$referrer_host = aktivist4you.at. Amerikanische und britische Journalisten vor Ort: „Es gab keinen Chemie-Waffenangriffe in Duma“ | Blog von Klaus Schreiner Österreich, Tirol, Innsbruck

Amerikanische und britische Journalisten vor Ort: „Es gab keinen Chemie-Waffenangriffe in Duma“

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 19.04.2018
Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/amerikanische-und-britische-journalisten-vor-ort-es-gab-keinen-chemie-waffenangriffe-in-duma/

 

Amerikanische und britische Journalisten vor Ort: „Es gab keinen Chemie-Waffenangriffe in Duma“

Der Vor-Ort-Bericht des renommierten Kriegsreporters Robert Fisk fand zwar in einigen alternativen Medien anklang, der Mainstream schweigt – zumindest weitgehend. Denn bemerkenswerterweise ist es der britische Independent der gestern den Bericht von Fisk veröffentlicht, der ein ganz anderes Licht auf die Vorkommen in Duma wirft. Hiernach gab es überhaupt keinen Gas-Angriff, der ja bekanntlich als Grund für die Luftangriffe der Amerikaner, Franzosen und Briten diente. Die Zweifel an der offiziellen Story werden immer größer…

ART production / Shutterstock.com
ART production / Shutterstock.com

Hin und wieder versuche ich mir einmal vorzustellen, welch tragende Rolle die klassischen Medien im Hinblick auf die Beeinflussung der gesellschaftlichen Mehrheitsmeinung vor einhundert Jahren – und somit zu Zeiten vor und nach dem Ausbruch des 1. Weltkriegs – inne hatten.

Damals waren es Tageszeitungen und Journale, die ihren Lesern die Welt aus ihrer rein spezifischen oder ihren Interessen geleiteten Sicht erklärten. Geändert hat sich an diesen Verhältnissen erst etwas mit dem Aufkommen des Internets und der sozialen Medien. 

Kampf um die Deutungshoheit

Seit vielen Jahren tobt nunmehr ein Krieg im World Wide Web um die Deutungshoheit aktueller Ereignisse und des Zeitgeschehens. Regierungen und Mainstream-Medien fällt es bei Weitem nicht mehr so leicht, ihre ideologischen oder durch Interessen geleiteten Sichtweisen unter das Volk zu bringen.

Heutzutage stoßen die offiziellen Erklärungsversionen und Interpretationen von Ereignissen durch Medienautoren nicht selten auf überkritische und misstrauisch gewordene Leser, die sich mit 08/15-Erklärungen nicht mehr zufrieden geben und im internationalen Internet-Mediendickicht nach Antworten und Wahrheiten suchen.

Kriegsberichterstatter Robert Fisk war in Duma vor Ort – wenig Interesse im Mainstream

Nun ist es mit The Independent ein britisches Mainstream-Medium, das uns gestern eine exklusive Story präsentierte, die bislang im Rest des britischen – und westlichen – Mainstreams nur wenig bis überhaupt keinen Anklang oder Nachhall gefunden hat.

Es ist der renommierte britische Kriegsberichterstatter und mehrfach preisgekrönte Journalist Robert Fisk, der inzwischen vor Ort im syrischen Duma eingetroffen ist, um dem vermeintlichen Giftgas-Anschlag, den westliche Regierungen – allen voran Washington – als Hauptgrund auserkoren hatten, um angebliche Chemie-Waffenziele in Syrien vor wenigen Tagen ohne irgendein internationales Mandat zu bombardieren, auf den Grund zu gehen.

Tief im Propagandadschungel

Und siehe da. Es fällt im Propagandadschungel zwischen West und Ost tatsächlich immer schwerer auch nur noch irgendetwas in Bezug auf veröffentlichte – und als Nachrichten getarnte – Meldungen zu glauben. Hier stoßen nationale Interessen aufeinander, die eine Verbreitung der Wahrheit ganz gewiss nicht als Hauptziel ihrer Berichterstattung auf die Fahnen geschrieben haben.

Im Krieg stirbt die Wahrheit eben immer zuerst, wie es so schön heißt. Auch heutzutage scheinen die Dinge nicht anders zu liegen. Der Finanzblog Zerohedge gehörte zu den ersten Medien, die über die Vor-Ort-Eindrücke des Robert Fisk berichteten, dort  heißt es wie folgt:  

Amerikanische und britische Journalisten kommen im syrischen Duma an, um zu entdecken, dass es dort KEINE Chemie-Waffenangriffe gegeben hat.

