$referrer_host = aktivist4you.at. Aluminium – Das Problem und die Entgiftung & einiges über Aluminium mehr | Blog von Klaus Schreiner Österreich, Tirol, Innsbruck

Aluminium – Das Problem und die Entgiftung & einiges über Aluminium mehr

Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck am 23.09.2018

Liebe® Blogleser_in,

Bewusstheit, Liebe und Friede sei mit uns allen und ein gesundes sinnerfülltes Leben wünsch ich ebenfalls. 

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.gesund-heilfasten.de/aluminium.html

Aluminium – Das Problem und die Entgiftung

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber

Aluminium ist ein Leichtmetall, das chemisch gesehen zur Gruppe der Erdmetalle gehört. Das Metall hat ein breites Verwendungsspektrum als Konstruktionswerkstoff, in der Elektronik, als Verpackung und Behälter, in der Optik und Lichttechnik, im Bauwesen, als Bestandteil von Treibstoff für Feststoffraketen, Feuerwerkskörpern, Dekorationen, Oberflächenbeschichtung und vieles mehr.

Mit anderen Worten: Aluminium ist alles andere als eine Seltenheit in unserem täglichen Leben.

Damit aber nicht genug. Aluminium ist nicht nur um uns herum. Wir nehmen es auch in uns auf, zum Beispiel über die Nahrung, die in Alu-Folie eingepackt ist oder in Alu-Kochtöpfen zubereitet worden ist.

Aluminium gibt es in Spuren auch in Pflanzen, wobei die Konzentrationen je nach Bodenbeschaffenheit, auf denen die Pflanzen gewachsen sind, schwanken.

Während man sich der Aufnahme von Aluminium durch den Verzehr von pflanzlicher Kost nicht entziehen kann, gibt es eine Reihe von weiteren Quellen, die sehr wohl vermeidbar sind, wenn man sie kennt…

Aluminium im Körper - Problem und Entgiftung

Aluminium im Haushalt

Die Alu-Folien und das Zubereiten von Nahrungsmitteln in Alu-Kochtöpfen wären die ersten Beispiele dazu. Die Lebensmittelindustrie benutzt Aluminium als „Lebensmittelzusatzstoff“ (tolle Wortkreation) mit der Bezeichnung „E173“ als Farbstoff für Überzüge von Zuckerwaren, als Dekorationen von Keksen und Kuchen (https://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/46.e173_aluminium.html).

Aluminium im Haushalt ist fast so allgegenwärtig wie die Luft zum Atmen. Man sieht das Aluminium oft nicht, es sei, man greift direkt auf eine Alu-Folie zum Verpacken zurück. Aluminium versteckt sich in Tetrapacks, möglicherweise in Zahnpasta, andere Behältnisse, wo der Deckel aus Aluminium besteht – von Kosmetika und Deodorants einmal abgesehen.

Kaffee-Kapseln

Umstritten ist die Alu-Freisetzung aus Kaffee-Kapseln wie sie in modernen Kaffee-Automaten verwendet werden. Angeblich sollen die in den Maschinen auftretenden Temperaturen für die Verdampfung des Metalls nicht ausreichen. Ob dies in geringem Umfang nicht dennoch stattfindet, ist unklar. Dann wären die Kaffemaschinen eine weitere Quelle, die zur Gesamt-Kontamination hinzukommt.

Alu-Folie

Eine interessante Dokumentation über die Verbreitung von Aluminium im Haushalt und eine Einschätzung von Toxikologen, Onkologen und der Alu-Industrie zum Gefahrenpotential von Aluminium wurde vom Fernsehsender „Phoenix“ durchgeführt. Wenn Sie in Youtube „Alles Alu – Leichtmetall mit schweren Folgen? – Wie schädlich sind Deos, Alufolie und Co?“ eingeben, sollten Sie die Reprtage finden.

Ich kann hier schon ein „Teilergebnis“ vorweg greifen, ohne Ihnen die Spannung auf den Beitrag nehmen zu können: Wie zu erwarten sehen die Hersteller von Verpackungsmaterial aus Aluminium überhaupt kein Gefährdungspotential. Das Gleiche gilt auch für die Hersteller von Deodorants und Kosmetika mit Alu-Gehalt. Anfragen der Redakteurin wurden entweder ignoriert oder auf die üblichen Standard-Erklärungen verwiesen – bis auf wenige Ausnahmen.

Die Aussagen der Toxikologen und eines Onkologen im Beitrag sind jedoch dafür umso spannender. Die Redakteurin unternahm zudem ein kleines Experiment mit einer fünfköpfigen Familie, und untersuchte, wie viele Produkte im Haushalt dieser Familie Aluminium enthielten und wie diese zu ersetzen sind mit aluminiumfreien Alternativen. Der Beitrag untersuchte auch den Übergang von Aluminium beim Kochen, Braten, Backen und einfachem Lagern in die Lebensmittel. Auch hier ergaben sich rekordverdächtige Zahlen. Der von der EU (EFSA) empfohlene Grenzwert bei der Aufnahme von Aluminium von 1 mg/kg Körpergewicht pro Woche (!) war unter den geschilderten Bedingungen schon mit ein oder zwei Mahlzeiten zu erzielen.

Eine Kurzdokumentation, auch auf Youtube zu sehen (Alufolie: Gefahr für die Gesundheit?), untersucht, wie in Alu-Folie eingepackte Lebensmittel bei der Zubereitung mit dem Aluminium reagieren. Die Autoren untersuchten zudem verschiedene Folien von den Herstellern/Vertreibern Aldi, Toppits und Edeka. Eine Laboranalyse nach dem Garen ergab, dass die untersuchten Lebensmittel eine Zunahme von Aluminium um den Faktor 3 bis 100 den Alu-Folien zu verdanken hatten. Hier die Werte der Untersuchung:

  • Schinken – vor dem Verpacken: weniger als 1 mg/kg – nach 3 Tagen in einer Alu-Folie von Edeka waren es 20 mg/kg, bei Toppits 22 mg und bei Aldi über 27 mg.
  • Lachs aus dem Ofen – roh weniger als 1 mg – in der Folie von Aldi dann 3,9 mg, Edeka 4,7 mg und Toppits 7,2 mg.
  • Spargel nur 0,4 mg vor der Zubereitung – danach: Aldi 15 mg, Edeka 22,6 mg und Toppits 27 mg.

Aluminium in Pflanzen

Da aber Lebensmittel auch ohne Alu-Kochtöpfe, Alu-Folien und so weiter frisch geerntet schon Aluminium enthalten können, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den EFSA-Grenzwert von nur 1 mg/kg Körpergewicht pro Woche auch ohne die Hilfe der aluminiumverarbeitenden Industrie erreichen. Denn das vor allem in Pflanzen eingelagerte Aluminium wird beim Verzehr mit aufgenommen. Es fragt sich nur, warum haben Pflanzen teilweise so hohe Aluminiumkonzentrationen vorzuweisen? Der Grund dafür scheint ein Umweltproblem zu sein.

Welche Ausmaße diese Alu-Kontamination angenommen hat, zeigt ein Dokumentarfilm von Bert Ehgartner (The Age of Aluminium). So ist das erhöhte Risiko an Alzheimer zu erkranken in Industrie-Regionen höchstwahrscheinlich auf die Aluminium-Emissionen zurückzuführen (https://www.atsdr.cdc.gov/phs/phs.asp?id=1076&tid=34). Ins Trinkwasser gelangt das Leichtmetall immer wieder durch technische Störungen. So werden die unbeabsichtigten Einleitungen von Aluminium-Salzen in Flüsse und letztlich ins Grundwasser zur Ursache der Erkrankung.   

Aluminium wird durch Salze und Säuren leicht gelöst und freigesetzt. Da Aluminium in gebundener Form praktisch in der gesamten Umwelt als natürlicher Stoff vorkommt, bewirken saurer Regen oder Überdüngung eine Übersäuerung des Bodens, auf dem die Pflanze wächst. Diese Übersäuerung ist dann eine optimale Bedingung für die Freisetzung des Aluminiums aus seiner anorganischen Verbindung. Damit steht das Metall auch für eine vermehrte Resorption über das Wurzelwerk der Pflanzen zur Verfügung.

Der Toxikologe Prof. Maser von der Universität Kiel erklärt, dass durch diesen Effekt der EFSA-Grenzwert nur durch die Ernährung allein relativ leicht erreicht werden kann. Er führt weiter aus, dass die hauptsächliche Einfallspforte für Aluminium in der Tat Lebensmittel ist. Wenn dann noch Lebensmittel in oder auf Backblechen, Folien oder Töpfen aus Aluminium zubereitet werden, und gleichzeitig Säuren, Salze, Gewürze mit verarbeitet werden, dann passiert im Kochtopf oder auf der Folie das Gleiche, was auch in der Natur in den übersäuerten Böden passiert: Aluminium wird aktiviert und wandert in das noch aluminiumfreie oder -arme Medium, das Lebensmittel über. Und dann haben wir zusätzlich zu der anscheinend „natürlichen“ Aluminiumbelastung durch pflanzliche Lebensmittel noch einen kräftigen Bonus durch die Zubereitung und/oder Verpackung dieser Lebensmittel.

Dieser Einschätzung stehen die „Warnhinweise“ der Alu-Verpacker entgegen. Sie verweisen auf einen „Leitfaden des Europarates“, der 5 mg Aluminium erlaubt auf 1 kg Lebensmittel überzugehen. Und man betont, dass man diesen Grenzwert einhält und damit keine Bedrohung von den eigenen Produkten ausgehen kann. Hier hoffe ich, dass das Aluminium den Leitfaden gelesen hat und sich an den Grenzwert auch hält.

Dann kontert ein „Verein“, den ich eigentlich nicht auf dem Radar gegen die Ausführungen der Industrie hatte: Das BfR. Das Institut erklärt: „Bei Berücksichtigung anderer Expositionsquellen von Aluminium ist eine solche Aufnahme allein über Aluminiumfolie als hoch anzusehen.“ Die Reaktionen von Aldi und Toppits versuchen diese Aussage zu relativieren, indem sie die Versuchsbedingungen, unter denen die BfR-Aussagen entstanden sind, als nicht mit dem täglichen = realen Leben zu vergleichen sind, beziehungsweise in der Regel nicht auf Folie gekocht wird.

Und weil die schlechten Ergebnisse unter nicht realen Bedingungen entstanden sind und nicht mit beziehungsweise auf Alu-Folie gekocht wird (und auch die Alu-Folie nicht mit vertilgt wird beim Essen), sieht man die Sache mit den Warnhinweisen auf den Produkten ähnlich locker.

So schreibt Aldi auf der Verpackung der Alu-Verpackung, dass „an Lebensmittel abgegebene Aluminiumbestandteile . . . nicht gesundheitsschädlich“ sind. Edeka zieht hier in exakt der gleichen Weise und in gleichem Wortlaut nach. Bei Toppits hält man die Bestandteile für „gesundheitlich unbedenklich„.

Immerhin verweisen alle drei Firmen auf die Notwendigkeit, keine säure- oder salzhaltige Lebensmittel mit der Folie in Berührung kommen zu lassen. Für mich taucht sofort die Frage auf: Welche Lebensmittel sind salz- und säurefrei?

Vor allem Säuren sind in Lebensmitteln alles andere als eine Seltenheit, sondern vielmehr integraler Bestandteil (Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren, Fruchtsäuren und so weiter). Wer dann noch andere Säuren, wie Citronensäure, beim Zubereiten auf der Folie oder im Alu-Kochtopf dazugibt, der stellt die besten Bedingungen für ein Diffundieren von Aluminium in die Lebensmittel bereit. Der Beitrag befragte Passanten, ob sie schon einmal diesen Warnhinweis gelesen haben. Die Antwort lautete ausnahmslos: Nein. Dementsprechend groß auch die Zahl der überraschten Gesichter.

Prof. Maser hält die Aufschriften auf der Verpackung und die Aussagen über die gesundheitliche Unbedenklichkeit für schlichtweg falsch und irreführend. Das hält aber die Firmen nicht davon ab, weitere Statements von sich zu geben, wie „. . . die akute Toxizität bei Aufnahme von Aluminium über die Nahrung als gering eingestuft wird“ (Toppits). Aldi ohne Kommentar. Edeka: „. . . die Aluminiumfolie bei normalen oder vorhersehbarem Gebrauch als nicht gesundheitsschädlich einzustufen ist . . . am Ende des Zubereitungsvorgangs . . . gesalzen und gewürzt werden.

Rezepte inklusive Aluminium

Eine weitere Überraschung hält der Report noch bereit. Nachdem wir von den Warnhinweisen der Vertreiber der Alu-Folie wissen, dass man Salz und Säure beim Zubereiten von Speisen mit der Folie vermeiden sollte, gibt es von ihnen gut gemeinte Rezepte, die das genaue Gegenteil beschreiben. Auf den einschlägigen Webseiten der Firmen gibt es leckere Rezepte mit aluminiumfreundlichen Zubereitungstipps, die die eigenen Warnhinweise ad absurdum führen. Ein diesbezüglicher Warnhinweis der Autoren an die Firmen wurde immerhin positiv aufgenommen und die Rezepte entweder entfernt oder entsprechend verbessert.

