Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 20.05.2018
Liebe® Blogleser_in,
Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls.
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Email
Dieses Buch ist ab Anfang Juli erhältlich:
INHALT
Die offzielle Geschichte des 11. Septembers 2001
Einführung
Über drei Bedeutungen eines Wortes
Und immer wieder der 11. September
Aufklärung heißt Empirie
Der dritte Turm fällt frei
Die Feuerhypothese und die NIST-Simulationen
Die Falsifkation der Feuerhypothese
Der Apfel, der auf Newtons Kopf fiel, beschleunigte
nach oben
Kein Modell ist auch keine Lösung
Arbeit zu Arbeit
Und Staub zu Staub
Und Schwefel zu Eisen
Auge um Auge, Zeuge um Zeuge
Das Kontrafaktische in den Medien
Epilog: Was bleibt, ist Erkenntnis
Trade Centers in New York City, eines stürzt in ein Feld in Pennsylvania
und eines ins amerikanische Verteidigungsministerium, das Pentagon im Bundesstaat Virginia, direkt an der Grenze zu Washington, D.C.
in den Nordturm (WTC 1) des World Trade Centers auf Höhe des 96. Stockwerkes. Um 9:03 Uhr schlägt eine Maschine desselben Typs in den Südturm (WTC 2) auf Höhe des 81. Stockes ein.
dem Westdeutschen Rundfunk ein Interview zum Tema »Verschwörungstheorien«.
Das ist natürlich eine wichtige Frage. Es ist allerdings alles andere als gewiß, ob man zu dieser Frage überhaupt mehr als spekulieren kann, denn schließlich hatte selbst die Bush-Regierung Schwierigkeiten,
hier Defnitives festzustellen. Beispielhaft etwas Hintergrund dazu:
Die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice ofenbarte am 28. September 2001 bei einem Treffen mit Diplomaten der deutschen Botschaft in Washington, daß die amerikanische Regierung
außer vagen Verdächtigungen nicht viel zur Täterschaft Osama bin Ladens vorbringen kann. Rice wörtlich:
»Es gibt keinen Beweis, der vor einem New Yorker Bezirksgericht
Bestand hätte.«
Dieser Sachverhalt änderte sich ofenbar auch in den folgenden Jahren
nicht, denn im Juni 2006 ließ die amerikanische Bundespolizei, das FBI, durch den Sprecher Rex Tomb verlauten, daß dem FBI keine »stichhaltigen Beweise« zur Täterschaft Osama bin Ladens bekannt seien.
wurde, aber einen Bezug zu den Anschlägen des 11. Septembers gab
es dort nicht (s. Abb.2).
»[…] Das FBI sammelt Beweise. Alsbald Beweise vorliegen, werden diese dem Justizministerium vorgelegt. Das Justizministerium entscheidet dann, ob genug Beweise vorliegen, um diese einem Bundesgeschworenengericht vorzulegen.
bringen.«
Die Nicht-Existenz von Beweisen ließ auch Dan Eggen von der Washington Post aufhorchen, der noch einmal bei Tomb nachfragte und dann die Erklärung bekam, daß hier nichts Mysteriöses vor sich gehe, da das Justizministerium Bin Laden auch wegen der Anschläge des 11. Septembers anklagen könne, so es denn nur wolle, daß es dies
zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht müsse.
Wie das Justizministerium dies ohne stichhaltige Beweise tun könnte, verriet Tomb an dieser Stelle nicht. Ofenbar wollte das Justizministerium aber Bin Laden auch im späteren Lauf der Geschichte immer noch nicht so richtig wegen des 11. Septembers beschuldigen, wie die historische Liste der meistgesuchten Personen des FBI zeigt. Darin werden seit 1950 die Verdächtigen in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Zu Osama bin Laden, der auf der Liste an 456. Stelle genannt wird, heißt es dort: »Bin Laden wurde im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen 1998 auf die US-Botschaften in Dar-es-Salaam (Tansania) und Nairobi (Kenia) gesucht. Diese Anschläge töteten über 200 Menschen. Am 1. Mai 2011 wurde Bin Laden während einer US-Regierungs-/Militäroperation in Pakistan erschossen.«
Am 15. Juli 2016 wurde ein bis dahin als geheim klassifziertes Dokument parlamentarischer Geheimdienstausschüsse, bekannt unter dem Namen »Te 28 Pages«, veröfentlicht. Darin wird erwähnt, daß elf
der mutmaßlichen Attentäter des 11. Septembers während ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten Kontakte zu Personen hatten, die vielleicht in Verbindung zur saudischen Regierung standen.10 Devin Nunes, der seit 2015 Vorsitzende des Geheimdienstausschusses dRepräsentantenhauses, bekräftigte zwar, daß keine »überprüfbaren
Schlußfolgerungen, sondern nur unverifzierte Anhaltspunkte« in dem
Dokument enthalten seien, die später gänzlich untersucht worden seien.