Vergessen Sie, was die syrische Regierung oder die Russen sagen. Der erste westliche Journalist hat Ärzte im Krankenhaus in Duma, Syrien, interviewt, die angeblich Opfer von Chemie-Waffenangriffen behandelt haben, um der Welt zu verkünden, was dort wirklich passiert ist.

Im nachfolgenden und rund eineinhalbminütigen Podcast erklärt der mehrfach preisgekrönte Journalist und Kriegsberichterstatter Robert Fisk – seit fast 30 Jahren Autor des britischen The Independent -, dass das in internationalen Medien kursierende Video von Opfern, die mit dem Atmen kämpfen, real sei, jedoch nichts mit einem Chemie-Waffenangriff zu tun habe.

http://podcasts.spiritradio.ie/?powerpress_embed=8768-podcast&powerpress_player=mediaelement-audio

Zerohedge zitiert Fisk unter Bezugnahme auf dessen Ausführungen in britischen The Independent zudem wie folgt:

Ich war gerade in der Stadt Duma. Ich fand die Klinik, in der der Film über die Kinder gemacht wurde, die Schäume vor dem Mund hatten und mit Wasser beworfen wurden. Und ich unterhielt mich mit dem Krankenhausarzt, der sehr gut Englisch sprach. Dieser Krankenhausarzt erklärte mir, dass das Video echt sei. Doch die darin gezeigten Opfer litten nicht an einer Gasvergiftung.

Vielmehr litten die in diesem Video gezeigten Opfer aufgrund der Staubmenge in den Tunneln, in denen sie leben, unter Hypoxie beziehungsweise Sauerstoffmangel. Das ganze Jahr über leben die Menschen in der Region Duma unterhalb von ihren eigenen Häusern, in Tunneln und Kellern.

Und in besagter Nacht erfolgte eine Bombardierung durch die syrische Armee und die russische Luftwaffe. Dieses Bombardement hatte die Aufwirbelung einer riesigen Menge Staub aus dem auf den Straßen hervorgerufenen Schutt zur Folge. Vielen Menschen fiel es seitdem schwer, überhaupt noch zu atmen.

Und als die Menschen laut Angaben des Krankenhausarztes die Klinik erreichten, rief plötzlich jemand „Gas“…und die Menschen gerieten in Panik.

Hintergründe zu diesen Angaben finden sich hier und hier. An dieser Stelle sei angefügt, dass in den vergangenen Tagen bereits vermehrt YouTube-Videos aufgetaucht waren, in denen sich Einwohner der Region Duma zu den vermeintlichen Giftgas-Attacken geäußert hatten. Auch auf Basis von deren Aussagen soll es zu keinem solchen Giftgas-Anschlag in Duma gekommen sein.

Selbstverständlich gehören auch YouTube-Videos der virtuellen Welt des Internets und der sozialen Medien an, weshalb es schwierig ist, den Wahrheitsgehalt solcher Videos und Aussagen zu prüfen. Wie die Realität einmal mehr zeigt, findet sich die Wahrheit tatsächlich nur am Ort der Geschehnisse, was schlussendlich zum Ergebnis hat, dass nur Vor-Ort-Inspektionen den gewünschten Aufschluss über Abläufe und Geschehnisse liefern. Die Aussagen von Robert Fisk bestätigen dies einmal mehr.

In dem durch Robert Fisk im britischen The Independent publizierten Bericht heißt es weiter wie folgt:

Dies ist die Geschichte einer Stadt namens Duma, einem verwüsteten, stinkenden Ort von zerstörten Wohnblöcken – und einer unterirdischen Klinik, deren Bilder des Leidens es drei der mächtigsten Nationen der westlichen Welt erlaubten, Syrien in der letzten Woche zu bombardieren. Es gibt sogar einen freundlichen Arzt im grünen Mantel, der mir, als ich ihn in derselben Klinik aufspüre, fröhlich erzählt, dass das „Gas“-Video, das die Welt – trotz der vielen Zweifler – erschreckt hat, absolut echt ist.