Dieses kleine Eingeständnis täuscht jedoch nicht über die Tatsache hinweg, dass Aluminium ein Metall ist, das nicht nur leicht ist, sondern auch leicht in organisches Material, speziell Lebensmittel übergeht, wenn man es lange genug und unter günstigen Bedingungen mit dem Metall in Kontakt belässt. Und 1 mg/kg Körpergewicht pro Woche als maximaler Grenzwert ist unter den heutigen Bedingungen ein Wert, den man schon an einem Tag erreichen kann. Die US-Kontroll-Behörde CDC (Center for Disease Control and Prevention) schätzt die täglich aufgenommene Menge auf mindestens 7 mg bis 9 mg  täglich. Das hieße, dass wir uns ständig im Bereich des Grenzwertes bewegen und das unser ganzes Leben lang! Die Annahmen könnten noch weit unterschätzt sein, wenn man bedenkt, dass heutige Lebensmittel mindestens 1 mg Aluminium pro 100 g enthalten. In 5 % der Nahrungsmittel beträgt die Konzentration des Erdmetalls sogar 10 mg pro 100 g (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22063217?dopt=Abstract&holding=f1000,f1000m,isrctn).    

Hier haben wir eine „Traumkombination“ in Sachen Ernährung vor uns liegen: Ganz viel Zucker und ein nerventoxisches Metall, das Aluminium als Kombipack. Unter toxikologischen Aspekten kann man hier kaum noch von einem „Lebensmittel“ reden, sondern von einer Kombination, die dem Staat hilft, Rentenauszahlungen einzusparen.

Brot, speziell Laugengebäck, kann vermehrt Aluminium enthalten, wenn bei der Produktion Aluminiumbleche zum Einsatz kommen.

Aluminium in Medikamenten

Aber nicht nur „Lebensmittel“ dürfen Aluminium enthalten. Auch die „gesundmachenden“ Medikamente der Schulmedizin dürfen ganz evidenzbasiert toxisches Aluminium enthalten, als Färbungsmittel (damit man seine Tabletten in seiner Lieblingsfarbe bekommt?) und in Kosmetika (schöner Aussehen mit Aluminium?).

Antazida – Magensäureblocker

Antazida sind Medikamente, die die Magensäure neutralisieren sollen. Sodbrennen, saures Aufstoßen und Magenschmerzen sollen hiermit behandelt werden. Sie enthalten Aluminiumverbindungen, die diesen Puffereffekt erzeugen. Somit würde ein regelmäßiger Einsatz von Antazida eine weitere potente Quelle für eine Aluminiumzufuhr darstellen.

In Impf-Seren ist Aluminium in Form von Adjuvantien enthalten. Das sind Hilfsstoffe, die die Wirkung eines Arzneimittels verstärken. Die zur Immunisierung eingesetzten Injektionen enthalten dafür meisten Quecksilber-Verbindungen, die jedoch noch toxischer sind als das Leichtmetall und daher möglichst nicht mehr angewendet werden sollen. Doch wie sich zunehmend zeigt, ist Aluminium nicht die beste Alternative!      

Deos – Die Bombe unter der Achselhöhle

Kurz zurück zu den kosmetischen Produkten, speziell Deodorants. Nur wenige Deos enthalten kein Aluminiumchlorid. Aluminiumchlorid ist noch toxischer als viele andere Aluminiumverbindungen. Es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden, die DNA schädigen und eine Reparatur verhindern, und zudem negative Effekte auf epigenetische Vorgänge ausüben (A morphological analysis of the motor neuron degeneration and microglial reaction in acute and chronic in vivo aluminum chloride neurotoxicity und A comet assay study reveals that aluminium induces DNA damage and inhibits the repair of radiation-induced lesions in human peripheral blood lymphocytes).

In diesem Fall sah das Bundesinstitut für Risikobewertung sich genötigt, eine mehr als deutliche Stellungnahme zur Aluminiumaufnahme durch Deos und Antitranspirantien zu veröffentlichen (Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei). Interessant hier ist das Eingeständnis, dass hier Produkte auf dem Markt vertrieben werden, für die es keinen Sicherheitsnachweis zu geben scheint.

Sonnencreme

Die BfR schreibt: „Hier fehlen wichtige Studien mit Humandaten.“ Wir erfahren hier auch, dass Sonnencremes Aluminium enthalten (können). Damit hätten wir auch in diesem Bereich eine „optimal“ ungesunde Kombination von Vitamin-D-Blockade mit gleichzeitiger toxischer Belastung mit Aluminium. Herzlichen Glückwunsch – es wird immer schauriger!

Laut BfR ist ein regelmäßiger Gebrauch von Deos und/oder Sonnencremes eine so signifikante Quelle von Aluminium, dass sie die EU-Grenzwerte recht schnell und ebenso signifikant überschreiten hilft. Zum Thema Sonnenmilch und Sonnencreme hatte ich schon einmal einen Beitrag veröffentlicht: https://www.yamedo.de/blog/sonnencreme-und-sonnenmilch/, wobei mir damals der Aspekt mit dem Aluminium noch gar nicht bewußt war.

Impfstoffe

Aber damit nicht genug. Impfungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der erste Kontakt eines neuen Erdenbürgers mit dem Metall. Denn viele Impfseren enthalten Aluminium als „Wirkverstärker“. Ohne diesen Verstärker würde es keine Immunantwort auf die Impfung geben, das heißt keine Antikörperproduktion, was aber wiederum kein unmittelbarer Beleg für eine ordentliche Immunisierung ist.

Aber das ist ein anderes Problem. In Genetische Impfstoffe – Herzlichen Glückwunsch!habe ich beschrieben, wie die Impffreunde langsam Quecksilber und Aluminium in ihren als sicher und unendlich verträglich deklarierten Impfseren als jetzt doch möglicherweise schädlich einstufen – aber nur, um eine noch fragwürdigere Form der Impfung hochzujubeln.

Aluminium – ein toxisches „Nahrungs- und Gebrauchsmittel“?

Alzheimer

Aluminium und seine neurotoxischen Effekte werden schon lange als eine mögliche Ursache für den Morbus Alzheimer vermutet (Aluminum as a risk factor for Alzheimer’s disease.). In dieser Meta-Analyse wurden die Arbeiten untersucht, die auf einen Zusammenhang von Alzheimer und Aluminium hinwiesen beziehungsweise wo keine Zusammenhänge gezeigt werden konnte. Von den 34 Studien zeigten 68 Prozent der Studien einen signifikanten Zusammenhang, 23,5 Prozent gab es keinen schlüssigen Beweis und 8,5 Prozent zeigten keinen Zusammenhang.

Die Ergebnisse sind zwar widersprüchlich, zeigen aber in der Tendenz, dass Aluminium in der Entstehung von Alzheimer eine Rolle spielt. Eine Reihe vieler anderer Untersuchungen belegt, dass das Leichtmetall nicht nur Alzheimer, sondern auch weitere neurologische Erkrankungen wie Aphasie, AutismusADHS und Muskelschwäche verursacht. Darauf weist auch das Material Safety Data Sheet (MSDS) der USA hin. (https://www.sciencelab.com/msds.php?msdsId=9922844).

Amyotrophe Lateralsklerose und Autoimmunkrankheiten

Eine andere US-Studie untersuchte die Wirkung des Leichtmetalls auf Menschen und Tiere. Hier wurde festgestellt, dass Aluminium nicht nur neurologische Krankheiten wie Amyotrophe Lateralsklerose, sondern auch eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslöst (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23609067). Diese Störungen des Immunsystems werden inzwischen „post-vaccination phenomena“ genannt. Ganz neue Krankheiten gehören dazu wie das ASIA-Syndrom und die Makrophagische Myofasciitis (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20708902).

Kombination mit Feinstaub

Eindeutig sind auch die Dokumentationen über Patienten, die am Arbeitsplatz einer hohen Feinstaubbelastung durch Alu-Partikel ausgesetzt waren. Diese Menschen erkranken oft schon in relativ jungen Jahren an Alzheimer und sterben an den Folgen zwischen dem 60. und 68. Lebensjahr. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12520766https://jmedicalcasereports.biomedcentral.com/articles/10.1186/1752-1947-8-41).          

Für die Schulmedizin gilt heute noch die Hypothese von den „senilen Plaques“ als Ursache für eine Alzheimererkrankung. Diese Hypothese, für die es keine evidenzbasierten Beweise gibt, wird von der Schulmedizin dann auch nicht als Hypothese, sondern als Lehrdogma gehandelt. Damit wäre die Vergiftung mit Aluminium als Ursache für die Erkrankung „aus dem Schneider“, und aus schulmedizinischer Sicht gäbe es auch keinen Handlungsbedarf, die Exposition von Aluminium einzuschränken.

Die BfR hält sich seltsamerweise in dieser Hinsicht zu bedeckt: „Wissenschaftlich ist noch kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Aluminiumaufnahme und Morbus Alzheimer oder Brustkrebs belegt“, lautet die (offizielle) Stellungnahme. Die oben erwähnte Meta-Analyse ist zwar auch kein Beweis im wissenschaftlichen Sinne. Aber solche Arbeiten unterhöhlen die schulmedizinische Plaque-Hypothese und geben Anhaltspunkte, in welche Richtung man weiter forschen sollte.

Und das ist in diesem Fall eindeutig die Forschung nach den Ursachen von Alzheimer im Zusammenhang mit Aluminium. Denn die BfR gibt immerhin zu, dass „hohe Aluminiummengen“, die laut eigenem Befund durch die Anwendung von Deos und Sonnencremes alleine schon eingefahren werden können, beim Menschen nervenschädigend wirken. Und handelt es sich beim Morbus Alzheimer nicht um eine Schädigung des Nervensystems?

Brustkrebs durch Aluminium?

Brustkrebs und Aluminium ist ein noch undurchsichtigeres Thema. Es gibt Berichte, denen zufolge erhöhte Konzentrationen von Aluminium in Gewebeproben von Brustkrebspatienten gefunden wurde. Wenn man an die Plaque-Hypothese denkt, die die einfache Anwesenheit dieser Plaques als die Ursache von Alzheimer definiert, könnte man auch hier die Anwesenheit von Aluminium in den Tumorzellen als die Ursache des Brustkrebses ansehen – wenn man konsequent ist in seiner Art und Weise, wie man zu Schlüssen kommt. Damit wäre Aluminium zwar für die Alzheimerkrankheit „reingewaschen“ (siehe oben), aber jetzt für Brustkrebs voll in der Verantwortung. Ein Dilemma für die Schulmedizin. Man windet sich gewaltig und bemüht eine dünne oder nicht vorhandene Beweislage, die eigentlich genau für die Plaque-Hypothese zutrifft. Aber was man nicht sehen will… und so weiter.

In der Tat könnte es so sein, dass Aluminium sich in diesen Tumoren nur deshalb anhäuft, weil der Tumor günstige Bedingungen für eine Akkumulation bereitstellt. Kausalitäten sind bislang auch nicht bekannt. Neuere Arbeiten in dieser Richtung zeigen einen indirekten Zusammenhang. Laut Aluminium, antiperspirants and breast cancer hat Aluminium einen DNA-schädigenden Effekt und stört epigenetische Prozesse, alles Eigenschaften, die bei der Entwicklung und Entstehung von Brustkrebs von Bedeutung sind. Dazu gesellt sich noch, dass die Störung von Östrogenrezeptoren das Risiko für Brustkrebs deutlich erhöht. Und hier hatte sich gezeigt, dass Aluminiumchlorid und Aluminiumhydroxychlorid (beides in Deos und Kosmetik- und Körperpflegemitteln enthalten) die Funktionen der Östrogenrezeptoren stören.

In Aluminium chloride promotes anchorage-independent growth in human mammary epithelial cells kommen die Autoren zu dem Schluss, dass in vitro schon eine 100.000-fach geringere Konzentration an Aluminiumchlorid wie in Deos und Körperpflegemitteln enthalten zu einem unkontrolliertem Wachstum von Brustepithelzellen führen kann. Die Autoren sehen zwar Aluminium nicht als ein „offizielles“ krebserzeugendes Metall an, geben aber zu bedenken, dass die Frage der Sicherheit solcher Aluminiumverbindungen in Deos alles andere als gelöst zu sein scheint.

If exposure to aluminium in antiperspirants presents health risks, its content should be reduced. – Die Autoren dieser neuen Arbeit bestätigen die zuvor diskutierte Arbeit. Sie sehen auch Aluminium als einen potenten Förderer von Metastasen, was eine Krebserkrankung noch einmal bedrohlicher macht. Sie schließen, dass Aluminium nachgewiesenermaßen ein Neurotoxin ist und keine physiologische Substanz im menschlichen Gewebe. Daher ist eine Verminderung der Belastung mit Aluminium durch zum Beispiel Deos eine Notwendigkeit und keine „Gesundheitskosmetik“.

