EINSCHREIBEN vorab per Email
Herrn Bundeskanzler Sebastian Kurz – persönlich c/o Bundeskanzleramt der Republik Österreich Ballhausplatz 2, A-1010 Wien
O f f e n e r B r i e f zu Corona XXX Innsbruck, 2020-04-29
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
ich ersuche Sie meine offenen Briefe als Anfragen nach dem bestehenden Auskunftsgesetz zu behandeln. So hier nochmals ein Medienspiegel sowie ein Stimmungsbarometer mit Kommentaren, damit Sie Herr Kurz Ihren Irrsinn bzw. massiven Fehlentscheidungen irgendwann erkennen können. Für die Österreicher geht es jetzt um Aufklärung über diesen Blindflug im Irrsinn dieser rücktrittsreifen Bundesregierung bzw. dieser „CoV-Taskforce“ über deren zahlreichen aufgezeigten Missstände im ersten und zweiten offenen Brief nachzulesen.
Zu Corona:
Vorab zu mir zwei wichtigen Fragen: Es ist ja anzunehmen, dass auch Österreich sowie Deutschland und andere europäische Länder einen Pandemieplan hat.
- Frage: Welche Untersuchungen, Zahlenerhebungen, Studien bzw. Maßnahmen die umgehend erhoben oder durchgeführt werden müssen sieht dieser Pandemieplan vor, die bei einer neu auftretenden Infektions-Pandemie durchzuführen sind, damit eine realitätsnahe Risiko-Einschätzung der Lage gemacht werden kann?
- Frage. Was hat die CoV-Taskforce verabsäumt, um eine realitätsnahe evidenzbasierte Einschätzung machen zu können?
Ich möchte endlich die Protokolle der CoV-Taskforce LESEN KÖNNEN! Wo kann man die endlich einsehen!
Und können Sie untersuchen lassen, wie viel Opfer der österreichische OP-Stau gekostet hat?
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Herr Kurz, können Sie mir die am Schluss aufgezeigte Kooperation der ÖVP Wien mit dem übelsten rassistischen Kalergie Club erläutern und dazu Stellung nehmen? Auch ztu etwaigen Förderungen/Finanzierungen! Gleiche Adresse wie die ÖVP Wien, gleiche Telefon Nr., von der ÖVP die Internet-Domain-Anmeldung für den Kalgerie-Club im Jahre 2016 gemacht …und dann bitte auch gleich eine aktuelle Stellungnahme zu der heutigen Einstellung (Verehrung) der ÖVP zu Dollfuss (Austrofaschismus, Ständestaat, Wiedereinführung Todesstrafe, …). Werden die alljährlichen Ehrungen und der ÖVP-Dollfuß-Heiligenkult immer noch alljährlich zelebriert, Herr Kurz? Mit dabei die Landwirtschaftskammern, die Kirche, der Bauernbund, die Junge ÖVP, CV-Kartellverein? Und wird nicht auch der CV von Raiffeisen und der Industriellenvereinigung finanziert, wie die ÖVP maßgeblich auch?
Wie auch der Raiffeisen-Mischkonzern sowie die Industriellenvereinigung die größten privaten Anzeigenschalter in den Medien sind und die Medien an der IV und Raiffeisen eigentlich keine Kritik üben. …Ich freue mich schon auf unsere Begegnung, die sie nie mehr vergessen werden Herr Kurz, versprochen. Wenn man nicht Bücher oder den Augustin liest, dann erfährt man über den stillen Riesen, Raiffeisen wenig. Allerdings zahlt der österreichische Steuerzahler im Jahr ca. 300 Millionen (ca. 30 % des gesamten Anzeigenmarktes!) damit die Politik die Medien korrumpieren und zum Stillhalten bewegen kann und die Mainstreammedien samt ORF zu politisch-korrekten kritiklosen regierungskonformen HOFBERICHTERSTATTER werden lässt.
Das ist auch: Gekaufte Dominanz durch Medien-Korruption!
Gekaufte Medien! Gekaufte Politik! Und oftmals gekaufte Wissenschaft?
Glyphosat – Gekaufte Wissenschaft & fragwürdige EU-Behörden, Vertuschung Krebsrisiko
https://www.youtube.com/watch?v=gXRXkn2lM5Y&t=40s
Herr Kurz, kennen Sie die Inhalte des Buches: Die Akte Glyphosat vom Toxikogen Dr. Peter Clausing?
Der Raiffeisenmensch
„Man kann sich leicht den Raiffeisen-Menschen vorstellen. Der Raiffeisen-Mensch ernährt sich von Raiffeisen – Produkten. Wenn der seinen Kühlschrank aufmacht, dann hat er dort Molkereiprodukte, Fleischprodukte, Käseprodukte. Ein Großteil davon wird von Raiffeisen sein. Weil es die entsprechenden Monopole gibt.
Das Konto finden sie bei der Raiffeisenbank, versichert sind sie bei der UNIQUA, dort ist ihr Auto, ihre Zukunft, ihr Leben versichert. UNIQUA ist eine wesentliche Tochter von Raiffeisen. Auf Urlaub können sie mit Raiffeisen – Reisen fahren, wenn sie nicht auf Urlaub sind und wohnen, wohnen sie in einer Raiffeisen- Immobilie, die sie mit einem Raiffeisen-Kredit finanziert haben.
Alle diese Produkte haben gemeinsam, dass auf den wenigsten Raiffeisen drauf steht und bei dem Gang durch den Supermarkt kommen sie beim Kühlregal vorbei, da sehen sie sämtliche Molkereiprodukte, dann kommen sie bei Grundnahrungsmitteln vorbei: Zucker zum Beispiel. AGRANA hat ein Monopol auf Zucker, auf Rübenzucker in Österreich und kann dementsprechend sowohl dem Konsumenten als auch den Produzenten gegenüber agieren. Sie kommen bei Mehl vorbei, Raiffeisen ist sehr, sehr engagiert im Mühlenbereich über die Tochterfirma Leibnik- Lundenburger. Sie kommen beim Fleischbereich vorbei, da haben sie auch Raiffeisen und auch hier, wie ich es zuerst gesagt habe, bei den wenigsten Produkten wird Raiffeisen drauf stehen. Das sind dann irgendwelche Fantasienamen, wie Wiener Zucker für den Zucker, den die AGRANA produziert. Sie werden das Wort Raiffeisen im Supermarkt relativ selten finden.“
Auszug aus dem Interview mit Clemens Staudinger, Ko- Autor von „Schwarzbuch Raiffeisen“
Die Marktmacht des Raiffeisen-Konzerns zeigt sich an folgenden Zahlen sehr deutlich und belegt die Dominanz der Giebelkreuzler am Lebensmittelmarkt:
Und bei Zucker – 99 % Marktanteil!
Quelle: Schwarzbuch Raiffeisen: Wie kommt die Milch ins Packerl? (2011)
Infos zur ÖVP bekommt man hier:
Das ist auch ein Link:
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Diese beiden nachfolgenden Bücher sind/wären ja für jeden Österreicher PFLICHTLEKTÜRE, die gut aufklären was in Österreich so los ist. Herr Kurz wie viel lesen Sie eigentlich? Oder haben bisher gelesen? Wissen Sie woher ein enormes Informationsdefizit kommt?
Wenn man diese Bücher gelesen hat, weiß man über die vorherrschenden Monopole von Raiffeisen und die Förderungen in der Landwirtschaft recht gut Bescheid. Dann könnte man weiterlesen….
1784 schrieb Kant: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. ‚Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!‘ ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ (I want to stop philosophizing! but I Kant! Hat er auch gesagt …)
Zurück zum Thema Corona:
Warum ich jetzt doch noch einen weiteren offenen Brief schreibe, Herr Kurz? Warum machen Sie sowas in der von Ihnen verschuldeten herbei geredeten Krise? Ist eine Gegenfrage…
Ein weiterer Rücktritt ist fällig, Herr Kurz, ihr Busenfreund (oder ein wenig mehr?) Blümel ist dafür fällig!
Wer waren die Experten, die der Regierung die rigorosen Anti-Corona-Maßnahmen empfohlen haben und was wurde mit ihnen diskutiert? Dass wollen die Oppositionsparteien diese Woche von der Regierung wissen.
Ö1 liegt das Protokoll einer Sitzung von Experten mit dem Gesundheitsminister und dem Bundeskanzler vor. Demnach hat Kanzler Sebastian Kurz davon gesprochen, die Bevölkerung solle Angst haben vor Ansteckung
Protokoll einer Expertenrunde im Kanzleramt – Ö1
Quelle: https://oe1.orf.at/player/20200427/595756/1587964572000
Und Herr Kurz: Der Zweck heiligt niemals solche Mittel! Treten Sie endlich zurück!
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EU: Finanzminister Blümel ignoriert Parlamentsbeschluss, um Steuersünder zu schützen
VonPatricia Huber, Veröffentlicht am 28. April 2020 um 14:36 | Verteilungsgerechtigkeit |
Jeder ÖVP-Finanzminister hat bisher eine EU-Regelung blockiert, die Großkonzerne zwingt ihre Steuern offenzulegen. Das österreichische Parlament hat in der koalitionsfreien Zeit nach dem Scheitern von Schwarz-Blau beschlossen: Der österreichische Finanzminister muss in der EU gegen die Steuertricks die Multis stimmen. Doch der Finanzminister Gernot Blümel stellt sich über den Nationalrat und schützt die Konzerne auch dieses Mal.
Österreich blockiert aktuell eine Einigung gegen Steuervermeidung in der EU. Doch das ist nichts Neues: Die ÖVP-Minister Schelling und Löger haben die Steuertransparenz in der EU für Multis ebenso verhindert wie die Übergangsministerin Elisabeth Udolf-Strobl. Auch sie ist aus dem Umfeld der ÖVP. Sie arbeitete in den 90er Jahren im Kabinett von Wolfgang Schüssel. Finanzminister Blümel setzt den Kurs fort.
Bemerkenswert sind diesmal aber drei Dinge: Erstens widersetzt sich die Regierung damit erstmals einem Parlamentsbeschluss für mehr Steuertransparenz für Konzerne – dieser Beschluss ist verpflichtend, denn das Parlament kann Österreichs Minister darauf festlegen, einen bestimmten Beschluss in der EU abzulehnen oder zu unterstützen. Und das haben Österreichs Abgeordnete getan – gegen die Stimmen der ÖVP: In Zukunft muss Österreichs Regierung „Maßnahmen zur Steuergerechtigkeit auf europäischer Ebene forcieren“ und der Steueroffenlegung für Multis zustimmen.