Derselbe 58-jährige Oberarzt aus Syrien fügt dann noch etwas zutiefst Unbequemes hinzu: Die Patienten wurden nicht durch Gas, sondern durch Sauerstoffmangel in den mit Müll gefüllten Tunneln und Kellern, in denen sie lebten, in einer Nacht starken Windes und der schweren Granateinschläge, die einen Staubsturm auslösten, überwältigt.

Es ist bemerkenswert, auf welche Weise Dr. Assim Rahaibani diese außergewöhnliche Schlussfolgerung verkündet, da er selbst kein Augenzeuge ist. Weil er gut Englisch spricht, bezieht sich der Arzt zweimal auf die Dschihad-Killer von Jaish- el-Islam (in der Übersetzung „Armee des Islam“) in Duma. Hierbei handele es sich um „Terroristen“. Dies ist der Begriff, welchen das syrische Regime für seine Feinde verwendet. Und es handelt sich um einen Begriff, der durch viele Menschen in ganz Syrien Verwendung findet.

***

Es handelt sich nicht um die einzige Geschichte in Duma. Da sind die vielen Leute, die ich inmitten der Ruinen der Stadt gesprochen habe, die sagten, sie hätten „niemals an diese Gas-Geschichten geglaubt“, die für Gewöhnlich durch die bewaffneten islamistischen Gruppen Verbreitung fanden, wie sie behaupteten.

Diese besonderen Dschihadisten überlebten unter einem Schneesturm von Granatfeuer, indem sie in den Häusern anderer Menschen und in riesigen, breiten Tunneln mit unterirdischen Straßen lebten, die von Gefangenen mit Spitzhacken auf drei Ebenen unter der Stadt durch den lebenden Fels gegraben wurden.

***

Ich bin gestern ganz frei durch diese Stadt gelaufen, und somit ohne Begleitung durch Soldaten, Polizisten oder Betreuer, die meine Schritte verfolgen. Ich war lediglich mit zwei syrischen Freunden, einer Kamera und einem Notizbuch unterwegs.

***

Es war ein kurzer Spaziergang zu Dr. Rahaibani. Von der Tür seiner unterirdischen Klinik – „Point 200“ genannt, in der seltsamen Geologie dieser teilweise unterirdischen Stadt – führt ein Korridor bergab, wo er mir sein kleines Krankenhaus und die wenigen Betten zeigte, in denen ein kleines Mädchen weinte, als Krankenschwestern einen Schnitt über ihrem Auge behandelten.

Ich war mit meiner Familie im Keller meines Hauses, dreihundert Meter von hier in der Nacht, aber alle Ärzte wissen, was passiert ist. Es gab eine Menge Granateinschläge (von Regierungskräften) und auch Flugzeuge waren des Nachts zu jedem Zeitpunkt über Duma unterwegs – doch in dieser Nacht kam ein starker Wind auf und riesige Staubwolken drängten in die Keller und Zellen, in denen die Menschen lebten.

Die Menschen kamen hier an und litten unter Sauerstoffmangel. Dann rief jemand an der Tür, ein „Weißer Helm“: „Gas!“, worauf es zum Ausbruch einer Panik kam. Die Leute fingen an, sich gegenseitig mit Wasser zu überschütten. Ja, das Video wurde hier gedreht, es ist echt, aber was man sieht, sind Menschen, die an Hypoxie leiden – und nicht an einer Gasvergiftung.

Machen wir an dieser Stelle Halt, um uns den Ausführungen des amerikanischen Reporters Pearson Sharp zu widmen. Auch Sharp erklärt und bestätigt, dass keiner der Anwohner von Duma etwas von einem Chemie-Waffenangriff gehört hat, und die Einheimischen teilten mit, dass die islamistischen Terroristen den Angriff gefälscht haben, um für ausreichend Chaos und Verwirrung zu sorgen, so dass sie aus der Stadt entwischen könnten. Schauen Sie sich hierzu bitte das nachfolgende YouTube-Video an:

Als Quelle dient der folgende Link auf den Bericht von Zerohedge zu den aktuellen Ereignissen:

https://www.zerohedge.com/news/2018-04-16/first-western-journalist-syrian-hospital-which-treated-chemical-weapons-victims

Ich möchte allen Lesern die dringende Empfehlung geben, sich den durch Robert Fisk im britischen The Independent publizierten Bericht über dessen Vor-Ort-Erfahrungen in Duma in Gänze durch zu lesen. Die hierin getätigten Aussagen sind glasklar und eindeutig. Hiernach hat es in Duma keinen Giftgas-Angriff gegeben.