Nachdem wir jetzt die ganze Zeit über die Schädlichkeit und die Belastungen mit Aluminium gesprochen haben, fragen Sie sich vielleicht: Wie kriege ich das Zeug wieder aus meinem Körper?

Und hierzu gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten.

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Aluminium und seine Entgiftung

Silizium

Man weiß bereits seit mindestens 15 Jahren, dass Silizium in der Lage ist, Aluminium an der Resorption zu hindern und im Organismus befindliches Aluminium auszuleiten. Diese Arbeit von 1998 konnte dies bereits zeigen: Silicon reduces aluminum accumulation in rats: relevance to the aluminum hypothesis of Alzheimer disease.

In Sachen Ausleitung zeigte eine Arbeit aus dem Jahr 2013 (Silicon-rich mineral water as a non-invasive test of the ‚aluminum hypothesis‘ in Alzheimer’s disease.), dass eine Einnahme von siliziumhaltigem Wasser für die Dauer von 12 Wochen (täglich 1 Liter) bei den Teilnehmern zu einer signifikant erhöhten Ausscheidung von Aluminium im Urin führte. Bei einigen der Teilnehmer, die an Alzheimer-Erkrankung litten, kam es teilweise zu einer Verbesserung ihres Krankheitsbildes.

Ein Mineralwasser mit hohem Siliziumgehalt ist „Rogaska Donat“, daneben sind Silizumdioxid-Suspensionen wie „Suspensil“ empfehlenswert. Das Silizium-Mineral Zeolith ist in Pulverform erhältlich. Eine Mischung verschiedener Ton-Minerale enthält die Tonerde Betonit, auch bekannt als „Heilerde“.

Unter Silizium gebe ich eine nähere Beschreibung dieses chemischen Elements, sowie sein Vorkommen in Nahrungsmitteln beziehungsweise Pflanzen. Hier werden Sie sehen, dass es nicht schwer fällt, sich über eine ausgewogene Ernährung reichlich mit Silizium zu versorgen. Allerdings muss man davon ausgehen, dass die Quellen für Silizium, die hier aufgeführt werden, aus organischem Anbau stammen. Ausgelaugte und überdüngte Böden sind in der Regel arm an Mineralstoffen und Mikronährstoffen, also auch arm an Silizium.

Für eine Entgiftung braucht man bis zu 75 Milligramm täglich. Dies wäre mit knapp 40 Gramm organischen Kartoffeln schon gewährleistet oder 400 Gramm Spargel (wenn man sich auf Spargel als einzige Quelle für Silizium verlassen will).

Vitamin D

Vitamin D hat eine Reihe von Aufgaben. Dass dieses Vitamin aber auch in der Lage zu sein scheint, Aluminium zu entgiften, das ist bislang nicht vielen bekannt. Unter Vitamin D – eine einfache Lösung für viele Gesundheitsprobleme? kommt unter anderem auch dieser Aspekt zur Sprache.

Nur soviel vorweg: Vitamin D kann die Resorption von bestimmten Metallen fördern. Das beste Beispiel hier ist Calcium. Wie eine Studie aus der RWTH Aachen zeigen konnte, scheint dies auch für Aluminium zu gelten: Enhanced gastrointestinal absorption of aluminium in uraemia: time course and effect of vitamin D. Auf der anderen Seite zeigte sich aber auch eine bessere Ausscheidung von Aluminium bei den Versuchstieren, die einen guten Vitamin-D-Status hatten.

Eine Pilotstudie mit Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen aus dem Jahr 2011 (A different interaction between parathyroid hormone, calcitriol and serum aluminum in chronic kidney disease; a pilot study.) zeigte, dass die Verbesserung des Vitamin-D-Status der Patienten zu einer signifikanten Abnahme der Aluminiumkonzentrationen im Blut führten. Dies ist umso bemerkenswerter, da es sich hier um nierenkranke Teilnehmer handelte.

Vitamin C

Auch hier gibt es Neuigkeiten, die sich noch lange nicht herumgesprochen zu haben scheinen. Und diese Neuigkeiten beziehen sich auf das Vitamin C als Chelatbildner.

Das heißt, dass dieses Vitamin Metallionen, wie zum Beispiel die von Aluminium, binden und somit physiologisch unschädlich machen kann: Fluoride+Aluminium Induced Toxicity In Mice Testis With Giant Cells And Its Reversal By Vitamin C. In dieser Arbeit an Mäusen wurde nicht nur Aluminium, sondern auch Fluorid und Arsen durch das Vitamin eliminiert.

Noch ein Vitamin: Die Folsäure

Wieder ein Vitamin – wieder ein Chelatbildner. Es gibt fast keine Literatur zu der Frage der Fähigkeit von Vitamin B9, Aluminiumionen zu binden, außer einer Arbeit von 1970 ( Avidity of Folic Acid for Carcinogenic Metal Ions, Aluminium (III), Chromium (III), Beryllium (II), Lead (II) and Uranium (VI)). Diese Laborarbeit zeigte, dass das Vitamin anscheinend eine ganze Reihe von unphysiologischen Metallen zu binden in der Lage ist. Leider scheint es zu dieser Fragestellung keine Tier- oder Humanstudien zu geben. Aber Vitamin B9 hat darüber hinaus noch eine ganze Reihe von weiteren Aufgaben, so dass ein Mangel auch ohne Aluminiumbelastung keine gesunde Angelegenheit ist.

Vitamin E mit Selen oder Zink

Erst neulich hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, der das Vitamin E von einer vollkommen anderen Seite zeigen konnte. Hier war die Rede von der Bedeutung für die Gesundheit des Gehirns und der Möglichkeit, durch das Vitamin die Alzheimerkrankheit zu verhindern oder bei Bestehen einzudämmen: Alzheimer – eine Vitamin-E-Mangelerkrankung?

Es gibt eine Reihe von älteren Arbeiten, die den Einfluss des Vitamins auf Aluminium und dessen Schädigungen an wichtigen Organen untersucht haben. Im Jahr 2007 erschien diese Studie: Amelioration of aluminium-induced liver damage by vitamin E.Hier konnte gezeigt werden, dass eine parenterale Gabe von Vitamin E Leberschäden durch Aluminium signifikant eindämmen konnte.

Effect of vitamin E and selenium against aluminum-induced nephrotoxicity in pregnant rats. – Diese Arbeit von 2013 zeigte vergleichbare Ergebnisse einer Kombination von Vitamin E mit Selen auf Schädigungen von Nieren bei Ratten durch Aluminium. Versuchstiere waren hier schwangere Ratten. Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass bei einer Schwangerschaft die Gabe von Vitamin E in Kombination mit Selen mögliche Aluminiumschäden verhindern hilft.

Can vitamin E and selenium alleviate the immunologic impact of aluminium on pregnant rats‘ spleens? – Die Fragestellung hier ist eine ähnliche wie in der zuvor diskutierten Arbeit, nur das hier die Nieren durch die Milz „ersetzt“ wurden. Hier zeigte sich, dass durch Aluminium induzierte Schäden nicht vollkommen verhindert wurden, aber zumindest die Schäden deutlich eingegrenzt werden konnten. Es zeigte sich auch, dass Aluminium die Zahl und Dichte von T-Lymphozyten drastisch senkte. Das Gleiche gilt auch für die Zahl der Makrophagen. Damit wird deutlich, dass Aluminium nicht nur neurotoxisches Potential hat, sondern auch wichtige Funkionen innerhalb des Immunsystems zerstört.

Zinc sulphate and vitamin E alleviate reproductive toxicity caused by aluminium sulphate in male albino rats. – Alle schlechten Dinge sind „3″. Diese Arbeit kommt wie die beiden zuvor dargestellten aus den gleichen Universitäten (Saudi-Arabien und Ägypten). Nachdem die Autoren zuvor Nieren und Milz untersucht hatten, untersuchten sie hier das reproduktive System von männlichen Ratten. Ergebnis: Wie gehabt! Aluminium richtete beträchtliche Schäden in den Fortpflanzungsorganen der Ratten an. Die Kombination von Vitamin E und (diesmal nicht Selen, sondern…) Zink konnte die Schäden nicht verhindern, aber deutlich eingrenzen.

Pektine

Pektine sind, vereinfacht beschrieben, mehr oder weniger lösliche Ballaststoffe. Sie kommen primär in den Zellwänden von Pflanzen vor. Oral aufgenommen können Pektine im Gastrointestinaltrakt Cholesterin binden und die Resorption von Glukose verlangsamen. Sie dienen im Dickdarm als „Futter“ für die dort ansässigen Mikroorganismen, die die Pektine metabolisieren und kurzkettige Fettsäuren freisetzen, die eine notwendige Voraussetzung für eine gesunde Darmflora sind.

Inwieweit Pektine in der Lage sind, bei Mensch und/oder Tier Aluminiumschäden zu verhindern, dazu scheint es noch keine Arbeiten zu geben. Es ist anzunehmen, dass Pektine als Ballaststoffe das machen, was Ballaststoffe in der Regel immer machen: Sie binden unphysiologische Stoffe im Darm und verhindern somit eine Resorption der Substanzen, ähnlich wie oben angedeutet beim Cholesterin und Kohlehydraten. Und somit liegt die Vermutung nahe, dass Pektine auch eine Resorption von Aluminium aus dem Gastrointestinaltrakt einschränken oder sogar verhindern könnten. Eindeutige Beweise dafür scheint es aber noch nicht zu geben. Da der Verzehr von Obst und Gemüse und der damit automatisch verbundene Verzehr von Pektinen keine „Bedrohung“ darstellt, sondern weitere physiologische und gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, würde ich bei einer Ausleitung von Aluminium auf diese unterstützende Variante nicht verzichten wollen.

Chlorella und andere ausleitende Pflanzen

Gerade von der Chlorella halte ich ja sehr viel. Hierzu habe ich bereits in einigen Beiträgen Stellung genommen:

Chlorella und Spirulina sind enorm reichhaltig an wichtigen Nährstoffen. Chlorella hat die Fähigkeit, ähnlich wie die Pektine, Schadstoffe in ihren Zellwänden einzulagern und damit zu neutralisieren. Dieser Vorgang ist besonders gut ausgeprägt, wenn man auf Produkte zurückgreift, bei denen die Zellwände mechanisch zerstört worden sind. Die größere Oberfläche und der bessere Zugang zu den Zellwandstrukturen verbessern die Absorption der Schadstoffe in die Zellwände. Daher gilt Chlorella als das Mittel der Wahl bei nahezu jeder Form der Entgiftung. Unter dem zuletzt genannten Link finden Sie auch eine Aufzählung weiterer Pflanzen, die eine gute Entgiftungsarbeit leisten können.

Bärlauch taucht immer wieder bei der Diskussion von Ausleitungen von Schwermetallen auf. Bärlauch mobilisiert eingelagerte Schwermetalle. Für eine Mobilisierung von Aluminium aus dem Gewebe eignet sich auch beziehungsweise vor allem Koriander. Mehr dazu unter: Entgiftung nach Klinghardt.

Verschiedene organische Säuren binden Aluminium und sind daher zur Ausleitung des Metalls gut geeignet. Bekannt dafür sind Bernsteinsäure, Zitronensäure und Oxalsäure (Zwiebeln), optimal entgiftet jedoch die Apfelsäure. Der Verzehr von Äpfeln trägt insbesondere in Kombination mit Magnesium zur Ausschwemmung von Aluminium bei. Bewährt hat sich auch eine Kur mit Apfelessig

Curcumin aus dem asiatischen Ingwer-Gewächs Kurkuma adsorbiert Aluminium ebenfalls und ist darüber hinaus entzündungshemmend. Damit ist wahrscheinlich die schon lange bekannte Eigenschaft des Gewürzes erklärbar, vorbeugend gegen Nervenschädigungen zu wirken.

Melatonin 

Das Hormon Melatonin ist für seine positiven Wirkungen auf das Nerven- und Immunsystem bekannt. Nachgewiesen ist auch eine Komplex-Bildung mit Aluminium, wodurch die Ausleitung der Metallionen ermöglicht wird (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9468114 ).

Melatonin wirkt innerhalb der Stoffwechsel-Regulation auch in Richtung antioxydativer Effekte. Dies verhindert neuropathologische Veränderungen im Gehirn. Belegt ist das durch Tier-Experimente an Kaninchen. Da es sich um basale biochemische Reaktionen handelt, sind auch ähnliche Wirkungen beim Menschen anzunehmen (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16264393). Eine Supplementierung mit dem Hormon sollte aber nach einer Absprache mit dem Arzt erfolgen.  

Chelate

Chelate sind Komplexverbindungen, die Metall-Ionen binden und in dieser Form ausleiten. Zur Chelattherapie eingesetzt werden die Wirkstoffe Ethylendiamintetraacetat (EDTA) und Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS). DMPS dient in der Schulmedizin als intravenös verabreichtes Mittel bei Schwermetallvergiftungen.

