Österreichs aktive Kriegsbeteiligung beim war on terror Drohnenmordprogramm durch die verfassungswidrige Abhörstation Königswarte wurde nach zwanzig jährigen medialen Totschweigen erstmals vom Stanard erwähnt, da die Offiziere von Soldaten für Neutralität diese öffentlich kritisieren. Allerdings findet darüber keinerlei Empörung, keine Aufschreie und keine Forderungen nach sofortiger Beendigung in der Zivilgesellschaft statt. Wie kann das sein? Sind alle ignorrant oder gleichgültig gegenüber der staatlichen Mordbeteiligung? Das stellt eine staatliche Lizenz zum Morden über dem Gesetz stehend dar! Schon klar, oder?
Textausschnitt Standardartikel:
„Mitterer kommt aus dem Heeresnachrichtenamt des Bundesheers, das für die Auslandsaufklärung zuständig ist und seit Jahrzehnten eng mit deutschen und US-Geheimdiensten zusammenarbeitet. Symbol dieser Zusammenarbeit ist die Abhörstation Königswarte bei Hainburg, von der aus während des Kalten Krieges Telefon- und Funkverkehr im Ostblock und auf dem Balkan abgehört wurde. Heute zapft sie auch Kommunikationssatelliten an. Die gewonnenen Informationen werden anderen westlichen Geheimdiensten zur Verfügung gestellt – im Austausch für andere Informationen. Die „Soldaten für Neutralität“ kritisieren diese Zusammenarbeit und sehen die Königswarte als Beteiligung am Drohnenkrieg der USA.“Ende Textausschnitt Standardartikel.
SEHR GROSSER RESPEKT! Erster Oberst der öffentlich ausspricht, was auf der Abhörstation Königswarte abgeht. Oberst Gottfried Pausch