FINANZMINISTERIUM SETZT SICH ÜBER PARLAMENT HINWEG UND SCHÜTZT STEUERSÜNDER
Doch jetzt zeigen E-Mails, die dem globalisierungskritischen Netzwerk Attack und dem Wiener Institut für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC) vorliegen, dass sich Österreichs Regierung nicht daran hält: Eine EU-Einigung zur Steuertransparenz von multinationalen Konzernen wird von Österreich weiterhin abgelehnt – und das, obwohl ein verbindlicher Beschluss des Parlaments unmissverständlich zum Gegenteil verpflichtet. Österreich verhindert aktiv, dass ein entsprechender Beschluss in Brüssel auf die Tagesordnung gesetzt wird.
„Es ist völlig inakzeptabel, dass sich das zuständige Finanzministerium wissentlich über das Parlament hinwegsetzt, damit Konzernsteuertricks weiter in Dunkeln bleiben können – gerade in Zeiten wo Unternehmen eventuell Staatshilfe beantragen“, kritisieren David Walch, Attac, und Martina Neuwirth, VIDC. „Wenn Bundeskanzler Kurz – wie in seiner gestrigen Rede angekündigt – wirklich verstärkt gegen ungerechte Steuermodelle von Konzernen vorgehen will, muss seine Regierung mehr Steuertransparenz ermöglichen.“
KEINE STAATSHILFEN AN STEUERSÜNDER: OHNE STEUERTRANSPARENZ SINNLOS
Zweitens: Hat Österreichs Regierung gerade erst beschlossen, keine Staatshilfen an Steuersünder auszuzahlen. Um das umsetzen zu können, braucht es aber eine Steuertransparenz der Konzerne – sonst ist der Beschluss sinnlos. Dennoch verhindert Österreich gerade diese verpflichtende Offenlegung aktuell in der EU. Finanzminister Blümel hat sich vormals gegen die Steueroffenlegung für große Konzerne ausgesprochen, weil sie „mehr Bürokratie“ bringe.
Drittens hat Bundeskanzler Kurz in seiner Comeback-Rede zum 75-jährigen Republiksjubiläum mehr Steuergerechtigkeit angekündigt. Die Regierung werde „auf nationaler und auf europäischer Ebene gegen alle Formen der Steuerflucht und gegen ungerechte Steuermodelle großer Konzerne ankämpfen“, hieß es. Doch bei der ersten Gelegenheit tut Österreichs Regierung das Gegenteil und stemmt sich in alter Tradition gegen mehr Steuergerechtigkeit.
MEHR TRANSPARENZ FÜR DIE 6.000 GRÖSSTEN KONZERNE WELTWEI
Konkret geht es um das sogenannte Country by Country-Reporting. Das Country by Country-Reporting existiert zwischen den europäischen Finanzämter bereits – es gäbe demnach kaum Aufwand diese Daten zuveröffentllichen. Und die Offenlegung dieser Daten würde auch den Bürger zeigen, welche Konzerne Gewinne verschieben um Steuerzahlungen zu verhindern. Die Bürger können so zumindest als Konsumenten entscheiden ob sie mit den Praktiken der Konzerne einverstanden sind oder nicht. Das wird von der ÖVP seit 2016 abgelehnt. Damals hat die EU-Kommission vorgeschlagen, ab einem Jahresumsatz von 750 Millionen Euro sollen Großkonzerne Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzahl und Steuerleistung pro Land auf ihrer Website veröffentlichen. So wird leicht einsehbar, ob Unternehmen auch dort ihre Steuern zahlen, wo sie Geschäfte machen. Betreffen würde das die 6.000 größten Konzerne weltweit – eben jene, die durch Gewinnverschiebung rund ein Drittel weniger Steuern zahlen als kleine und mittlere Betriebe.
NATIONALRAT
Parlament beschloss Miet- und Kreditstundungen für Arbeitslose – doch die Regierung setzt es nicht um
Veröffentlicht am 28. April 2020 um 16:10 | Türkis-Grün | Lesezeit: 2 Minuten
In Zeiten der Krise muss alles schnell gehen: Gesetze werden ohne die übliche Fristen durchgepeitscht und regiert wird per Erlass. Doch plötzlich geht es dann nicht mehr schnell: Nämlich immer dann, wenn es um die soziale Absicherung der arbeitenden Menschen geht. Die Stundung der Mieten, die Stundung von Krediten und die Verlängerung des Arbeitslosengeldes sind schon vor Wochen als Auftrag des Parlaments an die Regierung gegangen. Umgesetzt hat die Regierung aber nur die Verlängerung des Arbeitslosengeldes – und das nicht vollständig.
Der Wirt kann nichts dafür, dass sein Lokal geschlossen ist und er keinen Umsatz macht. Aber auch die Kellnerin trägt daran keine Schuld. Doch während man für die Unternehmen einen Fonds von 38 Mrd. Euro innerhalb von Stunden aufgestellt hat, bekommen Arbeitnehmer, die ihren Job verloren haben, keine besondere Unterstützung.
Dabei hat das Parlament eigentlich mit den Stimmen aller Parteien gemeinsam beschlossen, dass Menschen ihre Miete stunden können, wenn sie Probleme haben, ihre Miete zu zahlen. Sie sollten den Rechtsanspruch bekommen, ihre Miete erst am Jahresende zu bezahlen. Das wurde als Entschließungsantrag, das heißt: Man bekennt sich dazu und muss den Willen noch in ein reguläres Gesetz gießen. Die Regierung hätte das in einem ihrer Corona-Pakete tun können.
KREDITE PAUSIEREN
Ähnliches galt für die Rückzahlung laufender Kredite. Bis zu drei Monaten sollte man aussetzen können, um kurzfristige Geldprobleme zu entschärfen. Banken sollten diese Zeit am Ende der bisherigen Kreditlaufzeit anstückeln – und sogar Zinsen dafür verlangen können. Der Schaden für die Geldhäuser wäre also gering.
Seit den Beschlüssen im Parlament ist aber nichts geschehen. Die Arbeitslosenzahlen stehen so hoch wie noch nie, über 1 Mio. Menschen sind in Kurzarbeit. Bei den Unternehmen sind die ersten Zahlungen bereits am Konto eingegangen. Bei den Miet- und Kreditstundungen hat sich allerdings nichts getan.
Zumindest die längerer Frist auf Arbeitslosengeld ist jetzt endlich umgesetzt: Bis Ende des Jahres wird niemand in die Notstandshilfe abrutschen – die Regierung wollte die Frist zuerst nur bis Ende September, doch SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch hat sich in letzten Verhandlungen dazu durchgesetzt.
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„Es ist eine Lüge“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Stefan Homburg
Und vorab zur Info: Die DPA sagt sie habe unrichtig über Prof. Dr. Stefan Homburg berichtet und entschuldigt sich dafür.
https://www.youtube.com/watch?v=Z_FHMfPqoIM
Diese Faktenprüfer gehören kritisch hinterfragt!!!!! Das ist kein Faktencheck, das ist ein Meinungscheck!!!!!!
Findet man nicht mehr im Netz. Eine glatte Lüge was er veröffentlichte. Er erhielt eine Strafanzeige. HÖRE im Video seine Aussagen darüber.
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HÖRE im Video seine Aussagen darüber. Diese Faktenprüfer gehören kritisch hinterfragt!!!!! Das ist kein Faktencheck, das ist ein Meinungscheck!!!!!!
Pathologe zur RKI Fehlentscheidung nicht zu obduzieren!!!
https://www.youtube.com/watch?v=IRWR9wDhU_I&feature=youtu.be
https://secure.avaaz.org/de/community_petitions/alexander_van_der_bellen_sebastian_kurz_muss_gehn/?rc=fb&utm_source=sharetools&utm_medium=facebook&utm_campaign=petition-975609-sebastian_kurz_muss_gehn&utm_term=QiyEfb%2Bde&fbclid=IwAR3sReJ9DyAhTcrLWCoBRSM1jKmqWIa2sNIXNhqcY9VPZmNFHmG2AvvvWbA Sebastian Kurz muss gehn!————————————————————–
https://www.youtube.com/watch?v=IRWR9wDhU_I&feature=youtu.be
Die Überschätzung des tatsächlichen Anstiegs der Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Die-Ueberschaetzung-des-tatsaechlichen-Anstiegs-der-Coronavirus-Neuinfektionen-4709977.html Coronavirus-Neuinfektionen 26. April 2020
Prof. Dr. Christof Kuhbandner
Warum das Szenario einer epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht
In einem vorherigen Beitrag zur fehlenden wissenschaftlichen Begründung der ergriffenen Corona-Maßnahmen wurde von mir die wissenschaftliche Grundlage methodisch genauer beleuchtet, auf der diese Maßnahmen begründet werden: Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen. Einer der Aspekte, die genauer beleuchtet wurden, war der offenbare rapide Anstieg der Neuinfektionen, der viele dazu verleitet, von einer drohenden Epidemie mit mehreren Millionen von Infizierten in Deutschland auszugehen, die mit drastischen Maßnahmen bekämpft werden muss.
Neben vielen weiteren Aspekten, wurde das Problem beleuchtet, dass nicht nur die Anzahl der Neuinfektionen pro Tag zugenommen hat, sondern parallel dazu auch die Anzahl der durchgeführten Coronavirus-Tests. Da man bei einer hohen Dunkelziffer – wie es beim Coronavirus offenbar der Fall ist – bei einer Erhöhung der Testanzahl automatisch auch mehr Neuinfektionen findet, selbst wenn es in Wirklichkeit gar keinen Anstieg in den Neuinfektionen gibt, besteht die Gefahr, dass der beobachtete Anstieg in den berichteten Zahlen den wahren Anstieg in den Neuinfektionen überschätzt.
Es wurde dann in einer Grafik gezeigt, was passiert, wenn man eine einfache statistische Methode anwendet, um für den Effekt der Erhöhung der Testanzahl zu kontrollieren. Die Methode funktioniert so, dass man einfach die Anzahl der jeweils gefundenen Neuinfektionen durch die Anzahl der jeweils durchgeführten Tests teilt. Einfach ausgedrückt sagen einem die resultierenden Zahlen, was passiert wäre, wenn man über die Zeit hinweg immer mit der gleichen Anzahl an Tests getestet hätte. Es ergibt sich dann das im vorherigen Beitrag bereits gezeigte Bild:
Die Y-Achse bildet den Wachstumsfaktor ab, der Wert zeigt also, um wie viel die Zahl der Neuinfektionen im Vergleich zur Kalenderwoche 10 zugenommen hat. Die berichteten Zahlen erwecken den Anschein, als hätte sich die Zahl der Neuinfektionen von Kalenderwoche 10 auf 14 um das 41-fache erhöht. Korrigiert man für die Erhöhung der Testanzahl, ist demnach die Anzahl an Neuinfektionen nur um das 2,8-fache gestiegen, und ist zudem zwei Wochen früher rückläufig, als es laut den berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen der Fall zu sein scheint. Damit würden die berichteten Zahlen den wahren Anstieg in den Neuinfektionen dramatisch überschätzen.