Allgemeine Maßnahmen

Eine Aluminium-Ausleitung unterscheidet sich im Wesentlichen kaum von einer ganz „normalen“ Entgiftung. Daher gelten hier auch die sonst üblichen Maßnahmen, mit der man eine Entgiftung unterstützen kann beziehungsweise sollte. Die erste und vielleicht wichtigste Maßnahme ist die Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr. Denn die Gifte müssen ausgeschieden werden, oft über den Urin. Ein „Ausschwemmen“ mit Flüssigkeit als „biomechanische“ Maßnahme erleichtert die Entgiftung signifikant. Mehr Flüssigkeit senkt zudem die Wahrscheinlichkeit von Verstopfungen. Verstopfungen sind nicht nur unangenehm, sondern bei der Entgiftung kontraproduktiv, da sie den Toxinen im Darm mehr Zeit geben, doch noch resorbiert statt unverzüglich abgeführt zu werden.

Daher werden bei Entgiftungen in der Regel Darmreinigungen in Form einer Colon-Hydro-Therapie durchgeführt. Diese Darmreinigungen helfen bei der Entfernung von Schadstoffen im Dickdarm und beugen einer Verstopfung vor. Unterstützende Maßnahmen sind körperliche Ertüchtigungen sowie Epsom-Salzbäder mit Magnesiumsulfat.

Um das Darmmilieu, die Darmflora, intakt zu halten, mögliche Schäden zu reparieren und eine Verbesserung der Darmimmunität zu erreichen (Aluminium beeinträchtigt das Immunsystem, wie weiter oben beschrieben) empfiehlt sich der Einsatz von Probiotika. Während Pektine zu den Präbiotika gehören, sind Probiotika aktive, lebende Bakterienkulturen, die eine nützlichen Charakter für die eigene Darmflora haben. Wobei es sich hier genau handelt, das habe ich bereits ebenfalls mehrfach dargestellt:

Fazit

Es ist unverständlich, wie ein so potentes Gift wie Aluminium sich wie selbstverständlich in fast allen Bereichen unseres täglichen Lebens hat ausbreiten können. Die Konsequenzen dieser schleichenden Vergiftung werden entweder ignoriert (Plaque-Hypothese etc.) oder klein diskutiert (keine Beweise für das Auslösen von Brustkrebs). Alle Veröffentlichungen, die eine andere, dafür aber deutlichere Sprache sprechen, scheinen auch ignoriert zu werden.

Der Grund? Ich kann hier nur vermuten, dass ganze Industriezweige vor grundlegenden Veränderungen in Produktion und Zusammensetzung ihrer Produkte stehen, wenn man Aluminium aus dem Zutatenregal verbannen würde. Und das würde die hochheilige Wettbewerbsfähigkeit dieser Industriezweige nachhaltig unterminieren. Kurz: Aktionen auf diesem Gebiet wären geschäftsschädigend. Da ist die Gesundheitsschädigung, die ohnehin zweitrangig ist, das kleinere Übel.

Die Entgiftung von Aluminium unterscheidet sich in der Praxis nur graduell von einer Schwermetall-Entgiftung, wenn überhaupt. Wie bei jeder Entgiftung sollten bestimmte „Regeln“ beachtet werden. Zeit spielt hier eine große Rolle, da der Entgiftungsvorgang keine Angelegenheit von Minuten oder Stunden ist. Einige Wochen oder Monate, je nach Belastung, sollte man schon veranschlagen. Der große Vorteil ist, wenn man die notwendige Geduld mitbringt, dass man eine langsame, schonende Entgiftung schon alleine durch die Ernährung mit den „richtigen“ Nahrungsmitteln durchführen könnte. Selbstredend sollte man auch darauf achten, dass man die Quellen für die Zufuhr von Aluminium erkennt und fortan meidet.


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Mario Gerber

Wenn Sie in den ersten 6 Jahren des Lebens geimpft werden, erhält ihr Kind folgendes:

• 17,500 µg 2-Phenoxyethanol (Frostschutzmittel)
• 5,700 µg Aluminium (Neurotoxin)
• Unbekannte Mengen von Rinder Serum (abgebrochen Kuh Blut)
• 801.6 µg Formaldehyd (Karzinogen, einbalsamierung)
• 23,250 µg Gelatine (Boden auf)
• 500 µg human albumin (menschliches Blut)
• 760 µg natrium l-Glutamat (verursacht Adipositas & Diabetes)
• Unbekannte Mengen von Mrc-5 Zellen (abgebrochen menschliche Babys)
• über 10 µg Neomycin (Antibiotikum)
• über 0.075 µg polymyxin b (Antibiotikum)
• über 560 µg polysorbat 80 (Karzinogen)
• 116 µg kaliumchlorid (wird bei einer tödlichen Injektion verwendet)
• 188 µg Kalium Phosphat (flüssig Dünger)
• 260 µg Natrium Bicarbonat (Backpulver)
• 70 µg Natrium Borat (Borax, für die Kakerlake-Kontrolle verwendet)
• 54,100 µg Natriumchlorid (Tisch Salz)
• Unbekannte Mengen an Natrium Citrat (Lebensmittelzusatzstoff)
• Unbekannte Mengen von Natriumhydroxid (Gefahr! Ätzend)
• 2,800 µg Natrium Phosphat (giftig für jeden Organismus)
• Unbekannte Mengen an Natrium dihydrogen Phosphat-Monohydrat (giftig für jeden Organismus)
• 32,000 µg Sorbitol (nicht zu injizieren)
• 0.6 µg Streptomycin (Antibiotikum)
• über 40,000 Mikrogramm Saccharose (Rohrzucker)
• 35,000 µg Hefe Protein (Pilz)
• 5,000 µg Harnstoff (Metabolische Abfälle aus menschlichem Urin)
• sonstige chemische Rückstände

(aus dem Buch, „was die Pharmaunternehmen nicht wollen, dass sie über Impfstoffe wissen“ – von Dr. Todd M. Elsner)

🔴 Schockierend: Vollständige Liste der Grippe-Impfstoff-Zutaten – Karzinogene, Neurotoxine und mehr .. & Impfstoffuntersuchung: In 20 verschiedenen Impfstoffen vorgefundene Elemente – In ALLEN 20 Proben vorgefunden: Quecksilber, Aluminium, Antimon, Blei, Chrom, Eisen, Gallium, Lithium, Molybdaen, Strontium, Vanadium, Wolfram, Zirkonium &  Studie: + + + Vaccinated vs. Unvaccinated + + +: Fazid: Impfen ist gut fürs Pharmageschäft, da die Häufigkeit von Krankheiten steigt.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:http://mutter-natur.net/schockierend-vollstandige-liste-der-grippe-impfstoff-zutaten-karzinogene-neurotoxine-und-mehr/

Schockierend: Vollständige Liste der Grippe-Impfstoff-Zutaten – Karzinogene, Neurotoxine und mehr ..

(Bio & Gesund) Schockierend: Vollständige Liste der Grippeimpfstoff-Zutaten – Karzinogene, Neurotoxine und mehr:

Grippe Saison ist gut im Gange, bringen mit ihm die Entscheidung, ob oder nicht die medizinisch empfohlene Grippeimpfung haben.

Es gibt eine Kampagne, die Menschen drängt, vor allem Kinder und ältere Menschen, um diesen Schuss zu haben, aber was ist eigentlich darin?

Die mit dem Jab versehene Broschüre enthält keine vollständige Liste der Zutaten oder Nebenwirkungen. Das Blatt, das den Patienten gegeben wird, zitiert die Kopfschmerzen als die schlimmste Nebenwirkung, aber in der 4 Auszugsblätter gibt es einige andere Nebenwirkungen, die lebensbedrohlich sind.

Was ist genau in Grippeimpfstoffen?

Formaldehyd:

In den Labors als Konservierungsmittel verwendet, wurden die Langzeitwirkungen nicht vollständig untersucht. Ein Studium der Beerdigungsindustrie Arbeiter fanden eine Verbindung zwischen Formaldehyd und myeloischen Lukämie.

Octylphenolethoxylat (Triton X-100):

Von Firmen für „Benetzung, Waschmittel, überlegene harte Oberfläche, Metallreinigung und ausgezeichnete Emulgierung“ in Farben, Beschichtungen, Ölfeldchemikalien, Textilien und industriellen Reinigern. Studien haben gezeigt, dass es für das Fortpflanzungssystem schädlich sein kann.

Thimerosal

Enthält Quecksilber und ist ein Neurotoxin; Es kann Nervenschäden verursachen, und FDA kennt zahlreiche Fälle von Quecksilbervergiftung durch Thimerosal verursacht.

Weitere Inhaltsstoffe in Fluzone sind: Natriumphosphat-gepufferte isotonische Natriumchloridlösung und Gelatine
Andere Grippe-Aufnahmen werden aus verschiedenen potentiell toxischen Inhaltsstoffen hergestellt:

Monobasisches Natriumphosphat (MSP):

Bekannt, um akute Phosphat-Nephropathie und dauerhafte Beeinträchtigung der Nierenfunktionen zu verursachen. Es hat auch Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen ausgelöst.

Zweibasisches Natriumphosphat und monobasisches Kaliumphosphat:

Phosphate werden oft in Lebensmitteln als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel und Emulgatoren eingesetzt. Wurde mit Herz-Kreislauf-Problemen verknüpft.

Kaliumchlorid:

Bekannt, um Verdauungsprobleme und Erbrechen zu verursachen, aber in schweren Fällen kann es zu schweren allergischen Reaktionen, Brustschmerzen, unregelmäßigen Herzschlag, Verwirrung und Lähmung führen.

Calciumchlorid:

Kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen.

Natrium-Taurodeoxycholat:
Haben sich mit der Förderung des Tumorwachstums, vor allem in Pankreas, Dickdarm und Hals, Studien zeigen.

Neomycinsulfat:

In seltenen Fällen wurde mit Schläfrigkeit, Verlust des Gehörs, Atembeschwerden, Hautausschlag und Schwäche verbunden.

Polymyxin B:

Ist ein Antibiotikum, dessen Nebenwirkungen neurotoxische und nephrotoxische Reaktionen sind: steigende Blutspiegel, Schwindel, Apnoe, Fieber und Kopfschmerzen.

Quecksilber:

Ein schweres Metall, das für die Vergiftung verantwortlich ist, und Schäden an vielen Organen, die zu schweren Erkrankungen führen, darunter auch Schlafstörungen und neurologische Störungen.

Beta-Propiolacton

Ein Karzinogen und ein mögliches Toxin für Leber, Haut, Atemwege und Magen-Darm-Trakt.

Für die vollständige Liste der Impfstoffe und ihre Zutaten besuchen Sie bitte diese Seite.
(Organisch & gesund)

alternativenewsnetwork.net

Mutter Natur: „Spread the love“ !
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🔴 Studie: + + + Vaccinated vs. Unvaccinated + + +: Fazid: Impfen ist gut fürs Pharmageschäft, da die Häufigkeit von Krankheiten steigt. UND: Impfstoffuntersuchung: In 20 verschiedenen Impfstoffen vorgefundene Elemente – In ALLEN 20 Proben vorgefunden: Quecksilber, Aluminium, Antimon, Blei, Chrom, Eisen, Gallium, Lithium, Molybdaen, Strontium, Vanadium, Wolfram, Zirkonium

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Madeleine Munique

+ + + Vaccinated vs. Unvaccinated + + +

Eine Pilotstudie mit 666 heimunterrichteten 6 bis 12-Jährigen aus vier amerikanischen Staaten, die am 27. April im Journal of Translational Sciences veröffentlicht wurde, verglich 261 ungeimpfte Kinder mit 405 teilweise oder vollständig geimpften Kindern und ermittelte ihre allgemeine Gesundheit auf der Grundlage dessen, was ihre Mütter Impfungen berichteten und die durch ihre Ärzte diagnostizierten Krankheiten. Was in der Studie über erhöhte immunvermittelte Krankheiten wie Allergien und neurologische Entwicklungsstörungen einschließlich Autismus herausgefunden wurde, sollte alle Eltern dazu bringen, zweimal darüber nachzudenken, bevor sie wieder impfen:

* Geimpfte Kinder wurden mehr als viermal häufiger mit Autismus-Spektrum diagnostiziert (OR 4,3)

* Bei geimpften Kindern wurde 30-mal häufiger eine allergische Rhinitis (Heuschnupfen) diagnostiziert als bei nicht geimpften Kindern

* Geimpfte Kinder benötigten 22-mal häufiger ein Allergiemedikament als nicht geimpfte Kinder

* Geimpfte Kinder hatten eine fünfmal höhere Wahrscheinlichkeit, eine Lernbehinderung zu bekommen als ungeimpfte Kinder (OR 5.2)

* Geimpfte Kinder hatten eine um 340 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung zu bekommen als ungeimpfte Kinder (OR 4,3).