„Sehr wahrscheinlich, dass Beweise verschwinden“

Nachdem sich auch andere westliche Journalisten wie Pearson Sharpe, die mittlerweile vor Ort eingetroffen sind, ins selbe Horn blasen, sollten wir unsere Regierungen erneut die berechtigte Frage stellen, weswegen die Ermittlungsergebnisse der OPCW-Mitarbeiter in Syrien vor Durchführung der jüngsten Luftschläge nicht erst abgewartet worden sind.

In deutschen Mainstream-Medien wie Der Spiegel wurden inzwischen Stimmen laut, die von einer Säuberung der Vor-Ort-Spuren sprechen, was irgendwann zum Resultat haben werde, dass sich der Giftgas-Angriff nicht mehr nachweisen ließe.

Meine Empfehlung an Der Spiegel lautet, sich weniger in Spekulationen und propagandistischen Interpretationen der Ereignisse zu ergehen, als vielmehr selbst endlich Rechercheure nach Duma zu entsenden, um nicht mehr im Dunkeln zu tappen und zur Aufklärung der WAHREN Gegebenheiten beizutragen.

Doch darauf lässt sich gewiss lange warten. Was anstelle dessen immer deutlicher wird, ist, dass der Mainstream aufgrund einer tendenziösen und mit Regierungsleitlinien konformen Berichterstattung auf immer mehr Kritik und Empörung unter weiten Teilen der Bevölkerung stößt. Geändert hat sich bislang nichts. Dazu muss es wohl zu einem noch brutaleren Einbruch der Auflagenzahlen als ohnehin schon kommen.

Misstrauen und Verurteilungen enden im Krieg

Stellen Sie sich bitte geistig einmal eine Gesellschaft vor, in der niemand niemandem mehr vertraut. Welche Folgen wird dieser Absturz der sozialen Stimmung in den kommenden Jahren noch zeitigen? 

In einer Gesellschaft, in der es keine echte Nähe und Zuwendung, sondern nur noch Misstrauen und gegenseitige Verurteilungen jedweder Art gibt, gibt es irgendwann Krieg, wie ich vor Kurzem in einem renommierten psychiatrischen Buch gelesen habe.

Vielleicht sollte sich jeder von uns über solche Dinge und Abläufe bei einer ruhigen Minute einmal Gedanken machen…

 
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Kommentare

huehnerheino am 18.04.2018 um 21:11 Uhr
Da langt selbst Fremdschämen nicht !! Was sind wir bloß für eine verkommende Gesellschaft !!
frifix am 18.04.2018 um 22:14 Uhr
Bisher wurde insb. auch von nicht korrumpierten, nicht US-hörigen Journalisten und weiteren Ursachenforschern gerätselt, gesucht, geforscht, wer denn neben Assad noch Nervengiftvorräte haben könnte. 
Bitte, ihr lieben Leute, lasst das fruchtlose Suchen sein, der Colin-Powell-Trick mit der gefakten Giftampulle in der Hand wirkt immer noch! Es braucht kein real existierendes Kampfgift, um die westlichen Demokratieverteidiger über die kleine Hürde des UN-Statuts hüpfen zu lassen, mit Bombenerfolg!
crashtester am 19.04.2018 um 12:42 Uhr
Welche Argumente braucht die Weltbevölkerung denn noch, um den in jeder Beziehung kontraproduktiven Politikbetrieb ein für alle Mal abzuservieren ?
Elan4u am 19.04.2018 um 13:21 Uhr
Es muss erst das totale Chaos kommen. Und es wird kommen.
bluestar am 19.04.2018 um 13:37 Uhr
Mutige Männer, meinen höchsten Respekt !!!
DAS sind Journalisten, schön dass es sie noch gibt. Aus Deutschlands „Qualitätsmedien“ war natürlich keiner vor Ort, da ja einfach die Meldungen aus Übersee abgeschrieben und als eigene Meinung verkauft werden müssen. 
Aber 6 Politiker der AfD haben im März Syrien besucht und sehr interessante Erfahrungen gesammelt.
Hier ein Interview mit Dr. Christian Blex.
https://kenfm.de/christian-blex/
 

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