Ein genauerer Blick auf die statistischen Hintergründe
In vielen Emails wurde nachgefragt, inwiefern diese Art der Kontrolle um die Erhöhung der Testanzahl wirklich den wahren Anstieg in den Neuinfektionen schätzt. Deswegen soll kurz der statistische Hintergrund genauer beleuchtet werden. Anschließend wird zusätzliche empirische Evidenz vorgestellt, welche untermauert, dass der beobachtete Anstieg in den Neuinfektionen den wahren Anstieg extrem überschätzt.
Als Verständnishilfe für die statistischen Hintergründe wollen wir ein einfaches Beispiel benutzen: Nehmen wir an, in einem Garten sind an verschiedenen Stellen jeden Tag zehn Eier versteckt (das entspricht der wahren Anzahl an Neuinfektionen). Am ersten Tag darf man aber nur eine Minute suchen und findet ein Ei, am zweiten Tag dann zwei Minuten und man findet zwei Eier, und am dritten Tag darf man vier Minuten suchen und man findet vier Eier (das entspricht der Erhöhung der Anzahl der Tests über die Zeit). Man könnte nun den irreführenden Eindruck gewinnen, dass Tag exponentiell mehr Eier (Neuinfektionen) im Garten versteckt sind, weil man ja jeden Tag exponentiell mehr Eier findet. Aber das ist natürlich eine problematische Interpretation, denn in Wirklichkeit waren ja immer gleich viele Eier (Neuinfektionen) im Garten versteckt, und die erhöhte Anzahl an gefundenen Eiern (Neuinfektionen) geht nur auf die erhöhte Anzahl an Suchversuchen (erhöhte Anzahl an Coronavirus-Tests) zurück.
Bei einer Erhöhung der Testanzahl findet man also automatisch immer mehr Eier (außer die Menge der versteckten Eier verringert sich um einen größeren Faktor, als sich die Anzahl der Suchversuche erhöht), was aber nichts über die wahre Anzahl der pro Tag versteckten Eier (Neuinfektionen) aussagt.
Man sich an dem Beispiel noch zwei Aspekte klarmachen: Wenn im Garten jeden Tag tatsächlich mehr Eier (Neuinfektionen) im Garten versteckt wären, dann müsste man mehr Eier (Neuinfektionen) finden, als es allein durch die Erhöhung der Testanzahl hervorgerufen wird. Wären beispielsweise am ersten Tag 10, am zweiten Tag 20 und am dritten Tag 40 Eier versteckt, dann würde man am zweiten Tag nicht nur zwei Eier (Effekt der Verdopplung der Testanzahl), sondern vier Eier finden, und am dritten Tag nicht nur vier, sondern 16 Eier. Und wenn im Garten jeden Tag weniger Eier (Neuinfektionen) im Garten versteckt wären, dann würde eine Erhöhung der Suchversuche das verbergen. Wenn zum Beispiel am ersten Tag 10 und am zweiten Tag nur noch 5 Eier versteckt wären, dann würde man am ersten Tag ein Ei und auch am zweiten Tag ein Ei finden. Das erweckt den Eindruck, als wären immer gleich viele Eier im Garten versteckt, obwohl sich die Anzahl der versteckten Eier (Neuinfektionen) in Wirklichkeit um die Hälfte verringert hat.
Was passiert nun, wenn wir die gefundene Anzahl statistisch um die Anzahl der Suchversuche kontrollieren, in dem wir die Anzahl der gefundenen Eier (Neuinfektionen) durch die Anzahl der Suchversuche (Anzahl der Tests) teilen? Im Falle, dass die Anzahl der versteckten Eier (Neuinfektionen) gleichgeblieben ist, würde man für alle drei Tage den Wert 1 erhalten. Im Falle, dass sich die Anzahl der versteckten Eier (Neuinfektionen) jeden Tag verdoppelt hat, würde man die Werte 1, 2 und 4 erhalten. Und im Falle, dass sich die Anzahl der versteckten Eier (Neuinfektionen von einen auf den nächsten Tag um die Hälfte verringert hat, würden wir die Werte 1, 0.5 und 0.25 erhalten. Und das würde jeweils immer genau den wahren Verlauf des Anstieges der Eieranzahl (Anzahl der Neuinfektionen) abbilden.
Die statistische Kontrolle um die Testanzahl bildet also den wahren Verlauf der Neuinfektionen in diesem Fall sehr genau ab. Die Genauigkeit hängt nun von einigen Vorbedingungen ab. Die erste kennen wir schon: Es muss eine hohe Dunkelziffer an infizierten, aber aufgrund der zu geringen Testanzahl nicht entdeckten Personen geben, was laut Studien beim Coronavirus der Fall ist.
Eine zweite Vorbedingung ist, dass sich die Sensitivität des Tests – also die Wahrscheinlichkeit, eine infizierte Person damit auch zu entdecken – nicht ändert. Würde sich die Sensitivität mit der Zeit erhöhen, würden die um die Testanzahl korrigierten Neuinfektionszahlen – ebenso wie die nicht korrigierten Zahlen – den wahren Anstieg noch immer überschätzen. Würde sich die Sensitivität verringern, würden die um die Testanzahl korrigierten Neuinfektionszahlen den wahren Anstieg – ebenso wie die nicht korrigierten Zahlen – unterschätzen. Eine Kontrolle um die Testanzahl macht also hier auf alle Fälle Sinn, nur müsste man im Falle einer sich verändernden Sensitivität noch zusätzlich um die Veränderung in der Sensitivität korrigieren. Zur Sensitivität liegen keine Zahlen für Deutschland vor, allerdings ist es vermutlich eher unwahrscheinlich, dass sich die Sensitivität in relevanten Größenordnungen ändert.
Eine dritte Vorbedingung betrifft mögliche Änderungen in der auf das Coronavirus zu testenden Personengruppe. Das wurde auch schon in meinem vorherigen Beitrag erwähnt: Man teilt ja bei der Kontrolle um die Testanzahl die Anzahl der gefundenen Neuinfektionen durch die Anzahl der Tests – man bestimmt also den Anteil positiver Coronavirus-Diagnosen in Relation zur jeweiligen Testanzahl.
Wie bereits beschrieben, ist hier interessant, dass nur wenige der getesteten Personen eine positive Coronavirus-Diagnose erhalten, in Deutschland sind beispielsweise im Schnitt nur 7,5% der Testergebnisse positiv. Das heißt im Umkehrschluss, dass 93.1% der Testergebnisse negativ sind. Würden nun Einflussfaktoren hinzukommen, welche die Anzahl der negativen Testergebnisse erhöhen oder erniedrigen, würde sich automatisch auch der Anteil an erhaltenen Coronavirus-Diagnosen verändern, was damit die Schätzung des wahren Verlaufs mittels der Kontrolle um die Testanzahl verzerren würde.
Eine Möglichkeit, die schon im vorhergehenden Beitrag erwähnt wurde, ist, dass sich die Richtlinien der Testanwendung ändern. Würde man plötzlich von einer symptombezogenen zu einer nicht symptombezogenen Testung übergehen, würde wahrscheinlich der Anteil erhaltener Coronavirus-Diagnosen sinken, weil plötzlich viel mehr Personen getestet werden, die nicht infiziert sind. Wie wir im vorherigen Beitrag aber schon gesehen haben, ist das insbesondere für die Kalenderwochen in der obigen Grafik in Deutschland nicht der Fall. Hier wurde durchgängig symptombezogen getestet (siehe Pressemitteilung [CK1]der Kassenärztliche Bundesvereinigung vom 25. März):
Aber selbst wenn durchgängig symptombezogen getestet wird, gibt es einen Einflussfaktor, welcher die Anzahl der negativen Testergebnisse erhöhen oder erniedrigen kann. Wie im vorherigen Beitrag erwähnt, ist es bei einer symptombezogenen Testung ja so, dass die Personen mit negativem Testergebnis nicht gesund sind, sondern dass deren Krankheitssymptome auf andere Krankheitserreger als das Coronavirus zurückgehen. Würde die Verbreitung dieser Krankheitserreger zunehmen, würde gleichzeitig der Anteil erhaltener positiver Coronavirus-Diagnosen sinken, und damit würde die Korrektur um die Testanzahl den wahren Anstieg in den Neuinfektionen unterschätzen. Würde dagegen die Verbreitung dieser Krankheitserreger abnehmen, würde gleichzeitig der Anteil erhaltener positiver Coronavirus-Diagnosen steigen, und damit würde die Korrektur um die Testanzahl den wahren Anstieg in den Neuinfektionen noch immer überschätzen.
Der erste Fall ist äußerst unwahrscheinlich angesichts der bereits im vorherigen Beitrag erwähnten Tatsache, dass sich die Anzahl an akuten Atemwegserkrankungen – dem Leitsymptom der Anwendung des Coronavirus-Tests – laut der Influenza-Wochenberichte des RKI von Kalenderwoche 10 auf 12 nur relativ gering geändert hat (Anstieg von 1,6 auf 1.8 Millionen) und seitdem kontinuierlich sinkt (auf 1.1 Millionen in KW 13, auf 700.000 in KW 14 und schließlich auf 370.000 in KW 15. Die Verbreitung anderer Krankheitserreger sinkt also relativ deutlich seit Kalenderwoche 13. Damit überschätzt die Kontrolle um die Testanzahl ab diesem Zeitpunkt – wie am Beispiel der Verringerung der im Garten versteckten Eier oben veranschaulicht – sogar noch den wahren Verlauf der Neuinfektionen. Und in der Tat, wie im vorherigen Beitrag gezeigt, zeigt eine Einrechnung dieses Faktors dann folgendes Bild:
Weitere empirische Evidenz für die Überschätzung des wahren Anstiegs der Neuinfektionen
Interessanterweise wird die dramatische Überschätzung des wahren Anstiegs der Neuinfektionen durch die berichteten Zahlen durch weitere empirische Evidenz gestützt. Von vielen Experten wurde ja angemerkt, dass die wahre Ausbreitung des Coronavirus nur anhand einer repräsentativen Stichprobe bestimmt werden kann. Interessanterweise gibt es schon eine solche Stichprobe im Rahmen der Influenza-Überwachung des RKI, die seltsamerweise kaum erwähnt wird.