* Geimpfte Kinder erkrankten 5,9-mal häufiger an einer Lungenentzündung als ungeimpfte Kinder

* Geimpfte Kinder hatten eine 3,8-fach höhere Wahrscheinlichkeit, eine Mittelohrentzündung (Otitis media) zu erleiden als ungeimpfte Kinder (ODER 3,8).

* Geimpfte Kinder hatten eine um 700 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, Ohrdränagen operativ eingesetzt zu bekommen als ungeimpfte Kinder (OR 8.1).

* Bei geimpften Kindern wurde 2,4-mal häufiger eine chronische Krankheit diagnostiziert als bei nicht geimpften Kindern

+ + +

A pilot study of 666 homeschooled six to 12-year-olds from four American states published on April 27th in the Journal of Translational Sciences, compared 261 unvaccinated children with 405 partially or fully vaccinated children, and assessed their overall health based on their mothers‘ reports of vaccinations and physician-diagnosed illnesses. What it found about increases in immune-mediated diseases like allergies and neurodevelopmental diseases including autism, should make all parents think twice before they ever vaccinate again:

*Vaccinated children were over four-fold more likely to be diagnosed on the Autism Spectrum (OR 4.3)

*Vaccinated children were 30-fold more likely to be diagnosed with allergic rhinitis (hay fever) than non-vaccinated children

* Vaccinated children were 22-fold more likely to require an allergy medication than unvaccinated children

*Vaccinated children were over five-fold more likely to be diagnosed with a learning disability than unvaccinated children (OR 5.2)

*Vaccinated children were 340 percent more likely to be diagnosed with Attention Deficit Hyperactivity Disorder than unvaccinated children (OR 4.3)

* Vaccinated children were 5.9-fold more likely to have been diagnosed with pneumonia than unvaccinated children

*Vaccinated children were 3.8-fold more likely to be diagnosed with middle ear infection (otitis media) than unvaccinated children (OR 3.8)

*Vaccinated children were 700 percent more likely to have had surgery to insert ear drainage tubes than unvaccinated children (OR 8.1)

* Vaccinated children were 2.4-fold more likely to have been diagnosed with any chronic illness than unvaccinated children

+ + +

Anmerkung: das Wörterbuch bei Facebook kennt den Begriff geimpft, jedoch nicht den Begriff ungeimpft … Die Manipulation steckt im Detail.

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:    http://info.cmsri.org/the-driven-researcher-blog/vaccinated-vs.-unvaccinated-guess-who-is-sicker

 

Vaccinated vs. Unvaccinated: Mawson Homeschooled Study Reveals Who is Sicker

POSTED BY CELESTE MCGOVERN ON NOV 20, 2017 4:30:00 PM

 

VaxVsUnvaxed Survey Graphic-Updated.pnghttp://www.cmsri.org/wp-content/uploads/2017/05/MawsonStudyHealthOutcomes5.8.2017.pdf

It’s never been done before.The first-of-its-kind study of vaccinated vs. unvaccinated American homeschooled children shows who is really ailing…and parents should be worried

Something is wrong with America’s children. They are sick – allergic, asthmatic, anxious, autoimmune, autistic, hyperactive, distracted and learning disabled. Thirty-two million American children – a full 43% of them – suffer from at least one of 20 chronic illnesses not including obesity. Across the board, once rare pediatric disorders from autism and ADD to Type 1 diabetes and Tourette’s syndrome are soaring, though few studies pool the data. Compared to their parents, children today are four times more likely to have a chronic illness. And while their grandparents might never have swallowed a pill as children, the current generation of kids is a pharmaceutical sales rep’s dream come true: More than one million American children under five years old takes a psychiatric drug. More than 8.3 million kids under 17 have consumed psychiatric drugs, and in any given month one in four is taking at least one prescription drug for something. 

Fast food, bad genes, too much TV, video games, pesticides, plastics – name the environmental factor and it has been implicated in the surge of sickness, although none adequately explains the scale or scope of the epidemic. There is one exposure, however, that has evaded the search, despite that children have received it by direct injection in steadily accumulating doses far beyond anything past generations ever saw: 50 doses of 14 vaccines by age six, 69 doses of 16 pharmaceutical vaccines containing powerfully immune-altering ingredients by age 18.

We’re assured vaccines are “safe and effective” even though public health officials acknowledge they sometimes have serious side-effects including death and despite the troubling fact that no long-term study of their effects on overall health has ever been conducted.  Remarkably, not a single published study has ever compared vaccinated kids to unvaccinated kids to see who is healthier years after the shots. Until now.

pilot study of 666 homeschooled six to 12-year-olds from four American states published on April 27th in the Journal of Translational Sciences, compared 261 unvaccinated children with 405 partially or fully vaccinated children, and assessed their overall health based on their mothers‘ reports of vaccinations and physician-diagnosed illnesses. What it found about increases in immune-mediated diseases like allergies and neurodevelopmental diseases including autism, should make all parents think twice before they ever vaccinate again:

*Vaccinated children were over four-fold more likely to be diagnosed on the Autism Spectrum (OR 4.3)

*Vaccinated children were 30-fold more likely to be diagnosed with allergic rhinitis (hay fever) than non-vaccinated children

* Vaccinated children were 22-fold more likely to require an allergy medication than unvaccinated children

*Vaccinated children were over five-fold more likely to be diagnosed with a learning disability than unvaccinated children (OR 5.2)

*Vaccinated children were 340 percent more likely to be diagnosed with Attention Deficit Hyperactivity Disorder than unvaccinated children (OR 4.3)

* Vaccinated children were 5.9-fold more likely to have been diagnosed with pneumonia than unvaccinated children

*Vaccinated children were 3.8-fold more likely to be diagnosed with middle ear infection (otitis media) than unvaccinated children (OR 3.8)

*Vaccinated children were 700 percent more likely to have had surgery to insert ear drainage tubes than unvaccinated children (OR 8.1)

* Vaccinated children were 2.4-fold more likely to have been diagnosed with any chronic illness than unvaccinated children

Immunization Journal Download

Homeschooler vs. Homeschooler

The trouble with doing a vaccinated vs. unvaccinated study a century or so after it should have been done is that virtually all American children are vaccinated today. When 95 percent of children get injections, there are few ‘controls’ left for studying long-term outcomes. Comparing American children at large to small pockets of unvaccinated children like those in the Amish community is revealing, but critics say they are comparing apples to oranges. There are too many other variables — diet, fresh air, computer time, for example – that might explain differences in health besides vaccination status.

So, Anthony Mawson, a professor in the Department of Epidemiology and Biostatistics in the School of Public Health, Jackson State University, along with colleagues Azad Bhuiyan and Binu Jacob, collaborated with Brian D. Ray, president of the National Home Education Research Institute in Salem, OR, to engage and enrol homeschooling families to participate in the study. In this way, homeschoolers were compared to homeschoolers (apples to apples), but with the added advantage that homeschoolers as a population match the profiles of American families at large. The families who responded to the anonymous online survey were recruited through homeschooling associations in Florida, Louisiana, Mississippi and Oregon.

The Disease Trade

Both vaccinated and unvaccinated children in the study got sick sometimes. As expected, vaccinated children were less likely to have some infections they were vaccinated against: they were significantly less likely to have had chickenpox (Odds Ratio 0.26) and whooping cough (pertussis) (OR 0.3) (see Table 2).

However, in spite of public health hysteria over outbreaks of measles at Disneyland and mumps resurgence, there was no evidence that vaccinated children were any more protected against these so-called “vaccine-preventable diseases”. Children in both groups had about the same rates of infection with measles, mumps, Hepatitis A and B, influenza, rotavirus and meningitis (both viral and bacterial).

Unvaccinated children in the study were actually better protected against some “vaccine-preventable diseases” than children who got the shots. Since 2000, the CDC has recommended four shots against seven different strains of pneumococcal infections before age 15 months (13 strains since 2010), but vaccinated children in the study were 490 percent more likely to have been diagnosed with pneumonia compared to unvaccinated children (OR 5.9).

Brain Drain

So, what is the cost for this weak vaccine protection against chickenpox and pertussis?

The link between autism and vaccination is the biggest tornado in the vaccine storm. Autism has soared from a rare disorder to something affecting a child in every other classroom: in the 80s, it struck one in 10,000 children, by the early 1990s, one in 2,500. Five years ago, one in 88 children was diagnosed as autistic and today it is one in 68.

In the homeschooler study, the risk of being diagnosed on the autism spectrum was over four-fold higher among vaccinated children than unvaccinated children (OR 4.2).

 “We do not know all of the causes of ASD,” the Centers for Disease Control says– which avoids saying they haven’t identified any cause for it. Or any treatment.

They still quote a 2004 Pediatrics study claiming to refute a link between autism and vaccines even though one of its authors, their own top scientist William Thompson, has admitted that he and his colleagues colluded to obscure and then shred data (he kept copies) which showed a link between autism and the MMR vaccine. “Oh my God, I can’t believe we did what we did,” Thompson confessed in one taped telephone chat to Brian Hooker, a bioengineer professor at Simpson University and the father of an autistic child.

The Thompson whistleblower case is the basis of the 2016 documentary Vaxxed: From Cover-Up to Catastropheby Andrew Wakefield, the gastroenterologist who was among the first to suggest a possible link between the MMR vaccine and autism  in the late ‘90s, and who has become a symbol of how the system deals with dissenters. It’s the film the CDC does not want anyone to see.

The CDC also fails to mention that the federal government has been forced to acknowledge vaccination’s role in inducing autism and has awarded compensation to some parents of damaged children. Other courts have recognized the connection between autism and vaccination too. Besides that, there are the thousands of parents  the courts and federal government pretend don’t exist who all tell the same story over and over again: that they watched their children regress into autism following vaccination.

Brain and nervous system damage from vaccines is nothing new. Crippling and potentially blinding Acute Disseminated Encephalomyelitis, for example, (which causes MRI-visible white spots on the brain and can progress to multiple sclerosis,) has been described in the medical literature for decades and is a documented side effect of virtually every vaccine. Narcolepsy and Guillain Barré Syndrome are other examples.

So, what role might vaccines have in subtler brain damage? Don’t ask the CDC because they’ve never looked. But the JSU study found the odds for vaccinated children having a learning disability were over five-fold that of unvaccinated children (OR 5.2), over four-fold for Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) (OR 4.3) and over three-fold for any neurodevelopmental disorder (i.e., impairment of growth and development of the brain or central nervous system associated with a diagnosis of Learning Disability, ADHD and/or ASD) (OR 3.67).

Mercury, Aluminum and What Else?

Vaccine ingredients are known to cause brain damage. Robert Kennedy Jr. has been highlighting the dangers of mercury as thimerosal used as a preservative in vaccines and its relationship to autism.

Aluminium is another well-documented neurotoxin added to vaccines as an adjuvant to evoke an immune system response.  Recent research has thrown everything scientists used to say about it (and the CDC still does) in the bin: aluminum is not excreted from the body within hours or days, but it persists for years and can migrate to organs including lymph, spleen and brain. Aluminum in vaccines has been implicated in Chronic Fatigue Syndrome, Macrophagic Myofasciitis in numerous autoimmune diseasesAlzheimer’s disease, in sudden deaths following vaccination and in autism.

The FDA does not deny its toxicity – just that there is enough aluminum toxin in vaccines to cause harm. But it calculates risk based on oral exposure. Even so it describes memory impairment in lab mice and “very young animals [which] appeared weaker and less active [and] less coordinated when their mothers were exposed to large amounts of aluminum during pregnancy and while nursing.”

Injected exposure can hardly be safer.  “It should be obvious that the route of exposure which bypasses the protective barriers of the gastrointestinal tract and/or the skin will likely require a much lower dose to produce a toxic outcome,” says a 2014 review implicating aluminium in the autism epidemic.

Besides toxic metals like aluminum and mercury, vaccines may contain contaminants from DNA from human aborted fetus cells, animal DNA and retroviruses and a host of debris and metal contaminants that are not measured by oversight agencies and whose health effects have never been studied.

The Ear Infection Connection

Vaccinated children in the study were nearly four-fold more likely than   unvaccinated children in the study to have had a doctor-diagnosed ear infection (OR 3.8), and they were 700% more likely to have had surgery to insert ear drainage tubes for repeat or persistent infections (OR 8.0).

Acute ear infections have increased worldwide in recent decades and are so common they are almost unremarkable now; they affect 80% of American children by age three and are the leading reason for child doctor visits, antibiotic use and the number one pediatric surgical procedure –insertion of plastic tubes in the ears. Childhood ear infections cost the health care system almost three billion dollars a year.

The study points to reports of middle ear infection filed with the government’s Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS). A VAERS database search for children younger than one year of age who developed otitis media within one week of vaccination revealed 438,573 cases reported between 1990 and 2011, “often with fever and other signs and symptoms of inflammation and central nervous system involvement.” If that was the reported number for children under a year old within one week, how many children of all ages get common ear infections following vaccination? No one knows.

