin, der in Maryland lebt, im Jahr 2015 einer Strafverfolgung anheimfiel. Mikerin wurde zu einer Gefängnishaft von vier Jahren verurteil, von der er noch zwei Jahre abzusitzen hat.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Don´t be part of the problem! Be part of the solution. Sei dabei! Gemeinsam sind wir stark und verändern unsere Welt! Wir sind die 99 %!
“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
https://www.youtube.com/watch?v=1PnxD9Z7DBs
GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:
David Ray Griffin / Daniele Ganser
Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:
Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist
496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8
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