Im Rahmen dieser Überwachung werden die von Referenzpraxen an das RKI eingesendeten Proben von Patienten mit Atemwegsinfektionen auf das Vorhandensein von Influenza- und Erkältungsviren und seit dem 24. Februar auch auf das Vorhandensein des Coronavirus untersucht. In Reaktion auf den erstmaligen Nachweis des Coronavirus in einer dieser Probe in der 10. Kalenderwoche sagte Lars Schaade, der Vizepräsident des RKI, auf einer Pressekonferenz am 12. März:
Wir ziehen damit praktisch eine Stichprobe aus der Bevölkerung von Menschen mit Atemwegsinfektionen, um zu schauen, inwieweit sich das neue Virus in der Bevölkerung schon verbreitet hat.
Lars Schaade
Man kann sich nun anhand dieser repräsentativen Stichprobe ansehen, wie stark sich das Coronavirus in den auf die Kalenderwoche 10 folgenden Kalenderwochen verbreitet hat. In den wöchentlichen Influenzaberichten des RKI wird die Anzahl der untersuchten Proben und die Anzahl der Proben veröffentlicht, in denen Grippeviren und das Coronavirus nachgewiesen wurde. Die folgende Abbildung zeigt für die Kalenderwochen 10 bis 16 den prozentualen Anteil von Proben, in denen das Coronavirus bzw. Grippeviren nachgewiesen wurden (die Zahl über den Balken zeigt die Anzahl der auf das Coronavirus untersuchten Proben, die Höhe der Balken zeigt, in wie viel Prozent der Proben die jeweiligen Viren nachgewiesen wurden; das Datum entspricht hier dem Zeitpunkt der Probeentnahme):
Eine erste Beobachtung ist, dass das Coronavirus generell in einer sehr geringen Menge der Proben nachgewiesen wurde. Das passt recht gut dazu, dass bei den Coronavirus-Tests im Schnitt nur 7,5% der Testergebnisse positiv sind. Der etwas höhere Wert bei den Coronavirus-Tests im Vergleich zu den Proben aus der Influenza-Überwachung kann gut damit erklärt werden, dass die wahre Anzahl der tatsächlichen Neuinfektionen vermutlich deutlich geringer ist als die Anzahl positiver Testergebnisse. Beispielsweise ist es offenbar in der ärztlichen Praxis nicht unüblich, die laut RKI-Richtlinie bei einer Person zu machenden Nasen- und Rachenabstriche getrennt zu machen und in getrennten Tests zu testen, so dass in solchen Fällen eine coronainfizierte Person zwei positive Testergebnisse beisteuert.
Die zweite interessante Beobachtung ist: Wenn sich das Coronavirus wirklich so wie bei den berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen verhalten hätte (Zunahme um das 41-fache von Kalenderwoche 10 auf 13), dann hätte der Anteil nachgewiesener Coronaviren in den Proben viel extremer steigen müssen. Stattdessen steigt der Anteil aber nur von 0.4% (KW 10) auf maximal 3.1% (KW 13). Von einer epidemischen Ausbreitung – man vergleiche das nur mit den Werten für die Grippeviren – ist hier wenig zu sehen. Die Schätzung der tatsächlichen Ausbreitung des Coronavirus anhand der im Rahmen der Influenza-Überwachung erhobenen repräsentativen Stichproben aus der Bevölkerung von Menschen mit Atemwegsinfektionen bestätigt also, dass der Anstieg in den Neuinfektionen weitaus geringer ist, als es die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen nahelegen.
Noch eine wichtige Anmerkung: In allen obigen Grafiken entspricht das jeweilige Datum dem Zeitpunkt der Probenentnahme. Wie in meinem vorherigen Beitrag herausgearbeitet, entspricht der Zeitpunkt der Probenentnahme – also der Testzeitpunkt – aber nicht dem Zeitpunkt der tatsächlichen Neuinfektion. Laut RKI vergehen zwischen dem Zeitpunkt der Ansteckung – also der tatsächlichen Neuinfektion – und der Ausbildung von Krankheitssymptomen im Schnitt 5-6 Tage und zwischen der Ausbildung von Krankheitssymptomen und der Meldung des Testergebnisses an das RKI nochmals im Schnitt zwischen 7-8 Tage[CK2]. Der Rückgang in den tatsächlichen Neuinfektionen hat also bereits in etwa 12-14 Tage vor dem Zeitpunkt des Rückgangs stattgefunden, der in den obigen Grafiken zu beobachten ist.
Fazit
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal das Fazit meines vorherigen Beitrags wiederholen: Praktisch alle der ergriffenen drastischen Maßnahmen werden damit begründet, dass dadurch ein Anstieg in den täglichen Neuinfektionen verhindert werden soll, um einer angeblichen exponentiellen Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Allerdings zeigen genauere Analysen dieser Zahlen, dass der dort beobachtete rasante Anstieg Anfang März in Wirklichkeit in großen Teilen nur die schnelle Erhöhung der Testanzahl widerspiegelt. Wie sowohl eine statistische Kontrolle der Zahlen um die Erhöhung der Testanzahl als auch die Häufigkeit des Coronavirus in den Proben aus der Influenza-Überwachung nahelegen, gab es in Wirklichkeit keine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus.
Zudem zeigt die Kontrolle um die Erhöhung der Testanzahl, dass ein Rückgang bereits bis zu zwei Wochen früher stattgefunden hat, als die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen den Anschein erwecken. Da diese Zahlen zudem zusätzlich dem tatsächlichen Infektionszeitpunkt um 12-14 Tage hinterherhinken, legt dies nahe, dass ein Rückgang in den Neuinfektionen womöglich bereits seit der ersten oder zweiten Märzwoche zu beobachten ist.
Vermutlich kann demnach zumindest keine der ergriffenen drastischeren Maßnahmen wie die Schließung der Schulen und Kindertagesstätten (16. März) oder das umfangreche bundesweite Kontaktverbot (23. März) den Rückgang in den Neuinfektionen erklären. Wie in meinem vorherigen Beitrag gezeigt, zeichnet sich in Deutschland auch keine Überlastung der Intensivstationen oder eine höhere Anzahl an Sterbefällen im Vergleich zu den Vorjahren ab, so dass auch damit keine der Maßnahmen gerechtfertigt werden kann.
Das aktuelle Schüren der Angst vor einer zweiten Infektionswelle mit einem erneuten exponentiellen Anstieg der Coronavirus-Infektionen, die aktuell von Seiten vieler Experten wie beispielsweise Christian Drosten von der Charité erfolgt, erscheint damit ein unrealistisches Szenario zu sein, da der beobachtete schnelle Anstieg in den Neuinfektionen Anfang März offenbar nur ein künstlicher Effekt der damaligen schnellen Erhöhung der Testanzahl war. Es erscheint äußerst wichtig, diese Punkte endlich in der Öffentlichkeit richtigzustellen, um Menschen ihre womöglich unnötigen großen Ängste zu nehmen und die extremen negativen Nebenwirkungen der wahrscheinlich nicht mehr notwendigen drastischen Eingriffe in unsere Grundrechte zu beseitigen.
Eine Abschlussbemerkung
Ich möchte abschließend noch einmal darstellen, warum ich mit einem solchen Beitrag an die Öffentlichkeit gehe. Als Psychologe weiß man um die möglichen extremen Nebenwirkungen der ergriffenen drastischen Maßnahmen. Ich möchte das kurz noch einmal anhand des Beispiels aus meinem vorherigen Beitrags illustrieren:
Es gibt große Studien dazu, wie viele zusätzliche Suizide die Weltfinanzkrise von 2008-2010 – welche von der drohenden Wirtschaftskrise laut Fachexperten um Welten übertroffen werden wird – mit sich gebracht hat: Allein in den USA, Canada und Europa (andere ärmere Länder nicht mitgerechnet, die von unserer Kaufkraft abhängen und womöglich entsprechend ebenfalls leiden werden) waren das 10.000 zusätzliche Suizide in den Jahren 2008-2010. Wenn man sich klarmacht, dass hinter jedem Suizid viele weitere Menschen stehen, die ähnlich belastet sind, aber keinen Suizid begehen, wird deutlich, wie viel Leid die getroffenen Maßnahmen mit sich bringen können.
Hier ist wichtig zu erwähnen, dass solche Suizidraten in Reaktion auf wirtschaftliche Krisen kein Automatismus sind und man hier Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Aber wenn man die Vergangenheit als Heuristik nimmt, was womöglich in Zukunft passieren könnte – denn auch damals hat man ja versucht Gegenmaßnahmen zu ergreifen – ist mit äußerst drastischen Nebenwirkungen zu rechnen.
Wenn man dann als ein in Forschungsmethoden erfahrener Wissenschaftler bemerkt, dass womöglich die den ergriffenen Maßnahmen zugrundeliegende wissenschaftliche Basis Probleme aufweist, sucht man normalerweise nicht den Weg in die Öffentlichkeit. Stattdessen versucht man Kontakt mit den entsprechenden Fachexperten aufzunehmen, um auf diese möglichen Probleme hinzuweisen. Seit Anfang April habe ich mehreren Virologen mehrmals Emails geschrieben, in denen ich sowohl auf das Problem der Erhöhung der Testanzahl als auch auf die Befunde zu den Proben im Rahmen der Influenza-Überwachung hingewiesen habe. Leider habe ich bis heute keine Antwort auf meine Fragen erhalten, was aber bei der aktuellen Arbeitsbelastung dieser Personen absolut verstehbar ist. In einer solchen Situation bleibt einem aber dann nur der Weg an die Öffentlichkeit.
Das Problem ist, dass man dann oft sehr schnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan wird, was manche dazu verleitet, nicht die Öffentlichkeit zu suchen. In diesem Falle ist es allerdings einfach so: Alle berichteten Analysen basieren auf den offiziellen Zahlen, und jede Person kann das einfach selber nachprüfen und die Dinge entsprechend für sich durchdenken.