Messed-Up Microbiomes

As a possible mechanism for vaccine-induced ear infection, study authors Mawson and colleagues cite a 2006 study that looked at the types of bacteria in the nasal passages of children immunized with pneumococcal vaccine vs. “historical controls”  – kids from the prePCV-7 era — and found an increased colonization of a bacteria called M. catarrhalis in the vaccinated group. M. catarrhalis, it turns out, is associated with an increased risk of ear infection.

No surprise then that vaccinated children in the study were over two-fold more likely to have taken antibiotics (OR 2.4). They were also hospitalized more often (OR 1.8).

Broad spectrum antibiotics like those frequently used for ear infections are like napalm on the microbiome — they may wipe out bugs that cause ear infections but they affect many other microbes as well, shifting microbiome composition in ways that science is only beginning to understand how profoundly this impacts health. New research links microbiome shifts to a growing list of diseases from irritable bowel syndrome, obesity,  Crohn’s diseasediabetes and multiple sclerosis to mood disorders such as anxiety and depression, mental illnesses such as schizophrenia and  autism.

In a 2011 Lancet study, Danish researchers concluded the pneumococcal vaccine had a “much broader effect…on the microbial community than currently assumed, and highlights the need for careful monitoring when implementing vaccines…”

Another recent study found it isn’t just pneumococcal bugs that are affected, but several unexpected types of infectious bugs rush in to colonize where vaccines have been. What is the net effect of 69 vaccines on a developing child’s microbiome? Public health officials haven’t even asked the question.

Wheezy and Itchy

The JSU study shows that vaccinated children were thirty-fold more likely to have been diagnosed with allergic rhinitis (hay fever)  than unvaccinated children (OR 30.1), which exceeds the strength of the association between smoking and lung cancer. They also had a higher odds of overall allergies (OR 3.9), and three-fold higher odds of being diagnosed with eczema. (OR 3.1).

All this allergic disease was leading to more medication. The vaccinated children in the study were 22-fold more likely to have taken allergy medicine than the unvaccinated.

Allergic rhinitis (hay fever) is another of those current inexplicably soaring pediatric plagues; in 2012, it affected 6.6 million children. It is strongly associated with another spiking childhood disorder, asthma. More than three million American kids have a food allergy and one in four children have eczema. Worldwide, allergies have been increasing and they now affect almost half of all American school kids.

As with autism, public health authorities have no answers to explain the explosion of immune-mediated allergic disease. But researchers routinely create animal models of allergic disease by exposing them to aluminum adjuvants – the sort used in vaccines – at the same time as allergens. Recent experiments (here , here and here, for example) describe how scientists use aluminum to stimulate allergic rhinitis (hay fever) in mice.

This 2014 study describes how researchers used aluminum hydroxide bound to a bordetella pertussis  (that’s whooping cough bacteria in every child’s two, four, six and 18-month DTaP which also contains aluminum) and exposed the animal to an oral antigen (ie., food, like peanuts or soya)  to produce rats with food allergies.

Studies like these (here and here) describe how aluminum hydroxide linked to egg white protein (another vaccine ingredient) is used to create animal models of asthma.

So how does the CDC fail to consider if the very thing scientists are using to create allergic disease in animals is also creating allergic disease in children?

No Explanation?

“There was no explanation for the differences in health outcomes observed between the vaccinated and unvaccinated groups of children other than vaccination itself,” the study’s authors concluded.  Although the design of the study limits causal interpretation, they added, there is an apparent dose-response relationship between vaccination and chronic illness too, with the partially vaccinated showing intermediate odds of being diagnosed with chickenpox and whooping cough as well as ear infection, pneumonia, allergic rhinitis, ADHD, eczema, and learning disability (see Table 4).

“The extent to which these findings apply to the population of homeschooled children as well as the general population awaits further research on vaccinated and unvaccinated children,” Mawson and colleagues say. “Investigating and understanding the biological basis of these unexpected nonspecific outcomes of vaccination is essential for ensuring evidence-based vaccine policies and decisions.”  

There is little evidence, however, that the mainstream medical establishment has any interest in understanding unexpected outcomes. Its message is clear: vaccines are modern medicine’s greatest miracle, an intervention that has saved millions of lives and improved quality of life for millions more. The fine print, acknowledged since vaccines began, is that a few children will suffer serious consequences from vaccines, including death, but their lives are a small sacrifice for the greater good of protecting of humanity from plagues of infectious disease.

For more than a century it has been accepted public health dogma that vaccine benefits outweigh risks. What’s more, with the introduction of five new vaccines since 1995, bringing the total inoculations to 35 by kindergarten age, studies of the combined effect of vaccines have never been done. The reality is: real vaccine benefits are theoretical and real vaccine risks are unknown.

The emerging “vaccine war” is really just growing numbers of “hesitant” parents (and health practitioners) questioning the CDC vaccine schedule for good reasons: Why are doctors who profit from vaccines the spokesmen for public health? Can government health agencies really be trusted to protect our children when they are so wedded to the pharmaceutical industry?  Why are toxins in vaccines? Does my kid really need this vaccine or is somebody selling it, like Coca Cola and video games? Why is it acceptable to knowingly sacrifice some children for the greater good? Is that greater good real or is it a mirage?

That vaccines may sometimes curb natural infections like chickenpox sometimes appears to be the case. What’s not been answered is the cost? What else do vaccines do? And if they are such a miracle, then why are American kids so sick?

This pilot study shows us that if mainstream medicine and our public health agencies are really interested in children’s health, not just vaccine profits or defending vaccine religion against blasphemy, what is needed is not the will to make everyone believe, but the courage to find out.

The Children’s Medical Safety Research Institute (CMSRI) is a medical and scientific collaborative established to provide research funding for independent studies on causal factors underlying the chronic disease and disability epidemic.

Celeste McGovern is an independent journalist who writes at www.ghostshipmedia.com

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Impfstoffuntersuchung: In 20 verschiedenen Impfstoffen vorgefundene Elemente – In ALLEN 20 Proben vorgefunden: Quecksilber, Aluminium, Antimon, Blei, Chrom, Eisen, Gallium, Lithium, Molybdaen, Strontium, Vanadium, Wolfram, Zirkonium

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:https://www.facebook.com/frieden.rockt/photos/a.1620619544826314.1073741828.1620038718217730/2017690491785882/?type=3&theater

++Inhalts und Zusatzstoffe von Impfungen(+23 Zusatzbeiträge)++

Viele Menschen glauben, Impfstoffe beinhalten ein paar Virenstückchen, Wasser und das war´s dann auch schon. Weder die Ärzteschaft noch die Massenmedien klären einen wirklich auf, welche Inhaltsstoffe in Impfstoffen zu finden sind. Manche Inhaltsstoffe sind gar als „Betriebsgeheimnis“ geschützt und somit auch den zuständigen Behörden gänzlich unbekannt. Gerät man – meist per Zufall – an einen Beipacktext, ist man als Laie oft überfordert mit den vielen chemischen Begriffen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, dass Impfstoffe gentechnisch veränderte Zellen, starke Nervengifte und Allergene wie Quecksilber und Aluminium, Zellen von abgetriebenen Föten, krebserregendes Formaldehyd und vieles andere enthalten. Da Impstoffe auf lebenden Zellkulturen (Hühnereiern, Affennieren, menschlichen Krebszellen etc.) gezüchtet werden, kommen diese Zellen trotz sorgfältiger Reinigung im Impfstoff ebenfalls vor. Spezifische Viren, die man normalerweise nur in Hühnern oder Affen findet, können durch Impfstoffe auch in den menschlichen Körper gelangen. (Auch Viren, die man heute vielleicht noch nicht kennt und daher nicht nachweisen kann!)

Grundlegendes zu Impfstoffen:

Es gibt verschiedene Arten von Impfstoffen, hier die gängigsten Impfstoffvarianten:

Lebendimpfstoffe mit vermehrungsfähigen Erregern auf Basis von Bakterien und Viren (Masern, Mumps, Röteln, Polio-Schluckimpfung, etc.)
Inaktivierte Virusimpfstoffe (Polio-Injektion nach Salk, Influenza, Tollwut)
Impfstoffe auf Basis inaktiver Bakterien (Keuchhusten)
Toxin bzw. Toxoid-Impfstoffe (Diphterie, Tetanus)

Wie werden Impfstoffe überhaupt gezüchtet / erzeugt?

Da Viren nur in lebenden Systemen existieren und sich vermehren können, werden sie gewöhnlich im Tier selbst, in Zellkulturen und befruchteten Hühnereiern gezüchtet oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen.

Beispiele für „Züchtungsmedien“ sind Hirngewebe von Kaninchen, Nierengewebe von Hunden, Meerschweinchen, Kaninchen und Affen, Eiweiß von Hühner- oder Enteneiern, Hühnerembryos, Kälberserum, Blut vom Pferd oder Schwein und Eiter aus Kuhpocken.
Es handelt sich wohlgemerkt immer um lebendige Tiere!

Jede Impfung mit lebenden oder inaktivierten Viren stellt, wie bereits erwähnt, ein potentielles Risiko dar. Besonders Affenviren werden von Forschern für besonders gefährlich gehalten.


Affen sind Träger zahlreicher Viren, die bei ihrem Wirt völlig harmlos sind, jedoch bei der Überquerung der Artenschranke, d.h. wenn sie in ein anderes Lebewesen gelangen, besonders aggressiv und gefährlich werden können.


Jede Art hat grundsätzlich ihre für sie spezifisch eigenen Typen von Mikroben, die sich in Millionen Jahren der Evolution entwickelt und als brauchbar erwiesen haben.


Viren, die für eine Art ungefährlich sind, können für eine andere Art gefährlich und sogar tödlich sein.


Es ist aber auch möglich, dass zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organinsmus eine tödliche Krankheit erzeugen. Dies gilt besonders für Mehrfachimpfstoffe bzw. das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Impfstoffe auf einmal.

Um Euch einen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe im Anschluss erklärt, die Beipacktexte der gängigsten Impfungen findet Ihr online.

BEGRIFFE AUS DEM BEIPACKTEXT: 

VERO-Zellen: Zellen aus Affennieren

Aluminiumhydroxyd: ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Weitere Aluminiumverbindungen in Impfungen sind Aluminiumphosphat und Aluminiumsulfat. Aluminiumalze fördern die Entstehung von Alzheimer und verschiedenen Krebsarten, z.B. Brustkrebs und können zahlreiche Autoimmunerkrankungen auslösen. Informationen über Aluminium findet ihr HIER.

Humane diploide Lungenfibroplasten: Zelllinien, die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden.

Solche Zellen werden auch u.a. in folgenden Impfstoffen verwendet: VAQTA von Merck (Hepatitis A), HAVRIX von GlaxoSmithKline (Heptatitis A), VarivaxO von Merck (Windpocken), PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio), ImovaxO von Aventis-Pasteur (Tollwut)

Rekombinante Hefezellen: gentechnisch veränderte Hefezellen

Folgende Impfstoffe enthalten gentechnisch veränderte Zelllinien:
Infanrix hexa® / GSK Biologicals (Komponente für Heptatitis B)
Infanrix penta® / SmithKline Beecham (Komponente für Hepatitis B)
Synflorix® / GlaxoSmithKline (Pneumokokken)
Dukoral® / Crucell Sweden AB (Cholera)
Ambirix® / GlaxoSmithKline (Hepatitis A/B)
Twinrix® Erw. / GSK Biologicals (Hepatitis A/B)
Fendrix® / GlaxoSmithKline Biologicals S.A. (Hepatitis B)
HBVAXPRO® / Sanofi Pasteur MSD (Hepatitis B)
Tritanrix® HepB / GSK Biologicals (Komponente für Hepatitis B)
Gardasil® / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV)
Cervarix® / GlaxoSmithKline (Humane Papilloma Viren HPV)
Silgard®* / Sanofi Pasteur MSD (Humane Papilloma Viren HPV) – nur USA
Fluenz® / MedImmune (Influenza) – nur UK und USA.
Weitere Medikamente, die gentechnisch veränderte Zellen enthalten, findet ihr HIER.

Formaldehyd: gilt lt. WHO als krebserregend (Quelle: Impfkritik.de)

Thiomersal: = Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat
Eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benützt wird. Thiomersal besteht zu fast 50% aus hochgiftigem Quecksilber.
Achtung! Quecksilber kann sich auch hinter anderen Begriffen verstecken!

Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm!


Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.

Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können.
Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.

Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich. 


Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche „Verletzungen“ kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert.
Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen.

Phenoxyethanol: Weitere Namen: Phenoxyethanol, 2-Phenoxy-1-ethanol, Phenylcellosolve, Monophenylglykol, Ethylenglykolmonophenylether.


Phenoxyethanol ist eine organische Verbindung und tritt bei bei Raumtemperatur als farblose, viskose Flüssigkeit auf. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Verwendung findet es als Konservierungsstoff.


