Finanzmarkt- und Konzernmacht-Zeitalter der Plutokratie unterstützt von der Mediakratie in den Lobbykraturen der Geld-regiert-Regierungen in Europa, Innsbruck, 2014-02-12
Liebe BlogleserIn,
der Falter berichtet morgen am 13.02.14 über schwere Vorwürfe über zahlreiche heimische Raiffeisenbanken! Wucher, Abzockerei und Insidergeschäfte mutmaßlich korrupter Banker!
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Hier der APA-Bericht darüber:
FALTER: Schwere Vorwürfe gegen Raiffeisen
Staatsanwaltschaften in Graz und Zagreb ermitteln wegen systematischer Benachteiligung und Abzockerei von Kreditnehmern
Wien (OTS) – Die Staatsanwaltschaften in Graz und Zagreb haben umfangreicheErmittlungen gegen verantwortliche Manager von 22 Raiffeisen-Regionalbanken eingeleitet. Das berichtet die Wiener
Wochenzeitung FALTER in ihrer morgen Mittwoch erscheinenden Ausgabe.
Tausende Kreditnehmer in Kroatien, so ergeben umfangreiche FALTER-Recherchen, erheben schwerste Vorwürfe gegen die steirischen Raiffeisenbanken.
Sie sprechen von Wucher, Abzockerei und Insidergeschäften mutmaßlich korrupter Banker, die sich selbst bereichert haben könnten.
Raiffeisen-Manager, so ergaben Recherchen des FALTER, besitzen private Firmen in Kroatien. Diese Unternehmen sollen ausgerechnet jene Immobilien aufgekauft haben, die davor auf Betreiben der
Raiffeisenbank unter dubiosen Umständen zwangsversteigert worden seien. Kreditnehmer werfen Raiffeisen zudem Wucher-Konditionen und persönliche Bereicherung vor.
Gegenüber dem FALTER berichteten etwa zehn mutmaßliche Opfer über hohe Extra-Zahlungen, die nicht in Kreditverträgen aufscheinen. Der FALTER nennt auch private Immobilienfirmen von Raiffeisen-Bankern.
Die Vorwürfe betreffen allesamt nicht die Raiffeisen Bank International, sondern 22 südsteirische Raiffeisen-Regionalbanken, die Kredite an Kroaten vergeben haben.
Umstritten ist zudem die Frage, ob die Raiffeisenbanken überhaupt Kredite vergeben durften. Die kroatische Nationalbank bestätigt gegenüber dem FALTER, dass sie über keine Banklizenz in Kroatien verfügen.
Der Verband der steirischen Raiffeisenbanken weist alle Vorwürfe zurück. Man habe bei sämtlichen Geschäften „die gleiche Sorgfalt und Standards angewandt“, die auch in Österreich üblich seien.
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Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche offenkundig verfassungswidrig agrar-ausgeraubten Tirol, vom friedlichen Widerstand, Klaus Schreiner
Hier noch über die Medienmacht der Raiffeisen die die Meinung der Gesellschaft zu Gusten des Mischkonzernes „biegt“?!: „Der Eigentümer bestimmt die Blattlinie“ kam vom Management der Raiffeisen!
Der Eigentümer als Arbeitgeber bestimmt für alle Lohnschreiber, Journalisten, Redakteure, Hofberichterstatter, vorauseilend Gehorsame, … die BLATTLINE!
… und die Styria Media Group wird jetzt von einem (EX?) Raiffeisenboss aus der Steiermark vom Vorstand aus gelenkt! Zur „Styria” gehören unter anderem 9 Tages- und über 20 Wochenzeitungen, über 20 Magazine in Östereich und 40 Magazine in Kroatien, Slowenien und Serbien („Adria Media”), 2 Supplements, 21 Online-Dienste, 2 Radios, Beteiligungen an 2 TV-Sendern und 6 Buchverlage. Die Presse, Die Kleine Zeitung, Die Furche, Das Wirtschaftsblatt,……
Siehe auch:
http://www.aktivist4you.at/2013/03/27/maulkorb-oder-medienfreiheit/
Allerdings ist uns dies beim Lesen der Zeitungen und Zuschauen beim TV nicht immer bewusst!
Aus dem per ÖVP-Amtsmissbräuche agrar-ausgeraubten Tirol, vom verfassungswidrig enteigneten Widerstand, Klaus Schreiner
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!