Noch ein abschließender Satz: Es geht hier in keinster Weise darum, das Leid betroffener Menschen zu verharmlosen. Hier muss es das höchste Ziel einer jeden Gesellschaft sein, diesen Menschen bestmöglich zu helfen. Es geht hier darum, das von vielen angenommene Szenario einer epidemischen Ausbreitung des Coronavirus mit mehreren Millionen von Infizierten zu hinterfragen. Denn sollte dieses Szenario in Wirklichkeit gar nicht drohen, würden viele Menschen ohne wirklichen Grund so große Ängste erleben, und man würde ohne wirklichen Grund Maßnahmen ergreifen, deren womöglich dramatische negative Nebenwirkungen noch gar nicht abgeschätzt werden können.
Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Fakultät für Humanwissenschaften, Universität Regensburg
(Christof Kuhbandner)
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Herr Kurz, verstehen Sie den vorangegangenen Artikel?
Ernst Wolff: Coronakrise, Finanzcrash, Profiteure, die WHO und die Rolle von Bill Gates
Ich kenne das sehr aufklärende und wichtige sowie empfehlenswertes Sachbuch vom ihm.
Stand: 28.04.2020 20:16 Uhr – NDR 90,3
Rechtsmediziner Püschel: „Angst ist überflüssig“
Untersuchungen von Toten können wichtige Erkenntnisse liefern. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE. Er und sein Team obduzieren seit Beginn der Pandemie die Menschen, die in Hamburg im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Laut Püschel haben alle Verstorbenen mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Allein etwa 80 Prozent der mehr als 140 Untersuchten litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 80 Jahren. Das Robert Koch Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten, um das rechtsmedizinische Personal vor Ansteckungen zu schützen. Doch Klaus Püschel sieht darin eine Chance, von den Toten für die Lebenden zu lernen.
Rechtsmediziner Klaus Püschel beurteilt das Coronavirus als „vergleichsweise geringe Gefahr“.
„Wir können den Verlauf der Krankheit untersuchen“, sagte Püschel im NDR Hamburg Journal. „Wir können feststellen, wie die Therapie gewirkt hat auf der Intensivstation oder auch normal im Krankenhaus, oder in der Altenpflegeeinrichtung. Und wie bestimmte Medikamente wirken. Wir sehen auch besondere Gefahren der Krankheit, also spezielle Auswirkungen in speziellen Organsystemen.“
Püschel sieht keine besonderen Gefahren
Insgesamt gelte: „Wir lernen von den Toten für das Leben.“ Er sehe jedoch für die meisten Menschen keine besonderen Gefahren durch die Krankheit: „Gerade Kinder, Jugendliche, die arbeitende Bevölkerung wird normalerweise diese Krankheit schadlos überstehen.“ Das gelte nicht für vorbelastete Menschen: „Das Virus ist schon für diese vorbelasteten Geschädigten, in ihrem Immunsystem geschwächten Personen eine Gefahr, das verkenne ich nicht. Und natürlich führt es bei diesen Personen letztlich zum tödlichen Verlauf – gar keine Frage. Aber das würden andere Virusinfektionen auch tun“, sagte Püschel.
„Angst ist überflüssig“
Trotzdem: Angst vor Ansteckung müssten gesunde Menschen nicht haben: „Die Angst, dass das ein Killervirus ist und dass viele daran sterben werden, ist völlig überflüssig“, so Püschel. „Wir müssen uns ja klar machen: Wir wollen ja nicht in einem Glaskasten sitzen. Wir können uns nicht vor allem schützen. Und dieses Virus ist eine vergleichsweise geringe Gefahr.“ Auch für die Alten und Kranken sei das Virus mitnichten ein Todesurteil. „Auch dort werden die meisten die Krankheit überstehen“, sagte Püschel.
Corona-Obduktionen: Von den Toten lernen
Hamburg Journal – 28.04.2020 19:30 Uhr
Klaus Püschel und sein Team obduzieren am Institut für Rechtsmedizin des UKE seit Beginn der Pandemie Menschen, die in Hamburg im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind.
Püschel plädiert für Öffnung der Kitas
Darum plädiert Püschel auch für die Öffnung der Kitas und Schulen: „Allgemein ist die Erfahrung: Die Kinder werden nicht besonders krank, die Jugendlichen werden nicht besonders krank. Es gibt noch nicht einmal Hinweise darauf, dass sie besondere Spreader sind.“ Er selbst sei Großvater und würde sich selbst nicht von seinen Enkelkindern trennen lassen. „Ich möchte auch mit denen kuscheln“, so Püschel. Die Bevölkerung müsse mit den Virus leben: „Wir müssen uns mit ihm in gewisser Art und Weise anfreunden, auseinandersetzen, so wie bei der Grippe und wie bei anderen Infektionen.“
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Der Spuk muss ein Ende haben
Ist der Shutdown der teuerste Fehlschlag aller Zeiten? Indizien mehren sich.
24.04.2020, Von Roger Köppel
Kann es sein, dass der bundesrätliche Corona-Kurs ein tragischer Irrweg ist? Das Resultat einer medial-epidemiologisch befeuerten Politpanik, die Milliarden an Volksvermögen vernichtet und künftige Generationen auf Jahrzehnte hinaus belastet? Wird der Corona-Frühling 2020 in die Geschichte eingehen als massenpsychologisches Hysteriephänomen, dass mehr Existenzen ruiniert als die Krankheit, die allerdings ganzen Gesellschaften und ihren Regierungen vorübergehend den Verstand raubte?
Die Zahlen lassen diesen Schluss zumindest nicht als vollkommen abwegig erscheinen. Schauen wir auf die Schweiz. Die Katastrophe ist ausgeblieben. Die Horrorszenarien traten nicht ein. Noch im Februar jonglierten Forscher wie Adriano Aguzzi vom Universitätsspital Zürich mit Worst-Case-Modellen von mittelfristig bis zu 60 000 Corona-Toten. Richard Neher von der Universität Basel drohte mit 100 000 Opfern. Werden sich diese Wissenschaftler jemals für ihre Angstmacher-Diagnosen verantworten müssen?
Nichts von dem, was befürchtet und in Aussicht gestellt wurde, trat ein. Die Spitäler stießen nicht an ihre Grenzen. Die Ansteckungskurven flachen seit Wochen ab. Nicht einmal in den Altersheimen kam es zum Ernstfall. Aus dem Tessin berichten Betreiber von tieferen Sterblichkeitsraten als in früheren Jahren. Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich meldet, dass es selbst dort, wo Risikogruppen vom Virus befallen wurden, viele milde Verläufe zum Teil ohne Symptome gab. Zahlreiche Intensivstationen stehen leer.
Noch immer herrscht Verwirrung über grundlegende Daten. Ob jemand mit oder an Coronaviren gestorben ist, weisen die Bundesbehörden gar nicht aus. Sie nehmen einfach alle Fälle, die «in Zusammenhang mit» einer Corona-Infektion gestorben seien, in die Statistik der Corona-Toten auf. Die Wortwahl ist ein Skandal der Ungenauigkeit für sich. Das Bundesamt für Gesundheit schreibt auf Anfrage der Weltwoche: «Mit den Daten, die uns zur Verfügung gestellt werden, sind wir nicht in der Lage, zwischen mit oder an Sars-CoV-2 gestorben zu unterscheiden.» Präzise Obduktionen gibt es kaum.
Doch selbst die durch Unschärfe aufgeblähten Todesstatistiken sind weniger schlimm, als katastrophensüchtige Medien seit Wochen berichten. Bei der letzten großen Grippewelle 2015 starben in der Schweiz rund 2500 Menschen. Die Corona-Pandemie hat bis jetzt 1200 Opfer gefordert, die meisten hochbetagt mit mehreren Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder starkes Übergewicht.
Sterben derzeit in der Schweiz mehr Menschen als in früheren Jahren? Die saisonale «Übersterblichkeit» bei den mindestens 65-Jährigen lag vom 1. bis zum 12. April ganz leicht über dem April-Peak der 2015er Grippe. Inzwischen zeigt die Kurve wieder steil nach unten. Bei den unter 65-Jährigen bewegt sich die Sterblichkeit in der erwarteten Bandbreite früherer Jahre ohne Grippepandemie.
Der Bundesrat rühmt sich, seine Maßnahmen hätten das Unheil verhindert. Er muss das sagen angesichts der gigantischen volkswirtschaftlichen Schäden. Die Selbstbeweihräucherung wird durch Fakten aber nicht gedeckt. Daten der ETH belegen sinkende Infektionszahlen vor dem Shutdown-Beginn am 16. März. Einen ähnlichen Kurvenverlauf weist das Robert-Koch-Institut für Deutschland aus. Die Stilllegung von Wirtschaft und Gesellschaft zeigt nach diesen Grafiken kaum Wirkung. Nach der ersten Abflachung vor dem Shutdown pendeln sich die Infektionen und als Folge auch die Zahl der Todesfälle auf gleichbleibend tiefem Niveau ein.
War der Shutdown ein grotesker Irrtum, eine kollektive Überreaktion der Angst? Der schwedische Epidemiologe Professor Johan Giesecke sagt in dieser Ausgabe, dass am Ende alle Länder ungefähr gleich viele Corona-Verstorbene pro Kopf der Bevölkerung verzeichnen würden – unabhängig von den Maßnahmen, die ihre Regierungen getroffen hätten. Man könne die Naturgewalt einer Pandemie nicht stoppen, man könne sie nur «managen», und Schweden versuche einfach, eine Strategie zu fahren, die den Risikogruppen größtmöglichen Schutz gewähre, ohne die Wirtschaft komplett an die Wand zu fahren.
Natürlich ist die Schweiz keine Diktatur. Aber sie ist auf dem Weg dazu. Das Epidemiengesetz von 2013 gibt dem Bundesrat erhebliche Vollmachten. Dass er sie angesichts eines neuartigen, schnell streuenden Erregers anwendet, ist kein Verbrechen. Doch Notstandsmaßnahmen müssen tauglich, notwendig und so milde sein wie möglich. So argumentieren Verfassungsrechtler. Sollte sich herausstellen, dass der Shutdown weder tauglich noch notwendig und schon gar nicht so milde wie möglich gewesen ist, hat die Regierung missbräuchlich gehandelt. Die von den Medien bejubelte Strategie des Bundesrats wäre, um es vorsichtig auszudrücken, ein kostspieliger historischer Fehlschlag, für den allerdings die Politiker und ihre journalistischen Lobredner kaum haften werden.