Außerdem kann es je nach Dosierung zum Beruhigen, Betäuben oder Einschläfern von Fischen verwendet werden. Kann Allergien auslösen.
Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Reizt die Augen. Darf nicht in den Untergrund bzw. in das Erdreich gelangen. Darf nicht in die Kanalisation, das Oberflächenwasser und Grundwasser gelangen.
(wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)

Ethanol: Weitere Namen: Ethylalkohol, Äthanol (standardsprachlich), Äthylalkohol(standardsprachlich), Weingeist, Spiritus, Alkohol (umgangssprachlich).
Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genannter Bioethanol.
Ethanol ist brennbar. Die Dämpfe sind schwerer als Luft. Reizt die Augen und die Schleimhäute. In großen Mengen aufgenommen, bewirkt Ethanol Schwindel, Rausch, Narkose, Atemlähmung. (wikipedia.de, Sicherheitsdatenblatt)

Zusatzlinks und Querverweise:

1) Die Wahrheit über das Impfen (Video)
https://goo.gl/Xy4xcR

2) Inhaltstoffe von Impfungen (sehr ausführlich)
https://goo.gl/ANqXgk

2.1) Weitere Inhaltsstoffe findet ihr HIER.
http://www.impfkritik.de/zusatzstoffe/

2.2) Inhaltstoffe von Impfungen
http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe

3) Impfen – Verflechtungen mit der Industrie
https://goo.gl/MFLtb8

4) Die Impflüge – Warum Impfungen den Körper massiv schädigen!
https://goo.gl/CIebFc

5) Ich bin Rosa und wegen der 6-fach-Impfung beim Kinderarzt jetzt zu 100% schwerbehindert
https://goo.gl/buauYz

6) Impfstoffe: Auch nach 90 Jahren hat Gandhi noch recht
https://goo.gl/Ypdty9

7) Ärztin erklärt: Das Gesundheitssystem ist Schwindel!
https://goo.gl/WExj56

8) Die Pharma-Mafia (Der Flexner-Report)
https://goo.gl/DneQ5D

9) Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)
http://www.pravda-tv.com/2016/02/bill-gates-impfen-ist-die-beste-art-der-bevoelkerungsreduktion-video/

10) Umgeimpfte leben gesünder – Die geheimen Tricks der Pharmaindustrie:
http://bit.ly/2e4IEx6

11) Ungeimpfte Kinder sind gesünder – Jetzt ist es amtlich!
https://www.youtube.com/watch?v=Ky9ObujvbXs

12) Italienisches Gericht urteilt: Impfung verursachte Autismus bei Kleinkind – Gesundheitsministerium zahlt
http://www.epochtimes.de/Italienisches-Gericht-urteilt-Impfung-verursachte-Autismus-bei-Kleinkind-Gesundheitsministerium-zahlt-a1221403.html

13) Es ist belegt: AD(H)S durch Impfungen |
http://www.erhoehtesbewusstsein.de/es-ist-belegt-adhs-durch-impfungen/

14) Regierung gibt zu: Impfungen verursachen Autismus und schwere körperliche/psychische Schäden
http://de.sott.net/article/10469-Regierung-gibt-zu-Impfungen-verursachen-Autismus-und-schwere-korperliche-psychische-Schaden

15) Studie beweist, Kinder die weniger geimpft werden sind gesünder
http://de.sott.net/article/10392-Studie-beweist-Kinder-die-weniger-geimpft-werden-sind-gesunder

16) Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen (ganzer Film)
https://www.youtube.com/watch?v=ZVh4QaDmXB8&feature=share

17) Großteil der Ärzte lässt sich nicht impfen
http://de.sott.net/article/17693-Wissen-sie-mehr-als-die-Patienten-Groteil-der-Arzte-geht-selbst-nicht-zum-Arzt-und-lasst-sich-nicht-impfen

18) Impfzwang – was man über das Impfen wissen sollte
http://www.youtube.com/watch?v=1nK1_hRjfnQ

19) Wem nützt das Impfen – ein kurzer Überblick
http://www.youtube.com/watch?v=xdqwVhOmNcE

20) Dreifach erhöhtes Sterberisiko bei Babies nach 6-fach-Impfung
http://www.youtube.com/watch?v=dtz0vXAm3Ys

21) hier einmal beschrieben wie man Impfstoffe wieder ausleiten kann
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ausleitung-impfstoffe-ia.html

22) und ein Dokument das beim nächsten Impfbesuch, das Gespräch etwas leichter machen könnte.
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2013011702.html

23) Ein Kinderarzt über seine Erfahrungen: Geimpfte Kinder kommen häufiger in die Praxis als Nichtgeimpfte
https://www.facebook.com/frieden.rockt/videos/vb.1620038718217730/1850351401853126/?type=2&theater

Quelle:
http://www.impffrei.at/interessante-fakten/inhaltsstoffe

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UK-Studie: Gehirne von Kindern mit Autismus sind mit Aluminium geladen

Hier kommt man zu einem umfangreichen Artikel, den ich leider nicht übernehmen kann, aber jedem herzlich empfehle, damit man Bescheid weiß: http://news-for-friends.de/uk-studie-gehirne-von-kindern-mit-autismus-sind-mit-aluminium-geladen/

Christopher Exley, biologiste, est le spécialiste international de l’aluminium. Il vient de publier ses derniers travaux : des doses importantes d’aluminium ont été observées dans le cerveau de personnes décédées et diagnostiquées autistes. Il s’agit d’une découverte d’une importance majeure ! ▶ Voir l’étude :http://ow.ly/YDhb30gT1EC
Cette interview a été réalisée le 27 novembre 2017, dans le cadre du colloque « L’aluminium dans notre vie quotidienne, état des connaissances scientifiques internationales » organisé par l’association E3M au Palais du Luxembourg. En savoir plus sur l’aluminium vaccinal : 
 Site internet : http://vaccinssansaluminium.org/decou… ▶ Facebook :https://www.facebook.com/vaccinssansa… ▶ Twitter :https://twitter.com/vaccinssansalu Help us caption & translate this video! https://amara.org/v/cwV2/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=YqdJ2m_l6jk

Aluminium in Impfstoffen bedroht unser Gehirn – Aluminium fördert Alzheimer-Entstehung – Je mehr Aluminium, umso häufiger Autismus

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-impfstoffen-ia.html

ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN BEDROHT UNSER GEHIRN

Autor: Zentrum der Gesundheit,Letzte Änderung: 14.11.2017

(Zentrum der Gesundheit) – Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch, inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen („ASIA“), die u. a. durch Impfstoffadjuvantien wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können. Wir haben für Sie die aktuellsten Erkenntnisse über die Auswirkungen von Aluminium in Impfstoffen zusammengefasst.

Erst Quecksilber, jetzt Aluminium in Impfstoffen

Jahrelang gab es hitzige Diskussionen um Quecksilber in ImpfstoffenAutismus und viele andere gesundheitliche Störungen – so liessen manche Wissenschaftler verlauten – könnten die Folgen einer Quecksilberbelastung sein. Natürlich waren schnell einige pharmafinanzierte Studien zur Hand, die die „Unbedenklichkeit“ des Schwermetalls „nachwiesen“.

Unabhängige Untersuchungen hingegen kamen relativ eindeutig zu dem Schluss, dass direkt in den Körper injizierte Schwermetalle sehr wohl gefährlich sein können. Protestaktionen von Interessengruppen und Elternverbänden sorgten letztlich dafür, dass Quecksilber aus Impfstoffen beseitigt wurde. Jetzt aber verwendet man Aluminium, so dass hier lediglich ein Gift das andere ersetzte.

Aluminium fördert Alzheimer-Entstehung

In einer Studie, die im Juli 2013 in der Fachzeitschrift Immunologic Research veröffentlicht wurde, untersuchten die beiden Wissenschaftler Lucija Tomljenovic und Christopher Shaw von der kanadischen University of British Columbia die Neurotoxizität (Giftigkeit auf das Nervensystem) von Aluminium bei Mensch und Tier unter verschiedenen Bedingungen.

Die Forscher fanden dabei heraus, dass bei Erwachsenen die Belastung mit Aluminium zu altersbedingten neurologischen Defiziten beitragen kann, die Ähnlichkeit mit dem Alzheimer-Leiden aufweisen.

Auch konnten Verbindungen zwischen einer Aluminiumbelastung und einer Variante der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) gefunden werden – einer degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems, die sich u. a. in Muskelschwäche und Muskelzuckungen äussert.

Aluminium in Impfstoffen erhöht Autismus-Risiko

Bei Kleinkindern entdeckten die Forscher zudem eine signifikante Korrelation zwischen der Anzahl der verabreichten Impfstoffe mit Aluminium-Hilfsstoffen und der Erkrankungsrate an Autismus bzw. autistischen Störungen (ASD Autism Spectrum Disorders).

Schon seit einigen Jahren gibt es Spekulationen über den Zusammenhang von Autismus und Aluminium, da die Neuerkrankungsrate an Autismus auch nach Umstellung der Impfstoffzusammensetzung nicht abgenommen hatte.

Im Jahr 2011 hatte die Fachzeitschrift Journal of Inorganic Biochemistry bereits die folgenden Ergebnisse zum selben Thema veröffentlicht:

Je mehr Aluminium, umso häufiger Autismus

Kinder aus Ländern mit der höchsten Autismus-Rate weisen die höchste Belastung mit Aluminium aus Impfstoffen auf. Der Anstieg der Belastung mit Aluminium-Hilfsstoffen korreliert in den USA statistisch signifikant mit einem Anstieg der Autismus-Zahlen – was über die letzten zwei Jahrzehnte hinweg beobachtet werden konnte.

Auch existiert eine signifikante Korrelation zwischen der Menge des verabreichten Aluminiums bei Vorschulkindern und der derzeitigen Verbreitung von Autismus in insgesamt sieben westlichen Ländern. Dies gilt vor allem für die Altersgruppe zwischen 3 und 4 Monaten.

Die Wissenschaftler schlussfolgerten nach all diesen Erkenntnissen, dass es von grösster Wichtigkeit sei, eine rigorose Neubewertung der Sicherheit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen mit Aluminium-Zusatz vorzunehmen.

Autismus nach Impfung bei aluminium-empfindlichen Kindern

Auch das Fachmagazin Entropy veröffentlichte eine Studie, in der die beteiligten Forscher schreiben, dass die Zahl der Autismus-Neuerkrankungen stetig angestiegen sei, nachdem der Anteil von Quecksilber in Impfstoffen verringert und zugleich deren Aluminiumanteil erhöht worden war.

Die Forscher erklären, dass Kinder, die infolge von aluminiumhaltigen Impfstoffen autistische Störungen oder andere gesundheitlichen Probleme entwickelten, besonders anfällig für giftige Metalle wie Aluminium und Quecksilber seien, da sie über schwächere körpereigene Entgiftungsfähigkeiten verfügten (worauf z. B. ein niedriger Glutathionspiegel hinweise).

Autismus nach aluminiumfreier MMR-Impfung?

Darüber hinaus berichteten die Forscher von einer statistisch starken Korrelation zwischen Autismus und dem MMR-Impfstoff(Masern-Mumps-Röteln). Da dieser Impfstoff aluminiumfrei ist, muss hier ein anderer Faktor im Spiel sein.

Man vermutet, dass Kinder mit Autismus nun nicht nur besonders empfindlich auf giftige Metalle wie Aluminium reagieren, sondern auch eine gesteigerte Anfälligkeit gegenüber Acetaminophen aufweisen. Dabei handelt es sich um ein fiebersenkendes Medikament, das oft schon Säuglingen gegen Fieber verabreicht wird und besser bekannt ist unter der Bezeichnung Paracetamol.

Viele Kinder reagieren auf eine MMR-Impfung mit Fieber. Wird ihnen nun routinemässig Acetaminophen gegeben, dann können jene, die darauf empfindlich reagieren, autistische Symptome entwickeln.

Forscher fordern Überprüfung der gängigen Impfpraxis

Im Fachmagazin Lupus hatten die bereits weiter oben erwähnten Forscher der kanadischen University of British Columbia schon im Juli 2012 verkündet, dass die derzeitig verfolgte Impfpraxis aus guten Gründen Bedenken in Bezug auf ihre Sicherheit aufkommen lasse und dringend einer Überprüfung unterzogen werden müsse.

Tomljenovic und Shaw schrieben in ihrer Studie mit dem Titel „Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations“ wortwörtlich, dass Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase zu dauerhaft schädlichen Veränderungen im Gehirn und des Immunsystems führen können.

Impfungen erhöhen das Risiko für Autoimmunerkrankungen

Experimentelle Daten – so die kanadischen Forscher – zeigen, dass bereits die gleichzeitige Verabreichung von nur zwei bis drei Impfstoffadjuvantien die genetisch verankerte Widerstandskraft gegen Autoimmunität überwinden könne – ein äusserst interessanter Aspekt in Anbetracht der rasanten Zunahme von Autoimmunerkrankungen der unterschiedlichsten Couleur.