Jedoch gab das Dokument neuerlichen Spekulationen über die Anschläge Auftrieb, wie der ehemalige Senator und damalige zweite
Vorsitzende eines der Ausschüsse, Bob Graham, im September 2016
in der New York Times feststellte:
»Fragen, ob die saudische Regierung die Terroristen unterstützte, bleiben unbeantwortet.«
Diese kleine anekdotische Auswahl deutet an, wie difizil es ist, Fragen nach der Täterschaft und den Hintermännern der Anschläge des
11. Septembers befriedigend zu erörtern. Diese Fragen anzugehen,
geschweige denn sie zu beantworten, will ich daher nicht einmal ansatzweise in Betracht ziehen. Dies muß an anderer Stelle geschehen, denn mehr als eine diffuse Spekulation kann ich dazu nicht vorbringen, und dergleichen soll in diesem Buch keinen Platz finden.
Es gibt im Zusammenhang mit den Ereignissen des 11. Septembers
aber, unabhängig von der Frage nach den Tätern und deren Hintermännern, eine ganz andere, viel fundamentalere Frage: nämlich
die Frage nach der eigentlichen Tat. Zu dieser Frage sind in den letzten
sechzehn Jahren einige wichtige naturwissenschaftliche Befunde
erbracht worden, denen wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt
werden sollte, als es aktuell getan wird, denn die diesbezüglich aufgeworfenen Fragen lassen sich – im Gegensatz zur Frage nach den
Tätern – mit naturwissenschaftlichen Methoden eindeutig beantworten.
Die von Benvenuto und Butter geäußerten Gedanken sind für sich genommen zwar interessant, weil sie interessante Phänomene der
Psychologie und Soziologie ansprechen, aber als sachlicher Beitrag zum Geschehen des 11. Septembers sind sie unbrauchbar. So gibt eetwas erschreckend Unaufgeklärtes an Benvenutos und Butters Debatte, und das ist nicht so sehr das, was diskutiert wird, sondern das,
was nicht diskutiert wird: Eine sachliche Diskussion jener naturwissenschaftlichen Befunde wird von Benvenuto und Butter nicht geführt.
Die Beiträge erweisen sich so nicht nur als belanglos, sondern als völlig irreführend und frei von jedem Bezug zu entscheidenden Tatsachen. In diesem Sinne kann man die Debatte, die die beiden führen, mit vollem Recht als kontrafaktisch bezeichnen, d.h. gegen die Tatsachen gerichtet. Die beiden sind dabei keineswegs alleine, sondern sie werden seit Jahren von einer Vielzahl von Journalisten in ähnlichem Tonfall begleitet. Im Verlauf dieses Buches werde ich diese Behauptungen ausführlich begründen und die von Butter und Benvenuto eingebrachten Argumente und Begebenheiten einordnen.
Letztlich – und das ist ein notwendiger Schritt zur Beurteilung der
erwähnten Beiträge – will ich der Diskussion etwas Wesentliches hinzufügen, etwas, das für Aufklärung unerläßlich ist: empirische Belege
und Präzision der Begriffe.
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“Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden
Hier noch eine kurzes Video zur Erklärung der Grafik Gewaltspirale der US-Kriege
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GRUNDLAGENWERKE zu 09/11 – die ein Aufwachen garantieren:
David Ray Griffin / Daniele Ganser
Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7:
Warum der offizielle Abschlußbericht zum 11. September unwissenschaftlich und falsch ist
496 Seiten Peace Press, Berlin/Bangkok, 2017ISBN 3-86242-007-8
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