Widerstand regt sich. Immer mehr Kritiker bezweifeln die Weisheit einer Strategie, die 80jährige Risikopatienten unter die gleiche Quarantäne stellt wie Kinder mit Null oder 45Jährige mit 0,02 Prozent Sterbe-Risiko durch Covid-19. Warum lässt man sie nicht arbeiten? Der Bundesrat scheint gewillt, für die Gesundheit Weniger die Existenz aller aufs Spiel zu setzen.
Wie weiter? Der Druck auf die Regierung steigt. Die Linke will den Shutdown verlängern. Die Bürgerlichen halten dagegen. Im Gewerbe rumort es merklich. Die Ungleichbehandlung der Branchen löst Empörung aus. Die Gastronomen grollen, weil die stolz besoldeten Strategen des Bundes sie einfach vergessen haben. Niemand versteht, warum Tattoo-Studios öffnen dürfen, Tennisplätze und Primarschulen aber geschlossen bleiben. Viele Unternehmer empfinden es als Affront, dass sie den Behörden zuerst ein Sicherheitskonzept vorlegen müssen, ehe sie wieder geschäften dürfen.
Nicht die unsichtbare Hand des Marktes, die Eisenklaue des Staates regiert die Schweiz. Mutwillig vernichtet der Bundesrat Milliarden. Das kann nicht dauern. Die Zahlen sind deutlich. Der Spuk muss ein Ende haben.
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GUT VORBEREITET?
Krisenstab-Protokoll zeigt: Österreichs Regierung verschlief den Ausbruch der Corona-Pandemie
In den Tagen zwischen 28. Februar und 10. März machte die Regierung eine komplette Kehrtwende bei ihrer Kommunikation zur Corona-Epidemie. Das Protokoll der ersten Krisenstab-Sitzung gibt tiefe Einblicke, warum. Die Regierung hat die entscheidenden Tage beim Ausbruch verschlafen.
Wien, 28. April 2020 | Österreich sei „auf alle Szenarien gut vorbereitet“, sagte Sebastian Kurz am 24. Februar. Vier Tage danach traf sich der Corona-Krisenstab – die „Taskforce Corona“ – zum ersten Mal im Gesundheitsministerium. Das Protokoll der Sitzung zeigt: Gut vorbereitet war Österreich nicht. Ende Februar gab es in ganz Österreich gerade einmal Material für 7.500 Tests. Maximal 1.200 am Tag hätte man durchführen können – nach nicht einmal einer Woche wäre also Schluss gewesen. Tatsächlich wurden vom 28. Februar, als die Taskforce zum ersten Mal tagte, bis zum 12. März insgesamt nur 4.220 Tests durchgeführt. Ab 12. März schraubte die Regierung die Zahl der Tests nach oben, so gut sie konnte; die von Kurz im CNN-Interview behaupteten 10.000 Tests am Tag erreichte sie allerding nur an einem einzigen Tag, dem 22. April.
Die entscheidenden zwei Wochen
Die zwei Wochen zwischen Ende Februar und Mitte März brachten die Wende für die Ausbreitung der Coronaepidemie. Am 28. Februar gab es in Österreich keine bekannten Covid-19-Erkrankungen. Am 16. März, als Ausgangbeschränkungen für ganz Österreich in Kraft traten, waren es bereits 986. Als der Shutdown kam, war es dank Inkubationsphase bereits zu spät, die Epidemie zu verhindern. Ziel der Regierung war nun, sie einzudämmen. Erst nach dem Shutdown setzte der große Anstieg ein, der am 03. April mit 9.193 Erkrankten seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Wäre es möglich gewesen, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen? Der Fall Vietnam zeigt, dass entschlossenes Handeln in den entscheidenden zwei Wochen den Ausbruch möglicherweise völlig stoppen hätte können.
Vietnam setzte auf unverzügliche Quarantänemaßnahmen für jene Regionen, in denen die ersten Fälle auftauchten. Das Land steht heute bei 270 Erkrankten und null Toten. Südkorea setzte auf ähnliche Maßnahmen und war damit ebenfalls erfolgreich. Beide Länder, die nach der SARS-Pandemie 2002/03 bereits reichlich Erfahrung mit Corona-Viren hatten, verfolgten niemals eine „Flatten the Curve“-Strategie, sondern kappten die Kurve unverzüglich.
Während der ersten zwei Wochen nach Bekanntwerden der ersten Fälle breitete sich die Epidemie unkontrolliert aus. Als die Regierung eingriff, war das Infektionsgeschehen bereits in vollem Gang. Die Balken zeigen positive Tests. Der rote Balken markiert den 16. März – den Tag, an dem die Ausgangsbeschränkungen in Kraft traten. Bild: Gesundheitsministerium/ZackZack
Ganz anders Österreich. Erst am 13. März wurde Ischgl unter Quarantäne gestellt. Bis dahin hatten sich bereits rund 10.000 Deutsche, hunderte Skandinavier und eine unbekannte Zahl von Österreichern angesteckt. Das, obwohl Island die östereichische Regierung bereits am 05. März gewarnt und Ischgl zum Risikogebiet erklärt hatte.
Tests, weil „Bevölkerung Beruhigung will“
In Österreich breitete sich das Virus in den entscheidenden 14 Tagen von Ende Februar bis Mitte März unkrontrolliert aus. Es gab kaum Tests, keine Quarantänemaßnahmen. Als die Regierung handelte, setzte sie mit dem Shutdown radikale Schritte. Es gelang, die Kurve abzuflachen. Doch die ersten zwei Wochen waren verschlafen worden. Seitens der Regierung gab es Ende Februar kein Interesse, durch breit angelegte Testungen Infektionsherde wie etwa Ischgl aufzuspüren und unter Quarantäne zu stellen. Brisantes Zitat aus dem Protokoll der „Taskforce Corona“: „Der Druck, Tests durchzuführen“ käme „primär aus der Bevölkerung, die Beruhigung will.“
Kein Interesse an Schutzausrüstung
Bei Schutzmasken sah die Lage Ende Februar so düster aus, dass im Protkoll der „Taskforce Corona“ vermerkt ist, man würde im Fall des Ausbruchs Krankenhauspersonal nicht mit sicheren FFP3- bzw. FFP2-Masken ausstatten können: „Arbeitnehmerschutz erfordert aktuell höhere Schutzmaßnahmen, als möglicherweise verfügbar sein werden. Wenn es tatsächlich keine anderen Masken mehr gäbe, werde man davon abweichen müssen.“ Im ZackZack-Interview beschrieb am Montag ein Krankenpfleger, dass mittlerweile sogar einfache Mund-Nasen-Schutzmasken gewaschen und wiederverwendet werden müssen.
Auch an Desinfektionsmittel mangelte es laut Protokoll. Pikant: am selben Tag, an dem die „Taskforce-Corona“ feststellte, dass medizinisches Personal in Österreich ohne Masken auskommen müsste, bot die EU-Komission den Mitgliedsstaaten an, Schutzausrüstung für sie zu beschaffen. Österreich lehnte ab. Erst ab Mitte März begann Österreich, sich in großem Maßstab um die Beschaffung von medizinischer Ausrüstung zur Bewältigung der Krise zu bemühen – doch dann war es schon zu spät. In der letzten Märzwoche rief laut Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ Sebastian Kurz persönlich beim Medizinproduktehersteller Dräger an. Man brauche dringend 1.000 Beatmungsgeräte. Doch die waren schon weg. „Er kann jetzt nur noch 50 bekommen“, sagte Dräger.
Besser spät als nie?
Als der Regierung nach zwei Wochen Untätigkeit bewusst wurde, dass sie den entscheidenden Moment im Infektionsgeschen vielleicht schon verschlafen hatte, reagierte sie mit aller Härte, um den Schaden nach Möglichkeit zu begrenzen. Sie änderte die Strategie. Statt auf Beschwichtigung setzte sie nun auf Angst, statt Laissez-faire setzte es Ausgangsbeschränkungen. Der Preis für das verspätete Handeln ist hoch: Völliger Shutdown, tausende Anzeigen gegen die Bevölkerung, rund 600.000 Arbeitslose.
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April 28, 2020, 3:34 pm
Quelle Image: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/br24live-ab-16-30-uhr-merkel-zu-weiteren-corona-massnahmen,RwDYIQ0
Die Demokratie ist zurück, was für Bundeskanzlerin Angela Merkel keine gute Nachricht ist: Ihre Corona-Politik gerät unter Druck – und das von unterschiedlichsten Seiten.