So gibt es neuerdings gar einen gesonderten Begriff für Autoimmunerkrankungen, die infolge von Impfungen bzw. deren Adjuvantien (Zusätzen) entstanden sind. Diese Autoimmunerkrankungen fasst man unter der Bezeichnung „ASIA“ zusammen.

„ASIA“ steht für „Autoimmun-Syndrom, induziert durch Adjuvantien“ bzw. im englischsprachigen Raum für „Autoimmune (Auto-inflammatory) Syndrome induced by Adjuvants“. Adjuvantien können hier insbesondere Impfstoffzusätze wie Aluminium sein, aber auch andere Arzneimittelzusätze oder sogar eine Schimmelbelastung.

Wenn also bereits die Kombination von zwei bis drei Impfstoffadjuvantien zu autoimmunologischen Problemen führen kann, wie ist dann wohl die Tatsache einzuschätzen, dass in vielen Industrieländern Kinder schon im Alter von vier bis sechs Jahren durch Routine-Impfungen insgesamt 126 antigene Bestandteile gemeinsam mit grossen Mengen Aluminium erhalten haben?

Keine Studien zur Giftigkeit von Impfstoffen

Laut der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (United States Food and Drug Administration) hätten die Sicherheitsüberprüfungen von Impfstoffen oftmals keine ausreichenden Toxizitätsstudien umfasst, schrieben die Wissenschaftler in ihrer Studienzusammenfassung weiter, da Impfstoffe generell als nicht toxisch betrachtet werden würden.

Bei der Beurteilung der Giftigkeit von Impfstoffadjuvantien für Kinder, sollten jedoch einige wichtige Fakten beachtet werden, raten die Forscher:

Säuglinge sind höheren Aluminiummengen ausgesetzt als Erwachsene

Säuglinge und Kleinkinder sollten in Bezug auf toxikologische Risiken nicht als „kleine Erwachsene“ eingestuft werden, da ihre Gesundheit von Giftstoffen sehr viel leichter beeinträchtigt werden könne, als dies bei Erwachsenen der Fall sei. Nun verhalte es sich aber bereits so, dass Kinder aufgrund von Impfprogrammen regelmässig sehr viel höheren Aluminiummengen und damit Giftmengen ausgesetzt seien als Erwachsene.

Wenn Aluminium in Impfstoffen jedoch schon bei Erwachsenen mit einer Reihe von ernsthaften Autoimmunerkrankungen und entzündlichen Beschwerden in Zusammenhang gebracht wird (Stichwort „ASIA“), was glauben Sie, macht es mit unseren Kindern? Besonders mit jenen Kindern, die empfindlich auf Aluminium reagieren?

Oft werde ferner davon ausgegangen, dass periphere Immunantworten (infolge von Impfungen) die Gehirnfunktionen nicht beeinträchtigen würden – was sich als sehr leichtsinnig erweisen könnte. Denn es sei inzwischen eindeutig erwiesen, dass beide (Immunsystem und Gehirn) in enger Verbindung miteinander stehen und zwischen beidem ein bidirektionaler (in beide Richtungen) Austausch stattfinde.

Wird das Immunsystem also durch Impfungen überaktiviert, dann kann dies auch zu Störungen im Gehirn führen.

Aluminium in fast allen Impfstoffen

Nun könnte man glauben, dass Aluminium vielleicht gerade noch in Impfstoffen für Erwachsene Einsatz findet, aber doch sicher nicht in Impfstoffen für Säuglinge. Weit gefehlt!

Allein in Deutschland sind mindestens 19 Impfstoffe im Umlauf, die Aluminium enthalten und gleichzeitig zur Grundimmunisierung von Säuglingen und Kleinkindern zugelassen sind. Ob Tetanus, Pneumokokken, Meningokokken C, Hepatitis A und B, FSME oder etliche Dreifach-, Vierfach- und Fünffachimpfungen – alle diese Impfstoffe enthalten in den meisten Fällen Aluminium.

Bei der Auflistung unserer Quellen ganz unten finden Sie den Link zu einer Übersichtstabelle der in Deutschland erhältlichen Impfstoffe und ihrer Inhaltsstoffe.

Entgiftung von Aluminium

Spätestens an dieser Stelle interessiert man sich für Möglichkeiten, die Aluminium aus dem Körper ausleiten könnten.

Dabei helfen sämtliche Massnahmen, die auch Dr. Tinus Smits in seiner CEASE-Therapie bei autistischen Kindern zur Anwendung kommen lässt. Die CEASE-Therapie besteht neben grundsätzlichen Hinweisen zu einer gesunden und naturbelassenen Ernährung aus biologisch erzeugten Zutaten sowohl aus einer homöopathischen als auch aus einer orthomolekularmedizinischen Behandlung. Zum Einsatz kommen u. a. Vitamin COmega-3-Fettsäuren, Zink und Magnesium. Das Kind sollte ferner keinerlei Industriezucker und als Getränk insbesondere Wasser erhalten.

Die umfassende Versorgung mit Silicium untertstützt die Ausleitung von Aluminium.

Details besprechen wir in unserem Artikel „Aluminium ausleiten“ .

Lesen Sie auch: Silicium schützt das Gehirn vor Aluminium

Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater

Ihnen gefällt das Ernährungskonzept des Zentrums der Gesundheit? Sie möchten gerne detailliert wissen, wie Sie für sich und Ihre Familie eine rundum gesunde Ernährung gestalten können?

Oder möchten Sie vielleicht Ihrem Berufsleben eine neue Perspektive geben und auch andere Menschen zu Themen rund um eine ganzheitliche Gesundheit beraten können? Wir empfehlen die Akademie der Naturheilkunde zur Aus- bzw. Weiterbildung.

Die Akademie der Naturheilkunde bildet Menschen wie Sie – die gesunde Ernährung und ein gesundes Leben lieben – in 12 bis 18 Monaten zum Fachberater für holistische Gesundheit in einer Fernausbildung aus. Hier können Sie lesen, wie es bereits ausgebildeten Ernährungsberatern in ihrem neuen Beruf ergeht.

Quellen:


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Quarks: Wichtige Infos über Aluminium & Puls4 Quatsch von Mag. Werner Gruber & Athmosphärenphysikerin Prof. Dr. Ulrike Lohmann: „Es wäre auf jeden Fall nötig, die Abgase von Flugzeugen zu regulieren!“


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ETH Zürich, Institut für Atmosphäre und Klima : „CHEMTRAILS sind CHEMTRAILS!“ Erste PM Flugzeugabgasmessungen einzelnen Partikel unter Verwendung von Massenspektrometrie. • Die Mehrzahl der untersuchten Teilchen enthalten eine oder mehrere metallische Verbindung. • Die Metalle und der Ruß wurden gefunden in den emittierten Teilchen intern gemischt werden. • Mögliche Quellen der detektierten Metalle (Kraftstoff, Öl und Motorverschleiß) diskutiert. Aluminium, Barium, Strontium, …

OVERCAST Prof. Ulrike Lohmann (deutsch) – Aluminium und Barium im Treibstoff

http://overcast-the-movie.comhttps://www.facebook.com/overcastthem…http://dedalfilms.com/

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Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen: http://liebe-das-ganze.blogspot.co.at/ und weitere Quelle:

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Und bei weiterer Recherche findet man das, dazu:
 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1352231016302424

Volume 134, June 2016, Pages 181–197

Chemical characterization of freshly emitted particulate matter from aircraft exhaust using single particle mass spectrometry

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Highlights

First PM aircraft exhaust measurements using single particle mass spectrometry.

The majority of the investigated particles contained one or more metallic compound.

The metals and the soot were found to be internally mixed in the emitted particles.

Potential sources of the detected metals (fuel, oil and engine wear) were discussed.


Abstract

Non-volatile aircraft engine emissions are an important anthropogenic source of soot particles in the upper troposphere and in the vicinity of airports. They influence climate and contribute to global warming. In addition, they impact air quality and thus human health and the environment. The chemical composition of non-volatile particulate matter emission from aircraft engines was investigated using single particle time-of-flight mass spectrometry. The exhaust from three different aircraft engines was sampled and analyzed. The soot particulate matter was sampled directly behind the turbine in a test cell at Zurich Airport. Single particle analyses will focus on metallic compounds. The particles analyzed herein represent a subset of the emissions composed of the largest particles with a mobility diameter >100 nm due to instrumental restrictions. A vast majority of the analyzed particles was shown to contain elemental carbon, and depending on the engine and the applied thrust the elemental carbon to total carbon ratio ranged from 83% to 99%. The detected metallic compounds were all internally mixed with the soot particles. The most abundant metals in the exhaust were Cr, Fe, Mo, Na, Ca and Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti and Zr were also detected. We further investigated potential sources of the ATOFMS-detected metallic compounds using Inductively Coupled Plasma Mass Spectrometry. The potential sources considered were kerosene, engine lubrication oil and abrasion from engine wearing components. An unambiguous source apportionment was not possible because most metallic compounds were detected in several of the analyzed sources.

Keywords

  • Particulate matter;
  • Aircraft emission;
  • Soot;
  • Metal tracers;
  • Single particle mass spectrometry;
  • Chemical characterization;
  • A-PRIDE
Corresponding author. ETH Zurich Institute for Atmospheric and Climate Science, CHN O 17.1, Universitätstrasse 16, 8092 Zurich, Switzerland.
Corresponding author. ETH Zurich Institute for Atmospheric and Climate Science, CHN O 11, Universitätstrasse 16, 8092 Zurich, Switzerland.

Chemische Charakterisierung von frisch emittierten Partikel aus Flugzeugabgas mit einzelnen Teilchen Massenspektrometrie

Manuel Abegglena,,
B.T. Bremb, c,
M. Ellenriederd,
L. Durdinab, c,
T. Rindlisbachere,
J. Wangb, c,
U. Lohmanna,,
B. Sieraua

http://dx.doi.org/10.1016/j.atmosenv.2016.03.051
 
 
Höhepunkte


Erste PM Flugzeugabgasmessungen einzelnen Partikel unter Verwendung von Massenspektrometrie.


Die Mehrzahl der untersuchten Teilchen enthalten eine oder mehrere metallische Verbindung.


Die Metalle und der Ruß wurden gefunden in den emittierten Teilchen intern gemischt werden.


Mögliche Quellen der detektierten Metalle (Kraftstoff, Öl und Motorverschleiß) diskutiert.

Abstrakt

Nichtflüchtigen Flugzeugmotoremissionen sind ein wichtiger anthropogenen Quelle von Rußpartikeln in der oberen Troposphäre und in der Nähe von Flughäfen. Sie beeinflussen Klima und zur globalen Erwärmung beitragen. Darüber hinaus sind sie die Luftqualität auswirken und damit die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Die chemische Zusammensetzung des nichtflüchtigen Feststoffteilchen Emission von Flugzeugmotoren wurde unter Verwendung von einzelnen Partikels time-of-flight-Massenspektrometrie untersucht. Das Abgas von drei verschiedenen Flugzeugmotoren wurde als Probe entnommen und analysiert. Der Ruß Feinstaub wurde am Flughafen Zürich direkt hinter der Turbine in einer Testzelle abgetastet. Einzelpartikelanalysen auf metallischen Verbindungen konzentrieren. Die Teilchen repräsentieren analysiert hierin eine Teilmenge der Emissionen der größten Teilchen besteht mit einem Mobilitätsdurchmesser> 100 nm aufgrund instrumental Einschränkungen. Eine große Mehrheit der analysierten Partikel wurde gezeigt, elementaren Kohlenstoff enthalten, und in Abhängigkeit von dem Motor und die aufgebrachte Druckkraft der elementare Kohlenstoff zu Gesamtkohlenstoff-Verhältnis lag im Bereich von 83% bis 99%. Die detektierten Metallverbindungen wurden alle intern mit den Rußpartikeln vermischt. Die am häufigsten vorkommenden Metalle im Abgas wurden Cr, Fe, Mo, Na, Ca und Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti und Zr wurden ebenfalls nachgewiesen. Wir untersuchten weitere mögliche Quellen der ATOFMS erkannten Metallverbindungen mit induktiv gekoppelter Plasma-Massenspektrometrie. Die möglichen Quellen betrachtet waren Kerosin, Motorschmieröl und Abrieb von Motor Verschleißteile. Eine eindeutige Quellenzuordnung nicht möglich war, weil die meisten Metallverbindungen in mehreren der analysierten Quellen nachgewiesen.

Schlüsselwörter

Feinstaub;
Flugzeug Emission;
Ruß;
Metall Tracern;
Einzelpartikel Massenspektrometrie;
Chemische Charakterisierung;
A-PRIDE

 
Entsprechende Autor. ETH Zürich Institut für Atmosphäre und Klima, CHN O 17.1, Universitätstrasse 16, 8092 Zürich, Schweiz.
Entsprechende Autor. ETH Zürich Institut für Atmosphäre und Klima, CHN O 11, Universitätstrasse 16, 8092 Zürich, Schweiz.

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