Das links-liberale Bürgertum sendet nach Wochen der Gefolgschaft ein Zeichen seiner Vitalität. Mit dem erstarrten FDP-Wirtschaftsliberalismus will man sich nicht gemeinmachen, mit der Idee der Freiheit aber sehr wohl. In einem Gastbeitrag für den „Spiegel“ äußern sich der Philosoph und Ex-Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin, die Brandenburger Verfassungsrichterin und Schriftstellerin Juli Zeh und der frühere Chef des Sachverständigenrats, Christoph Schmidt wie folgt:
„Wir müssen aus dem Lockdown so rasch wie möglich in eine Phase übergehen, die unsere Volkswirtschaft aus dem Winterschlaf aufweckt, Eingriffe in unsere Grundrechte minimiert und uns dennoch hinreichend vor einem Wiederaufflammen der Gesundheitskrise schützt. Die jetzt eingeleiteten Lockerungsmaßnahmen können diesen Anspruch nicht erfüllen.“
Im erzkonservativen Bürgertum wird ähnlich gedacht, nur schärfer formuliert. Die sogenannte Atlas-Initiative, die sich als „ordo-liberal und wertkonservativ“ versteht, hat einen Brief an die Bundesregierung veröffentlicht, der Kanzlerin Merkel derbe angeht:
„Sie schließen Theater, Museen und Kinos, verbieten private Feiern und schließen Gaststätten, Restaurants und Bars, heben Teile der Privatautonomie und damit die Marktwirtschaft auf, schränken Eigentumsrechte von Verpächtern und Vermietern ein, verbieten Gottesdienste und verhängen Ausgangssperren. Sie gehen gerade das Risiko eines Einbruches unserer öffentlichen Ordnung ein.“
„Fordern Sie zu sofortiger Aufhebung aller Zwangs- und Überwachungsmaßnahmen auf“
„Wenn ein Großteil der Arbeitnehmer und Unternehmer in unserem Land, bei gleichzeitigem Einbruch der Lieferketten und einer starken Reduktion des Steueraufkommens seine wirtschaftliche Existenz verliert, wer soll den Staatsapparat dann noch finanzieren und unserer öffentlichen Ordnung sichern?“
Der Brief endet unversöhnlich:
„Wir fordern Sie zu einer sofortigen Aufhebung aller Zwangs- und Überwachungsmaßnahmen auf, weil sie auf Vermutungen und nicht auf wissenschaftlichen Untersuchungen und Beweisen beruhen und weil sie einem sozialistischen Grundprinzip folgen, dem wir eine entschiedene Absage erteilen.“
Auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, laut Verfassung die Nummer Zwei im Staate, wendet sich sanft von Merkel ab. Im Interview mit dem „Tagesspiegel“ sagt der große, weise Mann der Union:
„Wir dürfen nicht allein den Virologen die Entscheidungen überlassen, sondern müssen auch die gewaltigen ökonomischen, sozialen, psychologischen und sonstigen Auswirkungen abwägen. Zwei Jahre lang einfach alles stillzulegen, auch das hätte fürchterliche Folgen.“
„Staat kann nicht auf Dauer den Umsatz ersetzen“
Seinem Nachfolger im Amt des Finanzministers, Vizekanzler Olaf Scholz, will Schäuble in Sachen Corona-Wirtschaftspolitik keine Ratschläge erteilen – tut es dann aber doch. Wenn auch indirekt:
„Man spürt im Moment ein verbreitetes Gefühl, wir könnten jedes Problem mit unbegrenzten staatlichen Mitteln lösen, und die Wirtschaft kriegen wir hinterher wieder mit einem Konjunkturprogramm in Gang. Der Staat kann aber nicht auf Dauer den Umsatz ersetzen.“
Im CDU-Wirtschaftsrat und bei der CDU-Mittelstandsvereinigung rumort es. Nicht nur die schuldenfinanzierten Ausgabenprogramme, sondern auch die neue Selbstermächtigung des Staates stößt hier auf Widerstand. Den Vorstoß der SPD-Fraktion, die Lufthansa wieder teilzuverstaatlichen und dies durch Sitz und Stimme im Aufsichtsrat zu dokumentieren, würde Carsten Linnemann gerne abwehren. Er sagt dem „Handelsblatt“:
„Sollte der Staat sich direkt beteiligen und Politiker Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen nehmen, dann muss das sehr gut begründet werden. Ich habe bislang noch von keiner solchen Begründung gehört.“
Heute wird im Beisein von CDU-Kanzlerin, SPD-Finanzminister und Lufthansa-Chef über die Details einer solchen Staatsbeteiligung verhandelt.
Schützenhilfe für eine Politik des Exit kommt aus der Schweiz: „Weltwoche“-Herausgeber Roger Köppel stellt unter der Überschrift „Der Spuk muss ein Ende haben“ unbequeme Fragen:
„Kann es sein, dass der Corona-Kurs ein tragischer Irrweg ist? Das Resultat einer medial-epidemiologisch befeuerten Politpanik, die Milliarden an Volksvermögen vernichtet und künftige Generationen auf Jahrzehnte hinaus belastet?“
CDU kann spürbar von der Krise profitieren
„Wird der Corona-Frühling 2020 in die Geschichte eingehen als massenpsychologisches Hysteriephänomen, das mehr Existenzen ruiniert als die Krankheit, die allerdings ganzen Gesellschaften und ihren Regierungen vorübergehend den Verstand raubte?“
Media Pioneer
Fazit: Ihren größten Trost erfährt die Bundeskanzlerin, wenn sie auf die Zustimmungswerte für ihre Partei schaut. Anders als US-Präsident Donald Trump, Großbritanniens Premier Boris Johnson und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron – und anders als alle anderen Parteien im Bundestag – kann sie spürbar von der Krise profitieren. Das Virus wirkt auf Merkel wie ein Lebenselixier – zumindest bisher. Quelle: focus
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Michael Schnedlitz: Unbürokratische Hilfe mit „Österreich-Tausender“!
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KONZERNSTEUERN
Quelle: https://de.rt.com/26ko
Deutschland
„Politisch motivierte Zahlen“: Kubicki kritisiert RKI scharf, 28.04.2020 •
Quelle: Reuters © / Christian Mang
In der Kritik: Lothar Wieler am Dienstag in Berlin
Schon länger gibt Kritik an den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) und den Empfehlungen, die dieses daraus ableitet. Nun bezeichnete FDP-Vize Wolfgang Kubicki die RKI-Zahlen als eher „politisch motiviert“ denn wissenschaftlich fundiert.
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat das Robert Koch-Institut und seinen Präsidenten Lothar Wieler wegen der regelmäßig verbreiteten Corona-Zahlen scharf kritisiert. Diese „vermitteln eher den Eindruck, politisch motivierte Zahlen zu sein als wissenschaftlich fundiert“, sagte Kubicki am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.
Mehr zum Thema – Live-Updates: Aktuelles über die Corona-Krise in Deutschland und der Welt
Er wies insbesondere auf die Reproduktionszahl hin, die nach RKI-Angaben bundesweit von 0,9 auf 1,0 gestiegen ist. Während Ministerpräsident Markus Söder für Bayern, das Land mit den meisten Infektionen, einen R-Wert von 0,57 verkünde, melde das RKI bundesweit einen Wert von 1, sagte Kubicki:
Woher dieser Wert bei sinkenden Infektionsraten kommen soll, erschließt sich nicht einmal mehr den Wohlmeinendsten.
Dass Wieler auf einen Methodenwechsel bei der Berechnung des Wertes und nunmehr auf seine abnehmende relative Bedeutung hinweise, sei erstaunlich. Kubicki weiter:
Es trägt nicht dazu bei, die täglichen Wasserstandsmeldungen des Instituts noch für seriös zu halten.
Mehr lesen: Dramatisiert und überschätzt? Wachsende Kritik an Datenbasis zu Corona-Krise
Hinzu komme, dass die vom Helmholtz-Zentrum und der TU Ilmenau ermittelten Werte deutlich von den Schätzungen des RKI abwichen, so Kubicki, der auch Vizepräsident des Bundestags ist:
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der R-Wert des RKI steigt ausgerechnet zur Konferenz der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten, bei der vor weiteren Lockerungen gewarnt werden soll.
Die Reproduktionszahl gibt das Verhältnis von neu registrierten (testpositiven bzw. mutmaßlich testpositiven) Corona-Fällen zur zuvor registierten Anzahl an. Die Falldefinition des RKI (Stand 24.03.2020) umfasst nicht nur Testpositive, sondern auch deren Kontaktpersonen. Diese Rate liegt nun bei 1,0 – damit gibt es keine Veränderungen in der Entwicklung der registrierten Corona-Fälle.
Die Größe ist ein wichtiger Faktor bei den Beratungen von Bund und Ländern über weitere Lockerungen der coronabedingten Beschränkungen.
Mehr zum Thema – Worte, Zahlen, Bilder, „Nachrichten“ – zur „verlässlichen Faktenlage“ in der Corona-Krise
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Corona Aktuell: Wovor unsere Politiker jetzt wirklich Angst haben (Raphael Bonelli)
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Auch die Südtiroler stoppen den Wahnsinn.
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Sie erinnern sich an dieses Video, dass ich Ihnen schon vor Tagen übersendet habe? Haben Sie die Inhalte verstanden?
Als argloser Mensch mit gesellschaftspolitischem Interesse befinde ich mich gerade in einem ausgeprägten Schockzustand.
Wie kann die Regierung jetzt einfach so, so fast nebenbei, den Maßnahmenkatalog wieder zurücknehmen wollen? Zwar langsam, aber doch recht real. Geht es jetzt nicht mehr um Leben oder Tod? Wurde das Virus eingefangen und unschädlich gemacht?
Führten Obduktionen oder erhobenes valides Datenmaterial oder St. Ulrich als repräsentative Stichprobe oder gar weltweit agierende Verschwörer in der Verbrämung als Wirrusspezialist*innen zu einer Umkehr der Bewertung und zur Erkenntnis, dass die Pandemie vielleicht eher mit einer schweren Grippewellen zu vergleichen und zu bewerten gewesen wäre?
Ich BRAUCHE als kritisch denkender Mensch nachvollziehbare BEGRÜNDUNGEN, ERKLÄRUNGEN, INFORMATIONEN, ERGEBNISSE, GEWISSHEITEN …, sodass ich verstehen kann, WARUM das CV PÖTZLICH nicht mehr Pandemie-gefährlich sein sollte.
Wenn der Status Quo in der Bewertung des CVs nicht eindeutig ist, dann empfinde ich die Zurücknahme des Maßnahmenkatalogs so unverständlich wie verantwortungslos.
Wo liegt mein Denkfehler?
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Adresse und Telefonnummer die gleiche:
ÖVP + Kalergi-Club 🏤📞vereint!
Merkel und Juncker sind Kalergi-Preisträger. Die Partei von Sebastian Kurz ist Tür an Tür im selben Gebäude wie die Kalergi-Gesellschaft. Dabei verbreitete Kalergi übelste rassistische Thesen. Der Karlspreis ist ebenfalls mit Kalergi verknüpft.
ÖVP Internet-Domain-Anmelder des Kalergi-Clubs!! Engste Kooperation nachgewiesen!
Abschließend freut es mich mitteilen zu können, dass die Doku-Macher der Doku TRUST-WHO jetzt eine Corona-Doku anfertigen werden.
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Nachdem ich annehme, dass Sie sinnerfassend lesen können, nicht unter Ignoranz & Arroganz leiden, freue ich mich auf eine rasche Beantwortung meiner offenen Briefe.
Zum Schluss möchte ich noch anmerken: Die fehlende Kritik an den nicht medizinisch evidenzbasierten Maßnahmen der von unseren Steuergeldern völlig abhängig gemachten vorauseilend politisch-korrekten regierungskonformen unkritischen Hofberichterstatter zeigt unsere so miese, so schändliche und so unzumutbare Mediensituation auf.
In der Hoffnung, dass bald durch Herstellung von Evidenz und vernunft- und evidenzbasierten Maßnahmen sowie von einer sachlichen Berichterstattung ohne Lücken Österreich als erster Vorreiter wieder in die Normalität zurückkehrt, verbleibe ich inzwischen mit freundlichen Grüßen aus Innsbruck, Ihr Klaus Schreiner
Buchhaltungsbüro & Lohnverrechnung
Sie sind ein neuer Medienvertreter auf der Emailaussendungsliste, und wissen noch nicht um was es hier geht, hier findet man alle bisherigen offenen Briefe, die anfangs bis 22.04.20 an die unten angeführten Emailadressen versendet wurden, danach stark erweitert.
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🔴🔴🔴 22. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Medienvertreter
🔴🔴🔴 21. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 20. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 19. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 18. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴 🔴 15. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 14. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 13. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer*innen und deutschsprachigen Mainstreammedien
🔴🔴🔴 11. Offener Brief betr. CORONA – Das ist kein Härtefall-Fonds! ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
🔴🔴🔴 10. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
🔴🔴🔴 8. Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
- Offener Brief betr. CORONA – ANFRAGE nach AUSKUNFTSGESETZ an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Mainstreammedien
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🔴🔴🔴 Offener Brief III – Forderung der Zivilgesellschaft an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien
Offener Brief II betr. KRITIK am Risikomanagement Krisenstab CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medien
Offener Brief betr. CORONA an Bundeskanzler Sebastian Kurz, Fraktionsführer und deutschsprachigen Medienvertreter
Sie finden da könnte man noch viel mehr kritisieren, stimmt, here we go:
09.10.2019: Offener Brief an die deutschsprachigen Medien zum vorherrschenden internationalen Rechtsbankrott https://www.aktivist4you.at/2019/10/09/internationaler-rechtsbankrott-offener-brief-an-die-deutschsprachigen-medien-der-internationale-rechtsbankrott-wird-medial-verschwiegen-die-usa-brechen-internationale-gesetze-das-voelkerrecht-di/
11.11.2019: Offener Brief an die Medien über die Nichtberichterstattung unserer Komplizenschaft beim US-Drohnenmassenmord durch ausspionierte Abhördaten Königswarte sowie Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck https://www.aktivist4you.at/2019/11/11/offener-brief-ueber-die-nichtberichterstattung-unsere-komplizenschaft-beim-us-drohnenmassenmord-durch-ausspionierte-abhoerdaten-koenigswarte-sowie-anzeige-bei-der-staatsanwaltschaft-innsbruck/
27.10.2019: O f f e n e r B r i e f – Missstand: Verlorene Neutralität versus fehlende Rechtstreue & fehlende kritische Debatte https://www.aktivist4you.at/2019/10/27/o-f-f-e-n-e-r-b-r-i-e-f-missstand-verlorene-neutralitaet-versus-fehlende-rechtstreue-fehlende-kritische-debatte/
02.10.2019 🔴Offener Brief an die österr. Medienvertreter*innen betr. Hilfeersuchen zu 100 % Zustimmung zu Transparenz & Ausräumung Kalte Progression https://www.aktivist4you.at/2019/10/02/offener-brief-an-die-oesterr-medienvertreterinnen-betr-100-zustimmung-zu-transparenz-ausraeumung-kalte-progression/
05.09.2019 Offener Brief an österr. Medienvertreter*innen: Demokratiefeindliche Großspenden der Industriellenvereinigung werden den Wählern weiter verschwiegen und sind erlaubt
15.07.2019: Offener Brief III & Hilfe- und Weckruf der Zivilgesellschaft – Mediales Tabuthema: Internationaler Rechtsbankrott https://www.aktivist4you.at/2019/07/15/offener-brief-iii-hilfe-und-weckruf-der-zivilgesellschaft-mediales-tabuthema-internationaler-rechtsbankrott/
09.07.2019 Alarmmeldungen & Prof. Dr. Jörg Becker über die AKTIVE Friedensverpflichtung der Medien & Offener Brief & Hilfe- und Weckruf der Zivilgesellschaft an Medien-VertreterInnen in der Schweiz, Österreich und Deutschland https://www.aktivist4you.at/2019/07/09/alarmmeldungen-prof-dr-joerg-becker-ueber-die-aktive-friedensverpflichtung-der-medien-offener-brief-hilfe-und-weckruf-der-zivilgesellschaft-an-medien-vertreterinnen-in-der-schweiz-oesterreic/
07.07.2019: 🔴Time to break the silence: Der internationale Rechtsbankrott, muss ausgeräumt werden! Die Macht steht über dem Recht, das darf nicht sein! Offener Brief & Hilferuf der Zivilgesellschaft an die deutschsprachigen Mainstreammedien https://www.aktivist4you.at/2019/07/07/time-to-break-the-silence-der-internationale-rechtsbankrott-muss-ausgeraeumt-werden-die-macht-steht-ueber-dem-recht-das-darf-nicht-sein-offener-brief-hilferuf-der-zivilgesellschaft-an-die-deut/
06.07.2019: Time to break the silence: Der internationale Rechtsbankrott, muss ausgeräumt werden! Die Macht steht über dem Recht, das darf nicht sein! Offener Brief & Hilferuf der Zivilgesellschaft an die deutschprachigen Medienvertreter https://www.aktivist4you.at/2019/07/06/time-to-break-the-silence-der-internationale-rechtsbankrott-muss-ausgeraeumt-werden-die-macht-steht-ueber-dem-recht-das-darf-nicht-sein-offener-brief-hilferuf-der-zivilgesellschaft-an-die-deuts/
05.07.2019: 🔴Leistbarer Wohnraum/Miete in Innsbruck & Tirol – Emailverkehr mit ORF Tirol & dem ORF Generaldirektor über deren miese Lückenberichterstattung UND: Emails an ORF-Direktor Dr. Alexander Wrabretz & ORF-Tirol-Journalisten Martin über umfangreiche konstruktive ORF-Kritik
17.04.2019: Offener Brief an die österr. Medien betreffend: Ersuchen um Berichterstattung über Betroffene des Mindestsicherungsgesetz Neu/Sozialhilfegrundsatzgesetz https://www.aktivist4you.at/2019/04/17/offener-brief-an-die-oesterr-medien-betreffend-ersuchen-um-berichterstattung-ueber-betroffene-des-mindestsicherungsgesetz-neusozialhilfegrundsatzgesetz/
08.07.2018: Verlust der Kaufkraft durch Manipulation des Verbraucherpreisindex. Benachteiligung von großen Gruppen der Gesellschaft. Schändliche Vorgehensweise! sowie offener Brief Sebastian Kurz
02.05.2018: Anfrage zur Verhinderung von Geldwäsche im Innsbrucker Immobilienmarkt an die Rechtsanwaltskammer – offener Brief an Medien und politisch Verantwortliche https://www.aktivist4you.at/2018/05/02/anfrage-zur-verhinderung-von-geldwaesche-im-innsbrucker-immobilienmarkt-an-die-rechtsanwaltskammer-offener-brief-an-medien-und-politisch-verantwortliche/
22.04.2018: Immobilien-Spekulations-WERBE-Artikel „Innsbruck unser“ & Immobilienlobbygebet „Innsbruck unser“, der Himmel für Spekulanten, hat das Licht erblickt und der Artikel „Innsbruck unser“ gibt tiefe Einblicke in die Spekulationswelt und deren profitablen Gewinne aufgrund …. und ein paar Gedanken https://www.aktivist4you.at/2018/04/22/immobilien-spekulations-werbe-artikel-innsbruck-unser-immobilienlobbygebet-innsbruck-unser-der-himmel-fuer-spekulanten-hat-das-licht-erblickt-und-der-artikel-innsbruck-unser-gibt-tiefe/
11.09.2017: Offener Brief an ARD, ZDF, ORF, SRF sowie an die Privatmedien & an die Presse zu wichtigen Themen
14.08.2017 Offener Brief an den Generaldirektor vom ORF-Wien, Dr. Alexander Wrabetz sowie an die österr. Medienvertreter betreffend: Berichterstattungsdefizite Die Weißen & einiges mehr, wie: Anti-Mainstreampropaganda
19.10.2016: Offener Brief an die Medien & Politik zur realitätsfernen Syrienberichterstattung & der US-Regime-Change-Propaganda https://www.aktivist4you.at/2016/10/19/offener-brief-an-die-medien-politik-zur-realitaetsfernen-syrienberichterstattung-der-us-regime-change-propaganda/
14.08.2016: Offener Brief – Puls4 – Corinna Millborn u. Sophia Schober-Kaisereder u. Dr. Werner Gruber betreffend Aluminium, Geoengineering, 09/11 und über die Medienkrankheit sowie Machtverhältnisse – Robert Menasse spricht Klartext über die Verfassung … https://www.aktivist4you.at/2016/08/17/offener-brief-puls4-corinna-millborn-u-sophia-schober-kaisereder-u-dr-werner-gruber-betreffend-aluminium-geoengineering-0911-und-ueber-die-medienkrankheit-sowie-machtverhaeltnisse-robert-m/
13.08.2016: Gesundheitliche Aluminiumgefahr durch angeblichen Fachmann im PULS4 heruntergespielt! – Offener KRITIK-BRIEF: HALLO LIEBES PULS4-TEAM, wieso kommen eigentlich die Hauptredner bei Pro & Contra kaum zu Wort, sie werden ständig unterbrochen, die Kommentatorin ist nicht in der Lage, das zu unterbinden, hört sich alles nach absichtlich und gewollt an. …warum können solche Contra Redner, wie z.B. „Werner Gruber“, dessen Art unglaublich überheblich und besserwisserisch rüberkam, ständig unterbrechen, damit andere nicht fertig sprechen können, da kann einem übel werden!!!…. UND: WARUM WIRD die österr. Bevölkerung von einem angeblichen wissenschaftlichen Fachtmann – FALSCH – INFORMIERT! GESUNDHEITSGEFAHR! https://www.aktivist4you.at/2016/08/14/gesundheitliche-aluminiumgefahr-durch-angeblichen-fachmann-im-puls4-heruntergespielt-offener-kritik-brief-hallo-liebes-puls4-team-wieso-kommen-eigentlich-die-hauptredner-bei-pro-contra-kaum-zu/
10.06.2016: Offener Brief Medien – ORF Berichterstattungsdefizite zur NATO https://www.aktivist4you.at/2016/06/10/offener-brief-medien-orf-berichterstattungsdefizite-zur-nato/
16.05.2016: Offener Bürgerbrief – HILFEANSUCHEN um Aufklärung an die österr. Medien betr. Fluchthintergrund US-NATO-Kriegsführungen https://www.aktivist4you.at/2016/05/16/offener-buergerbrief-hilfeansuchen-um-aufklaerung-an-die-oesterr-medien-betr-fluchthintergrund-us-nato-kriegsfuehrungen/
08.10.2015: offener Brief an Bundesministerium für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien z. Hd. Herrn BM Dr. Josef Ostermayer https://www.aktivist4you.at/2015/10/08/offener-brief-an-bundesministerium-fuer-kunst-und-kultur-verfassung-und-medien-z-hd-herrn-bm-dr-josef-ostermayer/
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